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mir erschließt sich nicht ganz, was du mit "selber Banane" bezweckst. Ich habe lediglich meine subjektive Wahrnehmung dargestellt, dass sich die Leute hier anscheinend an die Abstandsregeln halten und das mir nichts von Demonstrationen zu Ohren gekommen ist. Dies war, wie ich schrieb als Antwort auf Hafus Frage, auch als solche formuliert. Kein Grund Schärfe rein zu bringen. Welchen Einschränkungen des öffentlichen Lebens und Kontaktaufnahme ich besser finde oder erfolgsversprechender in Bezug auf die Gesundheit, das steht auf einem anderen Blatt, dazu habe ich jedoch nichts geschrieben. A |
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Ich habe ganz gut trainiert heute :-) und war endlich mal wieder so zwei Stündchen unter Leuten. Gut, dass wir beide noch nie aneinander geraten sind. Dann ist es nämlich schon ein bisschen leichter mit dem umzugehen, was ich im nachfolgenden Satz kurz umschreibe. Manchmal empfinde ich Deine Beiträge schon ein wenig eigen, aber ich bin sehr froh, Dich nie in irgendeine Ecke gestellt zu haben. Wie die meisten Menschen hast Du einige Seiten. |
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na, es las sich bei dir etwas so, als ob die Schweizer vernünftiger, quasi besser wären oder sich verhielten als die Deutschen. Daher mal der nüchterne Zahlenvergleich. Meine generelle Haltung : Es geht darum Übertragungen zu vermeiden, nicht darum Regeln zu befolgen. (Das Thema "Aufstände" etc, das du auch mit berührtest, will ich an der Stelle mal unbeachtet lassen) Ansonsten keine Sorge, keine Schärfe, beste Grüße aus Berlin in die Schweiz ... :Huhu: |
Mal was thematisches :) allgemein gehaltene Zusammenfassung eines Biologen über die Übertragung von Corona - kann ich natürlich nicht sachlich bewerten, aber allgemein verständlich und interessant:
https://www.erinbromage.com/post/the...hem-avoid-them Stichworte: Der Autor nimmt eine für mich als Laien erstaunlich geringe Anzahl von Viren für einen Ansteckung an (1.000!). Nach Studienlage und untersuchten Fällen sind Restaurants, Büro/Call Center, Fleischverarbeitung und andere längere soziale Begegnung in geschlossenen Räumen Infektions-Hotspots - (als Rheinländer setzte ich mal die unglückliche Karnevals-Sitzung hinzu). Wichtig: Social Distancing nützt dann in einer Situation mit Klimananlage und Belüftungen eben nicht . "Indoor spaces, with limited air exchange or recycled air and lots of people, are concerning from a transmission standpoint. We know that 60 people in a volleyball court-sized room (choir) results in massive infections. Same situation with the restaurant and the call center. Social distancing guidelines don't hold in indoor spaces where you spend a lot of time, as people on the opposite side of the room were infected. The principle is viral exposure over an extended period of time. In all these cases, people were exposed to the virus in the air for a prolonged period (hours). Even if they were 50 feet away (choir or call center), even a low dose of the virus in the air reaching them, over a sustained period, was enough to cause infection and in some cases, death. " Flugzeuge erwähnt er nicht, dazu wird oftmals betont, wie großartig da die Belüftung sei. Wir werden es herausfinden ... Bezug zum Sport: Sowas wie Yoga-Stunden, Spinning Klassen und HITT Intervall-Klassen im Gym können wir, glaube ich, vernünftiger Wiese erstmal vergessen, das bekommt man nicht in den Griff. m. |
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Ferner denke ich, daß bzgl der zu vermeidenden exponentiellen Ausbreitung schon ein Unterschied besteht zwischen einer mehr oder weniger festen Gruppe, die sich wöchentlich trifft, und z.B. den täglichen 2 U-Bahnfahrten mit ständig wechselndem Publikum. |
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Oft entsteht ja der Eindruck, mit 2 Meter Abstand wäre immer, überall, beliebig lange und mit beliebig vielen Personen alles ok. Natürlich kann das gar nicht so sein, und es müssen viele andere Umstände berücksichtigt werden ... |
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