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Ich gebe zu, die Wege Rammelvoll mit Radlern. Aber immer schön auf Abstand und höchstens Familien zusammen. Selbst Da waren Väter & Mütter oft getrennt mit 1-2 Kindern. |
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Wahrnehmen ist übrigens individuell und keineswegs eine Behauptung. |
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Ich habe es mehrfach von anderen Fachleuten gehört, wenn ich mich nicht ganz arg täusche. Tut mir Leid, dass ich mich nicht gut ausgedrückt habe. Mit Mundschutz meinte ich die ganz einfachen. Sehr erfreulich, dass man sich auch selbst mit Mundschutzmasken schützen kann. |
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Danke für die immer wieder interessanten Beiträge!! |
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Was ich schon lange mal fragen möchte: Ich verstehe nicht so richtig, warum jetzt überhaupt noch so viel getestet wird. Schon allein die Vorstellung was dies die Krankenversicherung kostet, macht mich schwindelig. Dass dies am Anfang notwendig war, um Infektionsketten zu unterbinden ist mir klar. In der jetzigen Phase sehe ich keinen Sinn, zumal ja doch tausende Menschen die infiziert sind, nicht getestet werden und draußen rumlaufen. Eigentlich muss doch jeder Einzelne von uns davon ausgehen, dass er sich bereits angesteckt hat und sein Verhalten danach ausrichten. Selbst wenn mein Test heute negativ ist, könnte ich mich morgen anstecken. Also biete ich meinem Umfeld den maximalen Schutz: 2 Meter Abstand, selbstgebastelter Mundschutz, Schutzbrille und Einkaufshandschuhe. Der Arzt schützt sich auch so vor dem Infizierten, also kann der Infizierte seine Umwelt mit diesen Maßnahmen ebenfalls schützen. Da ich zwei betagte Tanten im Pflegeheim unterstützen muss, sind mir diese Vorkehrungen bereits zur Gewohnheit geworden. Wenn dies jeder macht, wäre die Verbreitung, selbst wenn man unwissentlich bereits infiziert ist, vermutlich unwahrscheinlich. Helft mir: Habe ich etwas nicht beachtet? Sind die Tests nur für die Statistik, die sowieso an allen Ecken und Enden nicht stimmt? Andere Sache sind die Antikörpertests. Hier sehe ich wirklich einen Vorteil. Damit kann der Durchseuchungsgrad festgestellt werden und davon abgeleitet Entscheidungen getroffen werden. Für jeden Einzelnen der mit der Sache durch ist, besteht ebenfalls ein großer Erkenntnisgewinn. Eigentlich müsste nur eine einzige Sache in die Köpfe: Jeder stellt sich vor, dass eine Infizierung zu 100% das eigene sofortige Todesurteil bedeuten würde. Dann wär kein Gejammer über "Kontaktsperre", abgesagte Sportveranstaltungen und Schulschließungen. Dann wäre jedem der eigene Kittel am nächsten und würde sich automatisch egoistisch-vorsichtig-solidarisch zeigen. |
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Und wer Infiziert ist, sollte selbstverständlich nicht mal das mehr tun. Die Tests sind weiter notwendig, um Leute in Quarantäne zu "überzeugen", dass dieselbe auch erforderlich ist, zumal es ja dann auch nicht um freiwillige sonder um amtlich angeordnete Quarantäne geht mit entsprechenden Folgen gemäß Infektionsschutzgesetz. Außerdem sind die Tests notwendig, um die Effektivität der staatlich angeordneten Maßnahmen zu überprüfen und um dann bei der stufenweisen Lockerung der Maßnahmen nach Ostern zeitnah zu erkennen, ob die Infektsituation wieder entgleitet oder noch unter Kontrolle ist. Zitat:
In der Realität wird aber eine flächendeckende Durchseuchung sicher noch viele Monate dauern. |
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