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Und ich vermute, dass die, die am wenigsten bis gar nichts auf der hohen Kante haben, auch die Ersten sind, die behaupten, dass sie das natürlich machen würden. Die Krux bei der ganzen Sache ist doch, dass die Superreichen ganz schnell zusammen mit ihrer Kohle im Ausland sind, wenn ihnen so eine Abgabe drohen würde. |
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Die Reichen brauchen das Geld auch um durch die Unternehmens-Krise zu kommen. ;) |
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Betrachte meinen Beitrag daher nur als Vorschlag. Die Wahrscheinlichkeit einer Umsetzung ist sehr gering. Dessen bin ich mir bewusst. Hast Du denn einen anderen/besseren Vorschlag, wie man alle Schichten gerecht an dieser Misere beteiligen kann? :Blumen: |
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Geschäftszahlen BMW Da wird das Vermögen der Frau Klatten im Zweifel nicht reichen, um BMW durch eine ernste Krise zu bringen. |
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Ich kenne viele Leute die im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Coronahilfen spenden. Sicher keine 40%, aber eben doch etwas mehr als 0% Uns Normalverdienern ist es leider nicht so einfach möglich, mal eben ins Ausland abzuhauen |
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1. Das Privat-Vermögen dieser Leute liegt in Beteiligungen (Aktien, GmbHs, Immos, etc). Da kann man schonmal nichts gerade so 30% wegnehmen. All diese Werte schwanken auch mit dem Wirtschaftsverlauf. Deichmann (die nicht an der Börse sind) ist weniger wert als vor Schließung der Filialen. 2. Wenn Verluste Eintreten dann ist das Eigenkapital irgendwann weg. ==> Die EK-Geber müssen dann EK nachschießen. Machen sie es nicht, da sie kein Geld haben, so ist der Laden pleite oder ein anderer gibt Geld, dann gehört ihm größtenteils der Laden. (siehe RatioPharm und Selbstmord des Top5-Milliardärs in der Finanzkrise) Diese Leute brauchen ihr flüssiges Vermögen um im Zweifel ihre Beteiligungen mit Geld auszustatten. Du machst zu viel naive links(-grüne) Milchmädchen-Rechnungen. Und Abgaben sorgen natürlich für Flucht. So wie bei Mietdeckel auch keiner neue Wohnungen baut. Nachsteuer-Rendite ist das Maß im Kapitalismus. |
Die Bundesregierung hat eine zeitlang von den Verdopplungszahlen die Stärke der jeweiligen Gegenmassnahmen abhängig gemacht. (Erst 10d dann 14d, aktuell haben wir m.E. ca. 35d)
Dann ist sie jedoch auf die R Zahl umgeschwenkt, die < 1 sein sollte. Grösser 1 bricht mal schneller, mal langsamer das Gesundheitswesen zusammen. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20_SARS-CoV2_vorab.pdf;jsessionid=3A7F234A58FB74A43D226C5E 548A2D31.internet071?__blob=publicationFile Diesem Bericht nach, war die R Zahl schon am 23.3. deutlich unter 1 (Seite 14) und hat sich auch nicht deutlich durch die Ausgangsbeschränkungen verändert. Eine Laie könnte denken, dass die Empfehlung der weiteren Massnahmen unter Zugrundelegung der R Zahl bei der Bevölkerung für Irritationen sorgen könnte? Selbstverständlich werden diese Zahlen ordentlich relativiert. Und Wissenschaftler finden hochmathematische Erklärungen, warum der „Schein nicht das Sein ist“ Dennoch, gerade unter dem Aspekt, dass 99,9 % der Menschen keine Superwissenschaftler sind. Diese R-Kurve erweckt den Eindruck, dass die Reproduktionszahl von Corona derjenigen der Saisonalen Grippe stark ähnelt und sich völlig unabhängig von irgendwelchen Massnahmen darstellt. Sprich Februar -April und dann nochmal September -November Das ist natürlich völliger Blödsinn. Coronaviren verhalten sich komplett anders als alle sonstigen Grippeviren. Aber warum begibt sich die Kanzlerin in Gefahr, dass ihre Entscheidungsvoraussetzungen angezweifelt werden können? |
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