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Das wird Trump nächstes Jahr wieder anpassen. America first und Meilen statt Kilometer und überhaupt ... die Chinesen :dresche :Lachen2:.
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Ich hab keine persönlichen Befindlichkeiten bzgl. der Streckenlänge. Ich habe lediglich mitgeteilt, wie lang die Strecken waren, die er jeweils aufgezeichnet hat. Ich hab mir jetzt auf Strava ungefähr 10 Leute angeschaut die mit ihm im Wasser unterwegs waren, alle haben >3900m aufgezeichnet. Warum das so ist, wie es woanders ist und ob die Uhren nicht tun was sie sollen... Viel Spass bei der Diskussion. Auf jeden Fall taten es dann alle ziemlich gleich. Auf jeden Fall geben die aufgezeichneten Strecken (meiner Meinung nach) keinen Anlass ob der Zeit an massiv zu kurzen Strecken zu denken. Andernorts werden ja wohl gerne mal nur knappe 175km geradelt oder knappe 40km gelaufen.
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Die Überschrift suggeriert zunächst er würde zumindest für eine (längere) Zeit vom Langistanz-Ironman Zirkus zurücktreten. Zu Beginn des Interviews beschreibt er auch, dass er sich ein ganzes Jahr fast ausschliesslich aufs Schwimmen konzentrieren will. Am Ende des Artikels steht aber, dass er schon im September (70.3) und im Oktober (Hawaii) an den Weltmeisterschaften wieder teilnimmt, weil er endlich den WM Titel haben möchte. Ich finde das relativiert die Überschrift doch ziemlich. Im Grunde ist es nichts anderes, als sich jetzt das ganze Jahr auf Hawaii vorzubereiten mit dem Trainings-Schwerpunkt, seine Schwimm-Performance zu verbessern. |
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Ich kann das Interview grad nicht anschauen. Aber auf Slowtwitch diskutieren sie, dass er Kona 2017 ganz bleiben lassen will und erst zurück kommt, wenn er vollständig bereit ist.
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In einem triathlete Interview sagt er deutlich, dass er 2017 nicht in Kona starten wird!
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Wartet's ab.
Lionel ist oft ein wenig sprunghaft in seinen Plänen. Er ist Profi und wenn er in seinem Sport in relevantem Ausmaß Geld verdienen will, kommt er an Kona nicht vorbei. Gerade auch der jetzige Ironman-Rekord lässt sich auf der 70.3er-Distanz nicht richtig vergolden, da müsste er schon weiterhin auf der vollen Distanz antreten. Würde fast wetten, dass man ihn in Kona an der Startlinie sehen wird (man beachte nur das Finish-Photo von Craig Alexander auf seinem jüngsten Blog-Post), zumal er die nötigen Punkte mit dem IMA und einigen zukünftigen 70.3-Rennen sicher beisammen haben wird. Er will halt im Vorfeld halbwegs sicher sein, im Schwimmen konkurrenzfähig zu sein. |
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Vielleicht trägt bei ihm auch das Mentale zu diesem Entscheid bei. Er kann glaub nicht einfach antreten um zu lernen. Dafür ist er viel zu ehrgeizig und macht sich grosse Gedanken wenn was nicht aufgeht. Bis Kona aber keine LD mehr zu machen fände ich sehr sinnvoll. |
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Sanders Problem ist das er sich selbst coacht,
da fehlt irgendwo der langfristige Plan. Gerade im schwimmen bräuchte er jemanden der ihn permanent "nervt" und korregiert. Was das ausmachen kann hat man ja bei Kienle gesehen als er nur 1,5min Rückstand auf Frodeno hatte. Zweifelsohne ist Sanders begabt, aber er glaubt das wenn er Wattzahl X und Laufzeit Y brigen kann Weltmeister wird. Das stimmt so nicht - um Weltmeister zu werden muss man als erstes über die Ziellinie, und das schafft man sicher nicht wenn man als letzter Pro aus dem Wasser steigt und dann mit Trinkrucksack wie bei der Camel-Trophy hinterherfährt und wasweissichwieviel Watt verschenkt. Er braucht jemanden der gewisse dinge für ihn plant und in die richtigen Bahnen lenkt. Trainieren kann er ja, daran mangelt es nicht. |
Sanders verzichtet auf Start bei 70.3-WM
"...Lionel Sanders verzichtet trotz seiner Favoritenrolle freiwillig auf die Ironman-70.3-WM am zweiten Septemberwochenende in Chattanooga." "Solange es bei einer Ironman-70.3-WM keine 20 Meter lange Windschattenbox gibt, werde ich dort nicht antreten" " Der große Fokus wird für Sanders in diesem Jahr erstmals auf der Ironman-WM liegen. "Ich fühle mich so, als wenn jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, in Kona voll anzugreifen. Ich habe genug Lehrgeld gezahlt, fühle mich jetzt mental bereit und habe die nötigen Erkenntnisse, was Equipment und Verpflegung angeht". Das ist mal ne Ansage... (edit: ich sehe gerade der Thread ist noch im Antidoping-Bereich angelegt. War keine Intention meinerseits, den verlinkten Artikel hier zu platzieren.) |
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Seid "The Championship" bin ich Fan! Wahnsinnsrennen gegen Sebi :Blumen: Den Thread könnte man ja mal verschieben an eine sinnvollere Stelle! |
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Hauptgrund nennt Sanders, und das meint er ernst, dass er fürchtet, eventuell heuer das letzte Mal gegen Frodo auf Hawaii antreten zu können.
Sanders meint, und da hat er meines Erachtens nicht unrecht, dass wenn Frodo heuer die 8h auf Hawaii unterbietet und erneut gewinnt, zurücktritt. |
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Es gibt einen eigenen Lionel Sanders Thread, den der Threadersteller nicht zufällig in der Antidoping-Sektion des Forums untergebracht hat:
http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=29734 Als ich zum ersten mal vor 4 Jahren von Sanders gehört und in den 'Ergebnislisten gelesen habe, hatte ich zugegeben auch erst ähnliche Gedanken, wie sie Ator oben formuliert hat, von daher kein Vorwurf. Da Sanders aber nahezu jedes Teil seines Trainings, seiner Lebensweise, seiner Gedankenwelt mit der Öffentlichkeit teilt wie kein anderer Triathlonprofi, ist es -wenn man sich erstmal näher mit ihm beschäftigt hat- bei dem beispiellosen Grad an Transparenz, das er vorlegt schwer vorstellbar, dass er zu unerlaubten Maßnahmen greift. Gibt auch keine Indizien in seinem Umfeld, die darauf hinweisen. Er hat ganzjährig eine sehr hohe Wettkampfdichte (mit competition tests) und ist, da er fast nie Trainingslager absolviert, nahezu immer verfügbar für Trainingskontrollen. Hundertprozentig weiß man es bei keinem Leistungssportler. Ich hatte wie gesagt vor vier Jahren, als Sanders erstmals mit einem Sieg über Raelert in der Szene auftauchte, schon meine Zweifel, aber in den vergangenen Jahren kann ich mich an nichts bei Sanders erinnern, was diese Zweifel erhärtet hätte. |
Die Werte von Sanders sind doch schon seit längerem in unterschiedlichen Plattformen zu sehen. Habe selbst von der Slowtwitch-Mafia keinen Hinweis entdeckt, dass er unsauber dabei ist.
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für 4min/km braucht man keine ideale technik, nicht einmal für 3:30min/km. technisch herausfordernd wird es erst ab 3min/km und drunter dann. |
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Ich sehe absolut null Veranlassung aus dem gesehenen irgendwelches Doping ableiten zu wollen. Selbst dann nicht, wenn ich mich bewusst bemühen würde da was zu seinen Lasten auszulegen. Da würde mir zu anderen schon mehr einfallen, zu Sanders nicht. Vielleicht täte der eine oder andere Triathlet besser daran weniger auf seine Optik wert zu legen und öfters mal die Kampfsau raushängen zu lassen. ;-) |
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Sanders ist mit genau dieser Technik durchaus in der Lage ein 3-Minuten-Tempi zu laufen! Und zwar auch im Training. |
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Vielleicht liegt meine direkt Schreibweise daran, dass man bei Beiträgen in einem Forum sonst immer sehr klar und direkt formulieren muss, wenn man eine gezielte Antwort auf eine konkrete Sache haben möchte. Ohne eine gezielte Formulierung wird häufig etwas missverstanden und man ist den Rest des Threads nur damit beschäftigt, zu erklären, was man meint. Interessant, dass das bei einem so sensiblen Thema plötzlich nicht mehr gilt und sofort alle wissen, was gemeint ist :Blumen: Zitat:
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Wenn man bei einem Sportler eine lückenlose und konstante Leistungssteigerung über Jahre erkennen und nachvollziehen kann, dann spricht das meines Erachtens auch für ein gutes Indiz für sauberen Sport. |
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Allerdings muss ich Sanders beim Thema Radfahren zur Seite springen. Nach dem IM Hawaii habe ich auf meiner letzten Ausfahrt mit dem Crosser spontan mal den O-Beinigen Sanders gemacht....für 15-20 Sekunden und hatte sogar gefühlt gut Druck auf dem Pedal. :Lachen2: Probier mal den Sanders beim nächsten radeln - bei mir hat es funktioniert. Ob ich es aber über mehrere Minuten bzw. Stunden durchhalten würde, weiß ich nicht. Dazu bin ich zu eingefahren mit meiner Nullachtfuffzehn-Technik. Den humpeligen Laufstil krieg ich sicher nicht mal kurzfristig hin - zu kompliziert. Sanders hat mir auf alles Fälle sehr viel Spaß gemacht mit seiner Haudrauf-Methode. Einzig seine Aggro-Attacke gegen Lange im Zielbereich fand ich sehr merkwürdig und unschön. Stierblut getrunken....wahrscheinlich ;) |
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Die Überhöhung von Sanders ist in der Seitenansicht mittlerweile übrigens erheblich und man kann nicht sagen, dass er da aerodynamisches Potenzial verschenkt. |
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Und ich finde das muss man Sanders hoch anrechnen nachdem solange vorne war. Die einzige Aggro-Szene war, als er mit fletschenden Zähnen versucht hat an Patrick dran zu bleiben. :cool: |
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