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Beschwerde gegen „Bild“ beim Deutschen Presserat Humboldt-Universität verurteilt mediale Verunglimpfung von Wissenschaftlern
https://www.tagesspiegel.de/gesellsc.../27867158.html |
Skurrilerweise berichtet bild.de selbst dadrüber:
https://www.bild.de/politik/inland/p...2172.bild.html Erste Onlineüberschrift war übrigens:“Sie haben uns den Lockdown eingebrockt.“ m. |
Bin gespannt, ob Lauterbach jetzt endlich seine schon lange gestellte Forderung wird durchsetzen können:
Krankenkassen sollen nicht mehr für Homöopathie zahlen "Im Sinne der Vernunft und Aufklärung": SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach will Krankenkassen verbieten, für Homöopathie zu zahlen. Doch die CDU hält dagegen. Was hat das in diesem Thread zu suchen? Zitat:
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150 Unternehmen ändern Markenclaims für größte Impfkampagne aller Zeiten
Das könnte auch noch mal beim Überzeugen des einen oder anderen Zauderers helfen. Könnte aber möglicherweise auch ins Gegenteil umschlagen, weil´s der volle overload ist, und die Slogans teilweise ziemlich platt sind. Nur mit dem beteiligten Medienpartner hat man den Gärtner zum Bock gemacht. Aber so kann die beschissene Bild wenigstens nicht mehr Querschiessen..:Cheese: "Als Medienpartner konnte die Bild gewonnen werden, die den Start der Kampagne mit doppelseitigen Anzeigen in Bild, B.Z. und auf bild.de verbreitet. Letzteres mutet ein wenig wie die Wandlung vom Saulus zum Paulus an. Schließlich ist das Axel-Springer-Blatt in der Vergangenheit nicht gerade zimperlich mit den Virologen umgegangen, die sich für eine Impfung ausgesprochen haben. Das ging sogar so weit, dass sich jüngst die Allianz der Wissenschaftsorganisationen in einem öffentlichen Brief über die einseitige und diffamierende Berichterstattung der Bild-Zeitung beschwert hatte." |
Zitat:
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Zitat:
Lauterbach hat dies - nicht all seine Positionen finde ich gut - aber beschäftige Dich mal mit seiner Vita. Dürfte einer der fachlich besten Minister des neuen Kabinetts sein. Diese Annahme geht weit über die Corona Pandemie hinaus. Was im gesamten Kabinett, wie eigentlich immer, zu kurz kommt sind Leute, die tatsächlich Fachleute im Bereich Politik sind - nun ja, dafür gibts dann halt die Berater. Ansonsten ist da viel Befürchtung ohne Hintergrundwissen. Ich finde ja, wer sich eine Meinung bildet, darf sich zumindest mal 10 Minuten mit einer Person beschäftigt haben, bevor er oder sie über sie urteilt ... Und nein, das ist kein konkretes in Schutz nehmen der Personalien Lauterbach (er wird auch genug Unheil anrichten, das befürchte ich zumindest - z. B. in Bezug auf das Krankenkassensystem fallen mir da gleich mehrere Baustellen ein), sondern der generelle Wunsch nach mehr Differenziertheit in "Urteilen". |
Zitat:
Ich kann mich an die entsprechende Podcast - Stelle jetzt auch nicht erinnern. Möglicherweise hast Du da etwas missinterpretiert? |
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