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Genau wie Lehrer???;) Duck und wech!!!:Cheese: |
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A) bei der Müllabfuhr arbeiten (dort verdient man gut, habe ich mir auch schon überlegt) B) BWL, VWL oder gleich Marketing studieren #Businesskasper C) Alf gucken. Also dann in diesem Sinne, dito & merci, *duck & weg". Allerdings wette ich um ein Bier, dass Du hier schon in Bälde und auch vor mir wieder postest, Wetten, dass..? So oder so, es ist nach 1700 Uhr. Ich mach mir jetzt eins auf. Gruss, M. :Huhu: |
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Grundsätzlich wünsche ich natürlich, dass du in diesem Fall recht behältst. Aber ich frage mich, ob man in 4 Wochen immer noch leere Intensivbetten haben wird. |
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Dass das neuartige Virus auf eine VBevölkerung ohne jegliche Immunität trifft ist eines der Hauptprobleme für den fast überall exponentiellen Verlauf der Infektkurve. Zitat:
Hamburg hat aktuell 111 Fälle pro 100 000 Einwohner und im ganzen Umland von Hamburg, für das die Hamburger Megakliniken ja auch mit zuständig sind, noch weniger, so dass bei der Menge an dort verfügbaren Krankenhausbetten derzeit selbstverständlich noch freie Kapazitäten vorhanden sind. In Rosenheim bei uns im Süden gibt es 281 Fälle pro 100 000 Einwohner, also dreimal so viel wie Hamburg (es ist der L'andkreis mit den viertmeisten Covid-19-Fällen in ganz Deutschladn) und hier existiert kein Uniklinikum und riesige weitere Kliniken mit städtischer oder privater Trägerschaft, sondern nur ein städtisches Krankenhaus mit sonst gerade mal 20 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit, die in den letzten Wochen hastig auf 40 Betten aufgestockt worden sind. Dieses Krankenhaus platzt schon heute aus allen Nähten. Ich würde dir wirklich dringend empfehlen, dich mal aus objektiven Informationsquellen Zahlen und Entwicklungen (auch zur derzeit noch exponentiellen Entwicklung der infektzahlen in Hamburg, v.a. aber auch zur Entwicklung in anderen Teilen Deutschlands und anderen Ländern der Welt zusammen zu suchen. Natürlich kann kein noch so fachkundiger Experte aktuell im Detail die weitere Entwicklung der Pandemie vorhersagen, was auch Prof. Drosten heute im aktuellen NDR-Podcast betont hat, weil die Entwicklung ja von der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen abhängt (und auch davon, welche Maßnahmen man in der Zukunft noch aufrecht erhält). Was man halbwegs sicher sagen kann: wenn wir keine Maßnahmen vor zwei Wochen getroffen hätten, dann wäre die Situation bei uns derartig eskaliert wie in Italien, Frankreich und Spanien. Auch die USA haben trotz besserem Gesundheitswesen als in Italien und Spanien aber ignoranter politischer Führung ähnlich spät mit Infekteindämmungsmaßnahmen reagiert, wie die o.g. europäischen Länder und bezahlen aktuell den Preis dafür. Prof. Drosten glaubt nicht, dass es so schlimm in Deutschland kommt (und ich glaube es, wie schon mehrfach hier in diesem Thread geschrieben auch nicht), aber er erwähnte auch heute schon seine Befürchtung, dass wenn es gelingen sollte, den Infekt auf einem gesellschaftlich erträglichem Level zu begrenzen sehr bald die Besserwisser aus der Deckung kommen werden (zu denen auch du zu zählen bist) , die dann triumphierend verkünden: "War doch alles Panikmache. Alle Maßnahmen zur Epidemiebekämpfung waren maßlos überzogen!" Drosten zitierte (nicht zum ersten mal) den treffenden Sprcuch: "There is no glory in prevention!" |
Moin,
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Die einzige Stelle, an der diese Hochrechnung angreifbar wäre, wäre eine Antwort auf diese Frage: Zitat:
Dazu(?) schreibst Du folgendes: Zitat:
Zum anderen müsste die von Dir angenommene schon vorhandene hohe Immunisierungsquote durch die vielen unerkannt schon überstandenen Infektionen jetzt schon wirken. Das tut sie aber offensichtlich nicht: Wir erfahren überall nur von ungebremsten exponentiellen Wachstum. Dieses Argument - wenn es denn überhaupt eine Replik auf die zitierte Frage war - überzeugt mich nicht. Kurz gesagt ist keine Antwort auch eine Antwort. Zitat:
Auch hier gilt, dass keine Antwort eine Antwort ist. Viele Grüße, Christian |
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Man warnt Dich, dass eine große Flutwelle mit Überflutungen und reichlich Folgeschäden droht. Was tust Du? Dich so gut es geht wappnen (Sandsäcke, Keller leerräumen oderwasauchimmer)? Kann natürlich sein, dass Du die ganze und viele und anstrende Arbeit vergebens gemacht hast, weil die Überflutung ausbleibt oder nicht so stark wie erwartet und befürchtet. Schade um Geld und Zeit, aber keine bzw. geringere Schäden. Oder darauf hoffen, dass es schon nicht so schlimm kommen werde, schließlich hat es schon immer Überschwemmungen gegeben hat, am Nil waren sie früher aufgeschmissen gewesen ohne etc. pp. ... Und falls doch, dann ist es halt so, vielleicht trifft es ja nur die anderen, deren Keller vollaufen und Häuser kaputtgehen usw. Du versteht, worauf ich hinauswill? "Be prepared"! oder auf deutsch "Haben (Intensivbetten & Rest) ist besser als brauchen!" |
Wenn es diesen Antikörpertest gibt, kaufe ich mir den sofort. Hoffentlich finde ich einen Arzt, der das durchführt.
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Leiter der Infektiologie, Kliniken der LMU München:
"Es sollte eigentlich niemand mehr ohne Mund- und Nasenschutz unterwegs sein. (...) Frage: Dient der Mundschutz nicht nur dazu, andere nicht anzustecken? Antwort: Jeder meint, dass der Mund-Nasen-Schutz nichts nützt. Dabei ist das eine gefährliche Fake News. Es ist doch logisch, dass ein Schutz vor Mund und Nase dagegen hilft, dass man das Virus einatmet. Selbst ein einfacher Papier- oder Textilschutz ist besser als nichts!" Link (*): https://web.de/magazine/news/coronav...-haus-34558598 So, und jetzt: Selbernähen? Buffs als Notfalllösung verwenden? m. (*) Web.de ist eigentlich keine erstrangige Quelle, aber ich finde keinen anderen Nachweis. Interview erwähnt "Stand Freitag". |
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