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ich schätze deinen kritischen geist, auch wenn ich die meisten postionen nicht teile, aber inzwischen scheinst du mir aus prinzip gegen alles, so wie er hier: „Ich bin der Geist der stets verneint! / Und das mit Recht; denn alles was entsteht / Ist werth daß es zu Grunde geht; / Drum besser wär’s daß nichts entstünde. / So ist denn alles was ihr Sünde, / Zerstörung, kurz das Böse nennt, / Mein eigentliches Element.“ |
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https://www.triathlon-szene.de/forum...postcount=1782 |
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Gefällt mir. |
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Es geht dem Ende zu mit unserer Gesellschaft! |
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Viele laden zuhause mit eigener Photovoltaik, ich hoffentlich auch bald, bisher dient (gekaufter) Ökostrom (Lichtblick). Ok, kann nicht jeder, aber viele. Die in der Stadt brauchen auch weniger Auto. ALLE Ladesäulen öffentlich MÜSSEN ebfls zu 100% Ökostrom haben (gesetzlich vorgeschrieben). Soooo leer kann der Ökostrom also nicht sein, mir waere noch kein Fall bekannt , dass jemand an der „leeren“ Säule auf Sonne oder Wind warten musste. :Blumen: Zitat:
Halber Verbrauch ist (Ok, für dich: waere) übrigens mit Tempolimit deutlich leichter zu schaffen. ;) Zitat:
Oder zumindest die Haare waschen und neu flechten. |
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Süffisiant ist, dass man bei WoMo-Neubestellungen 2 Jahre warten muss und einige WoMo-Bauer nicht den Fahrzeugunterbau in 2 Jahren zwecks Neuzulassung benennen können, weil dann neue Abgasgrenzwerte vorgeschrieben sind (so hab ich das verstanden), sodass es dann schlicht und einfach nicht möglich ist, Fahrzeuge für diesen Bereich mit Verbrennungsmotoren neu zuzulassen. In diese Lücke versucht jetzt der Daimler vorzudringen mit seinen angekündigten "Stromern" im Klein-LKW/Transporter-Bereich (Werbung läuft im TV). Andererseit stört mich die Meldung, dass im ersten Halb-Jahr 30% mehr Kohle verstromt wurde - ja was denn jetzt?? den Stromer mit Braunkohle versorgen?? was soll diese alberne Aktion?? werden die "E"'s jetzt zum neuen Problem und nicht Teil der Lösung?? |
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Ich bin erst Mitte 30 aber als ich Kind war gab es nicht jeden Tag Fleisch, das konnten wir uns nicht leisten. Ich bin bis ich 16 war kein einziges mal geflogen und meine Familie hatte ein Auto und das war der Firmenwagen. Eine Reduktion von Fleisch ist keine Einschränkung sondern eine Chance andere Lebensmittel wieder kennen zu lernen. Das Auto nicht für jeden Miniweg zu verwenden ist eine gute Möglichkeit gesünder zu leben und weniger gestresst von A nach B zu kommen. Die Energieversorgung wird nicht von heue auf Morgen umgestellt, aber wenn wir jetzt nicht damit beginnen und in diesem Bereich massiv investieren und Regeln erstellen, brauchen wir uns in 20-30 Jahren damit nicht mehr beschäftigen. |
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Nur die negativen Beispiele von wenig sinnhafter Nutzung hervorzuheben ist kein Argument gegen irgendetwas, man muß schauen, wie viele von einer notwendigen oder sinnhaften Nutzung profitieren, und entsprechend anpassen - und Vielfalt bzw. unterschiedliche Nutzungen akzeptieren. Zitat:
* so muß es natürlich nicht so sein, wie ich heute gehört habe: "ich habe mal zwei Wochen lang probiert, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Es ist nichts für mich. ---Das Fahrrad nimmt im Kofferraum zu viel Platz weg" |
Gehört zwar eigentlich nicht hierher da es um Elektromobilität geht aber wie würdest du denn erreichen das die Klimaerwärmung nicht total aus dem Ruder läuft. Und mit nicht total meine ich unter 2°C plus.
Lebensqualität aufrecht erhalten würde übrigens auch über Grundeinkommen gehen, aber ich bin mir sicher, dass du auch da dagegen bist. |
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Die Meisten, die jetzt gegen harte Einschnitte sind um das Klima halbwegs so zu halten das weiterhin überall lebenswerter Grund und Boden ist, sind genau die, die am lautesten schreien werden, wenn aus den überfluteten, abgebrannten oder ausgetrockneten Gebieten Menschen in unsere Region flüchten.
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Kurze Zusammenfassung für mich Tempolimit nicht mit dir Impfen wenn andere das wollen klar, aber selber natürlich nicht Klimawandel aufhalten geht nicht, da nicht Menschen gemacht und das bisschen CO2 kann doch nicht schuld sein Grundeinkommen funktioniert nicht weil Menschen grundsätzlich faul sind Ich denke ich weiß was zu tun ist |
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- Tempolimit nicht mit dir - halte ich für unnötig und wenig effektiv, wenn pauschal; macht nur situativ nach Bedarf einen nennenswerten Effekt aus. - Impfen wenn andere das wollen klar, aber selber natürlich nicht: - soll individuelle Entscheidung sein; ich werde mich ggf. impfen, wenn ich das Risiko oder den Nutzen entsprechend hoch einschätze (anderer Job, andere Lebensumstände...); zur Zeit sehe ich keinen besonderen Anlaß dafür, nicht mit dem für mich geringen Lebensrisiko Corona zu leben. - Klimawandel aufhalten geht nicht, da nicht Menschen gemacht und das bisschen CO2 kann doch nicht schuld sein - nein, aufhalten geht nicht, weil es weder eine Chance gibt, den CO2-Ausstoß in dem anvisierten Maß zu senken (schon gar nicht im Deutschen Alleingang), und weil ich nicht an so schönen monokausalen Zusammenhängen bei komplexen Naturerscheinungen glaube, daß man mit CO2 allein das Klima hin- oder herregulieren kann. Darum muß man alles dransetzen, unser Leben auf geänderte Bedingungen anzupassen statt Geld zu verschwenden für etwas, was nicht funktioniert. - Grundeinkommen funktioniert nicht weil Menschen grundsätzlich faul sind - plakativ könnte man es so vereinfachen, auch wenn ich es nicht so negativ sehe. Es ist angesichts der menschlichen Natur wirtschaftlich nicht nachhaltig finanzierbar. Ich denke ich weiß was zu tun ist - super. Ich denke, das weiß ich auch. |
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Bei ca. 50 Millionen Autos in D mit im Schnitt 13 Tkm/Jahr wären das, Moment, 50 Mio. x 130 l, also 6500 Mio. Liter Sprit. Bei mindestens 2kg CO2 pro Liter (!) (hier angegeben: https://www.spritmonitor.de/de/berec..._ausstoss.html) wären das, Moment, 13.000 Millionen Kg Co2 (13 Millionen Tonnen, oder?) Klein? Bei 739 Tonnen in ganz D (https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/) wären das ganz leicht und umsonst erreichbare 2%. Sofort. |
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Gutes Interview zu e-mobilität auf Zeit.online:
https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-...omplettansicht Daraus ZEIT ONLINE: Können Sie ausschließen, dass es wegen der E-Autos zu Blackouts kommen wird? Pallasch: Es ist ein Irrglaube, dass es Situationen gibt, in der wir alle E-Autos gleichzeitig laden müssen. Das ist ja jetzt bei Benzinern auch nicht so, dass alle gleichzeitig tanken gehen. Und durch den dezentralen und digitalen Charakter kann man das Ladegeschehen gut steuern, indem man die Last verteilt. Ein E-Auto muss nicht gleich abends anfangen mit voller Leistung zu laden, das kann es auch nachts, wenn die Stromnachfrage kleiner ist. Deshalb ist es wichtig, dass private Ladestellen vom Netzbetreiber steuerbar sind. Für die Nutzerinnen und Nutzer ist das kein Problem: Wenn das Auto abends oder nachts mal ein paar Stunden langsamer lädt, ist es am Morgen trotzdem voll |
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- Nehmen wir mal an, wir versuchen jetzt alles, um den CO2 Ausstoß zu verringern, um die globalen Erwätmung aufzuhalten- sollte das schief gehen, ergeben sich immer noch Möglixhkeiten, unser Leben an die neuen Bedingungen anzupassen. - Lassen wir dem Klimawandel freien Lauf und es gelingt uns eben nicht, uns dem anzupassen, stehen wir ziemlich doof da... Dabei ist übrigens unerheblich, ob der Klimawandel menschengemacht ist oder nicht- wir sollten (meiner Meinung nach) trotzdem versuchen, unseren Anteil daran so gering wie möglich zu halten... Ubd das schöne daran ist, dass wir das gar nicht im Alleingang machen müssen. Dafür gibt es den Klimavertrag von Paris, der, wenn er von allen eingehalten wird, einen großen Schritt darstellt. Beim Umsetzen des Vertrages sind die viel gescholtenen Chinesen übrigens schon weiter als wir... |
Diktatorisch geführte Nationen tun sich da mit der Umsetzung ggf. etwas leichter, da sie nicht lange in Parlamenten streiten oder auf irgendwelche Lobbygruppen Rücksicht nehmen müssen.
Höchstens, abweichende Meinungen in Foren oder der Öffentlichkeit niederzuhalten, bedeutet eventuell etwas mehr Aufwand. |
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Die Zahl der Autos in DE hat Stand Janaur 2021 weiter zugenommen. 14 Millionen mehr als vor 10 Jahren. Der Trend im Privaten geht zum Zweit- oder Drittwagen. Mehr als 2/3 aller Erwerbstätigen (68%) fuhren 2020 mit dem Auto zur Arbeit - auch bei Strecken von weniger als 10km. Deckt sich mit meiner gefühlten Wahrheit in meiner Stuttgarter Vorstadt. :Blumen: |
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:Blumen: |
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Dafür ist die Situation am Land total anders, denn dort gibt es eben das 2-4 Auto, plus Motorrad und Traktor etc. pp. Zeigt aber umso mehr, dass es höchste Zeit ist zu handeln und damit meine ich nicht alles auf E-Autos umzustellen, denn es macht für mich wenig Unterschied welche 2 Tonnen man durch die Gegend schiebt um von A nach B zu gelangen. |
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Ich habe auch schon gelesen, dass manche neuen und erfolgreichen Tech-Unternehmen intern recht hierarchisch und stramm funktionieren. Manche Maßnahmen, die wegen Corona eingeführt wurden, finde ich diesbezüglich auch bemerkenswert (ich kann diese nicht bewerten und möchte das hier auch nicht). |
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Heute ein recht treffendes Bild dazu gesehn, grad mit Bezug auf Mobilität: |
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Lebensraum zu teuer. Wie wäre es mit Einschränkung der Spekulationsmöglichkeiten mit Immobilien, Mietdeckel usw. Ausbau der Öffis und vielleicht sogar Öffis komplett gratis anbieten oder gegen finanzieren mit City Maut. Forcierung von Home Office Möglichkeiten (dort wo es Sinn macht) und Anreiz Systeme schaffen, dass Firmen sich damit beschäftigen. Angst vor Massenarbeitslosigkeit weil die Politik Geisel der Automobilindustrie ist => Entwicklung Richtung Grundeinkommen Es wird einen großen Blumenstrauß an neuen Lösungen brauchen um die kommenden Aufgaben zu bewältigen, dafür braucht es halt andere Politiker als Laschet und alles andere was da bei euch oder uns gerade so herumfliegt. |
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