Noch eine andere Frage, kann man sich mittlerweile auf Anti-Körper testen lassen? Ich würde sogar selbst bezahlen. Hintergrund: ich hatte Anfang Februar bereits die ganz typischen Covid Symptome und glaube fast, dass ich es schon hinter mir habe.
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Dispositional optimism and stress-induced changes in immunity and negative mood. Brydon L1, Walker C, Wawrzyniak AJ, Chart H, Steptoe A. Abstract Evidence suggests that optimism may be protective for health during times of heightened stress, yet the mechanisms involved remain unclear. In a double-blind placebo-controlled study, we recently showed that acute psychological stress and an immune stimulus (Typhim-Vi typhoid vaccine) synergistically increased serum levels of interleukin-6 (IL-6) and negative mood in 59 healthy men. Here we carried out further analysis of this sample to investigate the relationship between dispositional optimism and stress-induced changes in immunity and mood. Volunteers were randomly assigned to one of four experimental conditions in which they received either typhoid vaccine or saline placebo, and then rested or completed two mental tasks. In the stress condition, optimism was inversely related to IL-6 responses, independent of age, BMI, trait CES-D depression and baseline IL-6. This relationship was present across both stress groups (combining vaccine and placebo) and was not present in the vaccine/stress group alone, suggesting that optimism protects against the inflammatory effects of stress rather than vaccine per se. Typhoid vaccine induced a significant increase in participants' circulating anti-Vi antibody levels. Stress had no effect on antibody responses overall. However, in the vaccine/stress group, there was a strong positive association between optimism and antibody responses, indicating that stress accentuated the antibody response to vaccine in optimists. Across the complete sample, more optimistic individuals had smaller increases in negative mood and less reduction in mental vigour. Together these findings suggest that optimism may promote health, by counteracting stress-induced increases in inflammation and boosting the adjuvant effects of acute stress. ...zeigt, dass psychologische Stressoren den Ausbruch einer Erkrankung verursachen können. In dieser Studie wurden die Versuchspersonen mit Typhus infiziert. Die Effekte sind signifikant. Wer also im Panikmodus oder Stressmodus mitmacht, hat ein höheres Risiko, dass die Krankheit tatsächlich ausbricht. Bsp. zur Kontrastierung: zwei Personen sind infiziert, Person A ist gestresst und schlecht drauf und wird krank, Person bleibt entspannt und ist optimistisch und wird trotz Infektion nicht krank. Das muss man sich mal klarmachen, was das in Bezug auf die Medien in Zahlen (Mortalität) bedeutet!! By the way: Walchshöfers haben das völlig falsche Signal gesendet. Richtig wäre gewesen Optimismus zu verbreiten, IMO. Dr. Markus Söder und die bayrische Regierung bewerten am 20.4 die Lage neu. Was, wenn die Schulen nach den Osterferien wieder aufmachen? Und falls nicht hätte man das Event im Mai auch noch absagen können, IMHO. Indirekt hat das gestern auch Herr Laschet im einem Fernsehinterview angesprochen, insofern, dass "Psychologen, Juristen und Ethiker" gefordert sind. Link zur Studie Brydon (2009): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19272441 doi: 10.1016/j.bbi.2009.02.018 |
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"In den meisten anderen Bundesländern ist der Aufenthalt auf der Straße dagegen grundsätzlich gestattet, wenn man bestimmte Regeln beachtet. Berliner müssen sich hingegen jederzeit rechtfertigen und ausweisen können, wenn sie ihre Wohnung verlassen. Jetzt kritisiert der Deutsche Anwaltverein die Berliner Regelung. Zwar sei unbestritten, dass „weitreichende Beschränkungen des sozialen Lebens“ erforderlich sind. „Ein generelles Verbot, die eigene Wohnung zu verlassen, ist dagegen mit dem Leitbild des Grundgesetzes nicht zu vereinbaren.“ Die Bürger dürften nicht gezwungen werden, sich gegenüber der Polizei zu rechtfertigen, warum sie von grundlegenden Freiheiten Gebrauch machten." strenge-regeln-gegen-das-coronavirus-deutscher-anwaltverein-kritisiert-berliner-kontaktverbot-scharf |
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In den USA werden sehr sehr viele Menschen sterben. Wenn man die Aktivitäten an den großen Kliniken in Deutschland beobachtet, rechnet man wohl auch bei uns mit deutlich mehr Intensiv-Patienten. Schönes Wochenende :Huhu: |
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bei 80 mio Leuten - 60% durchseucht macht 42 mio Kandidaten, davon 3 % ins Krankenhaus macht 1 mio Leute..... ??? ..... 5000 Betten??? irgentwas passt nicht... |
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Ich habe gestern gelesen, dass eine vereinfachte Antikörperbestimmung wohl frühestens in der ersten Aprilhälfte in Deutschland flächendeckend eingesetzt werden kann?! Wieviel das kosten soll und ob sie wirklich jeder machen kann weiss ich nicht. Ich vermute man wird sich erst testen lassen können, nachdem sich alles etwas beruhigt hat und die Arztpraxen wieder mehr entlastet sind. Aber wäre schon irgendwie cool zu wissen, ob man es vlt. doch schon hinter sich hat oder noch nicht. :Gruebeln: |
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Vielleicht war diese Woche für die Challenge intern die Deadline, um mögliche große Kostenposten noch stornieren zu können und den Verlust gering zu halten? Natürlich sagt der Felix die Challenge nicht rein aus Sorge um die Athleten ab. Da spielen auch wirtschaftliche Aspekte mit rein. Und da wird es vermutlich eine Risikobewertung gegeben haben, die dann Stand gestern dazu geführt hat, dass eine Absage neben den gesundheitlichen Aspekten auch die wirtschaftlichen berücksichtigt. Btw. ich glaube nicht, dass die Teilnehmer oder Zuschauer der Challenge extrem überrascht waren von der Absage. Die überwiegende Mehrheit hat das innerlich schon erwartet und jetzt nur eine Bestätigung bekommen. Durch die Roth-Absage wird garantiert keiner depressiv. |
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