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Das nenne ich eine treffende Analyse und eine m.E. zwingende Konsequenz. |
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Gruß Matthias |
Heute soll es ja eine neue Information geben. Muss man das Popcorn bereitstellen? :Cheese:
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Ich bin gespannt. Ich befürchte sogar, dass die ihre selbst gesetzte Frist nicht halten können für eine Rückmeldung. WÜrde zumindest zu dem ganzen Desaster passen.
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Entgegen aller Erwartungen lassen die einen nur 2022 ummelden und wenn man sich nicht meldet, wird man automatisch auf den September-Termin umgemeldet.
So geht das aber nicht. |
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Super-ich bin durchaus positiv überrascht-pimpf Edit sagt: Aktuell keine Radstrecke auf der Website |
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Dresden: Kategorie 1 274 EUR Kraichgau: derzeitiger Preis 330 EUR |
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...und der Radkurs auf der Homepage ist auch wieder weg - das nächste Überraschungsei :Lachanfall:
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Aber es hatte hier ja auch schon jemand geschrieben, dass die neue STrecke wieder hügeliger wird. |
Cool, hab direkt mal die email abgeschickt, dass ich meine Kohle wieder will. Jetzt muss ich nur noch den Rest vom ursprünglich bezahlten Ironman Frankfurt zurück bekommen, dann bin ich wieder reich :Cheese:
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Hab auch gerade an IM die Mail geschickt, dass ich mein Geld zurück will.
Ich bin erstmal mit IM durch. Die bekommen von mir die nächsten Jahre nix mehr. |
Infos Radstrecke erfolgen zeitnah.
Hmh,:Gruebeln: |
Ich hab auch Rückerstattung beantragt, brauche keinen SwimRun für 300+ Euro, war mein erster und letzter Versuch an ner IM-Veranstaltung teilzunehmen
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Ich Blödmann hatte doch irgendwo im Kopf die wirre Idee, dass auch die Wahloption einer Ummeldung zu einem Wettkampf, gültig bis 2024, zu den "finalisierten Optionen" gehören würde. :Lachanfall:
Binnen 2 Minuten nach Lesen der Mail war die Antwort draußen, begleitet von einem inneren Ohrwurm: "Ich will mein Geld zurück, ..." Anscheinend befürchtet IRONMAN das Schlimmste, sonst würden sie nicht noch einigen potentiell Abwanderungswilligen ihren Entschluss mit einer Prämie abkaufen wollen. :-(( Verrückt! Ich kann die (angebliche) Äußerung eines Athleten über die "Laienspieltruppe von Organisatoren" ganz gut nachvollziehen. Was da angerichtet wurde, lässt sich mit Geld nicht wieder gut machen. |
Was es geben soll ist zwar viel zu wenig aber immer noch viel mehr, als ich erwartet habe. Ich nehm‘s. Nach der Zahlung sind wir quitt.
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Das ist übrigens mein Lieblingssatz aus der eMail:
Merkt Ihr selber, Ihr Lieben, hatte ich schon. |
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Das mit dem SwimRun ist ein Joke, oder?
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Deswegen werde ich nochmal 2 oder 3 Nächte drüber schlafen. Einerseits würde ich sogar starten - wer weiß ob es den IM DD nächstes Jahr noch gibt. Wundern würde mich nicht wenn's eingestampft wird (es wurde ja lustigerweise keine Verschiebung auf das Jahr 23 angeboten). Andererseits war diese ganze Aktion sowas von unterirdisch - das kann ich (momentan) nicht reinen Gewissens hinnehmen. Im Moment tendiere ich zu "Kohle zurück"- vor allem wenn schon wieder nicht alles klar ist... |
@ Flachy, genug Urlaub jetzt! Kläre das Ganze bitte mal.
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Anbei meine Mail an Ironman. Vielleicht hilft es ja jemand.
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Wenn man Schadensersatz (ausgefallene Hotel, Reisekosten usw) klagen würde, könnte ich das noch verstehen, auch wenn ich es für aussichtslos halte. Aber beim aktuellen Zinsniveau entgangene Guthabenzinsen einzufordern?! Das wird dir kein Gericht in Deutschland zusprechen wenn Du es auf eine Klage ankommen lassen würdest. |
Das ist gesetzlich geregelt.
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) § 288 Verzugszinsen und sonstiger Verzugsschaden (1) Eine Geldschuld ist während des Verzugs zu verzinsen. Der Verzugszinssatz beträgt für das Jahr fünf Prozentpunkte über dem Basiszinssatz. |
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Bitte nicht falsch verstehen: Ich gönne Dir und jedem anderen seine 10 Euro Zinsen. Aber ich glaube nicht daran, dass man damit eine Chance hätte vor Gericht. |
Der Basiszinssatz ist derzeit -0,88% und das BGB sieht +5% vor. Ergibt derzeit 4,12% Zinssatz.
siehe auch https://www.bundesbank.de/de/bundesb...inssatz-607820 |
Der Zinssatz stimmt schon, aber ist der Verzug tatsächlich schon mit Überweisung eingetreten? Oder dann mit Absage? Es wäre eher eine Nutzungsentschädigung.... aber zu welchem tatsächlichen Schaden? Zu viele Fragen für dieses Forum. Vielleicht ist IM ja barmherzig
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Da geb ich dir Recht. Es ist eher die Frage ob und wann man rechnet.
Aber effektiv habe ich fast ein Jahr keinen Zugriff auf mein Geld gehabt und stehe am Ende ohne Leistung da. Quasi ein (zinsloses) Darlehen über 301,40€. |
Hier im Forum ist es ja wie immer relativ friedlich und gesittet, aber was man da bei Facebook wieder für Kommentare sieht... Oje, oje..
Ich denke man kann es auch übertrieben mit dem Ärger. Man sollte nicht vergessen, dass da ein paar Menschen ein Jahr lang daran gearbeitet haben um ein geiles Event auf die Beine zu stellen. Die haben sich das sicher auch anders vorgestellt. Klar haben die wahrscheinlich Fehler gemacht, aber wer hat das nicht? Und wer will das denn jetzt genau beurteilen können wer da Mist gebaut hat? Also ich nicht! Ich hab allerdings auch leicht reden, ich hatte mich eh schon vor ein paar Wochen dazu entschieden nicht zu starten, rein für mich persönlich war das also das beste was passieren konnte. |
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Wo sollen die Veranstalter vom Ironman Dresden denn das Geld her bekommen? Die haben sicher einen guten Teil des Startgeldes schon im Vorfeld investiert. Ich bin mal gespannt ob die überhaupt zahlen können. Sich da jetzt noch wegen ein paar Euro Zinsen streiten finde ich ziemlich unnötig. Wenn einem die 9 Euro entgangen Zinsen weh tun, sollte man sich wohl nicht für einen Ironman anmelden. Ich glaube die Veranstalter haben genug zu tun mit der Bearbeitung aller sinnvollen Anliegen, da kann man sich sowas vielleicht echt sparen. |
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In Dresden bin ich auch betroffen. Die von Ironman angebotenen Alternativen finde ich sehr gut. |
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1. Kann man die Pandemie Absagen nicht mit dieser Absage vergleichen. Das eine ist ein globaler externer Einflussfaktor. Das hier ist eine IM Fehlplanung. Dabei ist es mir egal, wieviel das an den Behörden liegt. Dann hätte man sich besser absprechen müssen, bzw. viel früher einen Plan B haben müssen. Selbst wir bei unserem Vereinstriathlon haben einen Plan B.
2. Ich habe mich für Wales 2020 angemeldet. Ich hatte mir 2020 ausgesucht, da das Event das erste mal in der Ferien lag und ich mit meiner Lehrerfrau dort dann Urlaub machen kann. Dann kam die Pandemie und entsprechende Absage. Ich schrieb IM, dass ich an dem 2021 Termin nicht teilnehmen kann, da außerhalb der Ferien. Ich möchte bitte mein Geld zurück und die können meinen Startplatz wieder verkaufen. Was war die Antwort? Nein, geht nicht. Pech gehabt. Musst 2021 starten... 3. Ironman treibt seit Jahren die Preise dermaßen in die Höhe und macht unseren Sport mit der Zeit kaputt. Kraichgau hatte mich 2014 noch 195€ gekostet. Jetzt wollen sie 360€ dafür. Eine Staffel muss ca. 560€ aufbringen. Das ist nicht nur der Inflation geschuldet. Das ist die Gier. 4. In diesem Fall ist ja auch der Umgang mit dem Kunden einfach grottig. Erst heimlich still und leise die Radstrecke (weswegen ich mich angemeldet hatte) geändert. Dann DI dem Forenmitglied hier geschrieben "wir haben keine Anhaltspunkte, dass es nicht stattfindet". Keine 22h später dann die Absage. Die Vortagsmail muss daher eine Lüge gewesen sein. IM hätte hier aus Rücksicht auf die Athleten früher absagen müssen. Oder den Weitanreisenden die Wahl der Rennabsage geben müssen. Nein! MAn wartet so lange ab, dass manche Athleten schon im Flieger saßen oder ihre Hotels nicht mehr stornieren konnten. Ironman kotz mich aus den Gründen nur noch an. Ich hab kein Problem, dass Firmen Geld verdienen (müssen) aber nicht so ! |
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Wie bist Du denn auf die Idee gekommen, dass 288 BGB hier greift? (Ernst gemeinte Frage, vielleicht kennst Du Dich besser aus, und meine Auffassung ist Unsinn) |
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