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Grade das mit den Prellungen muss man echt beobachten und auch behandeln (Entzündungshemmer?). Ich bin mal aufs Knie gestürzt und hatte auch ca. 6 Wochen Probleme damit. Habe anfangs gedacht "wird schon wieder" und eben nur gekühlt. Der Arzt meinte hinterher, ich hätte besser gleich kommen sollen und er hätte was entzündungshemmendes verschrieben. Alles Gute für Dich!! |
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Gute Besserung auch von mir!! |
Dramatische Bessererung bei mir: Ich kann 5 min traben!!!!!!
Laufband 8,5 km/h unfassbar!!!!! Danach tut´s leider schon wieder weh. x-( Aber an der orthopädischen Beinpresse gehen Sätze mit 140kg und 40 WDH :Maso: :Peitsche: Danach geht´s mir immer richtig gut......:cool: |
Hat wer eine Idee? Seit Mai plagen mich Leistenschmerzen. War anfangs eine Art Abduktorenzerrung vom Gefühl her (Schmerzen, wenn man mit dem Fuss etwas heranschiebt, wenn man eine Tür aufdrückt etc.). Ich habe dann über den Sommer mit Lauftraining komplett ausgesetzt und bin nur noch in Wettkämpfen gelaufen (2x OD, 2x 10 km Lauf). Wenn ich da laufe, merke ich nichts groß. aber am nächsten Tag ist der Schmerz dann wieder da. Jetzt habe ich seit Ende September komplett Laufpause gemacht und auch sonst relativ wenig. Am meisten noch geschwommen. Da ist Brust schlecht, bei Kraul merke ich nichts. Jetzt habe ich wieder angefangen mit Laufen; Sa 5 km (danach schmerzfrei weitestgehend), So 5 km und jetzt wieder Schmerzen. Wenn ich das Bein hebe, wegspreize oder heranziehe, tut es weh. Es fühlt sich an wie eine Entzündung Muskelansatz Schambein oder Darmbein. Hüfte scheint es eher nicht zu sein, Leistenbruch ist nicht tastbar. Aber irgendwie kann das doch nicht so lange dauern. :confused: Beim Tragen von schweren Dingen direkt vor dem Körper, fühlt es sich an, als würde die Symphyse auseinander gedrückt. Werde jetzt mal ärztlichen Rat suchen, aber schwierig, welche Fachrichtung bei so was. Orthopäde wäre eine Idee, obwohl ich da hier vor Ort bisher noch nichts gescheites gefunden habe.
Harre also weiter mal aus. :( |
Leider kann ich Dir was die Leistenschmerzen angeht nichts raten... außer, dass ein Leistenbruch nicht immer tastbar sein muß. Das kann ggf. aber auch Dein Hausarzt mit einem Ultraschall checken. :confused:
Gute Besserung auf jeden Fall! Mittlerweile nehme ich etwas Entzündungshemmendes und der Bewegungswinkel im Knie wird langsam (und damit meine ich extrem langsam) besser, d.h. größer. Etwas Sorge macht mir die Färbung meines Beines... die Prellung, also die blauen Flecken, scheinen zu wandern. Mittlerweile habe ich einen blauen Knöchel und Fuß, obwohl beides nicht betroffen war bisher. :( Ich bin ein Angsthase und lasse den Arzt drüber schauen morgen. Insgesamt bin ich extrem ungeduldig... aber nützen tut das natürlich nichts. |
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Die letzten Wochen.......
Nachdem am 12.09. die OP mit Verschraubung des Beckens erfolgte, war die nächsten Tage Ruhe angesagt. Weitgehend im Bett und gelegentlichen Ausflügen mit Krücken in die Cafeteria, war Zuversicht angesagt. Der Heilungsverlauf war laut Arztteam mit sehr gut zu bewerten. Dementsprechend konnte ich am 14.09. das Krankenhaus verlassen. Ein bißchen schwierig war es in das Auto zu kommen. Zu Hause angekommen durfte Claudia erst mal das Sofa behindertengerecht herrichten. Unter Medikamenteneinnahme konnte ich die Tage und auch die Nächte ohne Schmerzen verbringen. Eigentlich alles wunderbar, wenn nicht plötzlich im rechten Schienbeinbereich unerträgliche Nervenschmerzen einsetzten. Also ab zum Doc und Symptome schildern. Wofür gibt es Medizin? Ab zur Apotheke und Lyryca holen. 3x am Tag 100mg und nach 14 Tagen sollte das erledigt sein. War es aber nicht, sondern es wurde schlimmer. Nächster Arzt: Neurologe. Der diagnostiziert lustlos (!!!!) eine Reizung des Ischiacus, die nach weiteren 2-3 Wochen ausgeheilt sein sollte. War es aber wieder nicht, sondern es wurde noch schlimmer. Mehr Lyryca geht nicht, also MRT, ob nicht ein Wirbelsäulenproblem vorliegt. Diagnose: Kein Befund, alles bestens in diesen Bereich. Also eben ein CT des Beckens nach Hinweis des Chirurgen, ob die Schrauben evtl. irgendetwas auslösen. Tun sie natürlich auch nicht. Nächster Termin am 13.12. bei einem anderen Neurologen…………………….. |
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Drücke die Daumen dass die wahre Ursache bald gefunden wird und die Schmerzen verschwinden!! |
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Leider kennen Neurologen das oft nicht, dann würde ich mal zu einem Orthopäden, der nicht nur aufs Operieren aus ist, oder, oft besser, zu nem guten Physiotherapeuten gehen. Weiterhin gute Besserung und sag mal Bescheid, was rausgekommen ist! |
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Mittlerweile fahre ich von einem Fitnessstudio zum nächsten und absolviere Probetrainings, um herauszufinden, welche Maschinen taugen und ich schmerzfrei trainieren kann. Am besten sind bis jetzt die Technogym- Geräte, die aber in den teuren Studios stehen. Super!:Gruebeln: An Radfahren ist nicht zu denken, laufen ist aber für 5-10 Minuten möglich. Verdammte Sch......40 Jahre Sport und jetzt so was. Nebeneffekt meines Trainings: Bis jetzt 3 Kg zugenommen und die Shirts werden zu klein. Vielleicht probiere ich mal aus, wohin das führt. Ich schaue mir mal ein paar Bodybuildingseiten an.:cool: ;) Schwimmen geht auch gut, bin jetzt 3 mal pro Woche in der Klinik zum therapeutischen Schwimmen, wobei ich mir eine Bahn (20m) abtrennen lasse und die alten Leute dort wundern sich über den kranken Kerl, der durchs Wasser pflügt.:dresche |
Fast genau ein halbes Jahr ist mein Achillessehenriß nun her und ich kann noch immer nicht wieder richtig gehen - geschweige denn joggen oder sowas. Vor allem fehlt die Kraft in der Wade. Ich kann mich noch nichtmal in den Zehenstand drücken.
Gestern hat dann selbst mein Arzt ("das braucht halt Geduld") die Nerven verloren und mich zum EMG geschickt. Das ist sowas wie EKG für die Muskeln. Da wird gemessen, ob Nervenreize am Muskel ankommen und ob/wie stark der Muskel dadrauf reagiert. Bei mir wurde das im Seitenvergleich gemacht - gesunde zu operierter Wade. Außerdem wurde noch ein Krafttest der Wadenmuskeln gemacht. Ergebnis: Wenn ich 3/4 meines Körpergewichtes verlieren würde, könnte ich mich auch mit links in den Zehenstand drücken. Also, das ist jetzt meine Interpretation der Werte, die unter anderem ergeben haben, daß ich in der linken Wade fast genau 1/4 der Kraft habe wie in der rechten ... Krasses Kino, wenn man bedenkt, wie viel ich da schon dran trainiert habe ... Also weiter üben und auch schonmal mit Lauf-ABC anfangen, weil das auch das Gangbild verbessern würde ... |
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Ich will nicht wissen, wie ich durchdrehen würde in deiner Lage... Gute Besserung! |
Halte durch und weiterhin gute Genesung... ich kann Lucy nur zustimmen... Du bist echt tapfer! :Blumen:
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Wieder mal da!
Ich melde mich hier wieder man an. Bin heute Abend laufen gewesen und so halb umgeknickt.
Der Schmerz hat schnell nachgelassen und bin die Runde ohne Schmerzen zu Ende gelaufen. Nach 4 Stunden gings jetzt richtig los und kann nur noch ganz sachte Auftreten. Ich denke der ganze Bandapparat rum ums Sprunggelenk holt jetzt die :dresche raus. Mal schauen wie es morgen weiter geht. Gute Besserung an alle anderen hier! |
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Grmpf... Darf mich auch hier einweisen.
Die Eingesprungene Sitzpirouette auf Eis hat dem linken Knie nicht wirklich gut getan. Dabei war ich gar nicht Schlittschuh laufen sondern nur bei Eisregen auf einem Parkplatz unterwegs. Fühlt sich an wie Außenbandverletzung. Shice. |
[quote=PippiLangstrumpf;989815]Fast genau ein halbes Jahr ist mein Achillessehenriß nun her und ich kann noch immer nicht wieder richtig gehen - geschweige denn joggen oder sowas. Vor allem fehlt die Kraft in der Wade. Ich kann mich noch nichtmal in den Zehenstand drücken.
Frage an Pippi Langstrumpf: Hat sich der Achillessehnenriss angekündigt? Hattest du vorher schon Probleme? Hintergrund meiner Frage ist, ich habe seit ca. 5 Wochen Schmerzen beim Laufen in der rechten Achillessehne. Habe dann schließlich 3 Wochen mit dem Laufen ausgesetzt. Bin dann wieder ganz locker mal gelaufen und die Schmerzen waren wieder da. Ich will nur vermeiden das es schlimmer wird, bzw. sogar zum Riss kommt. Danke schon mal für das Feedback. |
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Gegen Schmerzen in der Sehne hilft exzentrisches Training sobald es schmerzfrei möglich ist: http://www.laufverletzungen.de/files...eninfoatlv.pdf Gute Besserung! |
Ich habe mittlerweile die Erlaubnis für 30min. Sport am Stück und "muß" das auch ausnutzen um zu prüfen, ob Kiefer, Zähne und Schädel einen höheren Druck gut aushalten können. Ich bin laufend so langsam unterwegs wie lange nicht, aber da es komplett schmerzfrei geht, finde ich das trotzdem super. Mein Knie ist noch ordentlich blau, aber die Wunde ist verheilt und die Beweglichkeit ist weitestgehend zurück. Auf die Rolle gehe ich auch mit ganz leichtem Widerstand. Das geht bisher auch super. Ich hoffe also, dass es so weitergeht.
Weiterhin gute Besserung an alle hier! Ich hoffe sehr, dass 2014 schnelle Genesungen in die Runde bringt. :Blumen: |
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... liegt mit Mittelohrentzündung & damit einhergehender Antibiotika-Einnahme flach ... das erste mal AB seit 7 Jahren ...
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Damit also erst einmal auf längere Sicht komplette Laufpause..... |
Gute Besserung! Ich hoffe, Du hast schnell keine Schmerzen mehr... :Blumen:
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Schmerzen Unterschenkelaußenseite
Hallo Gemeinde,
seit Kurzem plagen mich punktuelle Schmerzen an der Unterschenkelaußenseite. Nach wikipedia könnte es den "Musculus peroneus brevis" betreffen. Durch Abklopfen lässt sich der Schmerz sehr gut lokalisieren und beschränkt sich auf ca. 1 Quadratzentimeter. Unmittelbar daneben verspüre ich absolut keinen Schmerz beim "Abklopfen". Nach einer einwöchigen Laufpause konnte ich gestern wieder einen ersten Lauf absolvieren, spüre aber heute ehrlicherweise erneut einen Schmerz, den ich nicht intensivieren möchte. Ich schlussfolger daraus, dass ich womöglich 2-3 Wochen Laufpause machen sollte. Bei Lauf- und Schwimmeinheiten habe ich keine Probleme und möchte das Laufprobem ungern in die heiße Phase der Saisonvorbereitung tragen. Hat jemand von euch ähnliche Symptome erfahren und weiß Rat ? Lässt sich anhand des Schmerzbildes ein Rückschluss auf eventuelle Überbelastung durch zu starkes Abknicken zur Schuh-Innenseite ziehen ? Sportliche Grüße aus Mittelhessen |
Mit einem Beckenbruch und einer Schambeintrümmerfraktur ins Krankenhaus gebracht zu werden,
ist irgendwie mental zerstörend. Endlose Untersuchungen zu ertragen, rumzuliegen und operiert zu werden, trägt nicht gerade zur Verbesserung des Wohlbefindens bei. Aber hier meinen Dank an diverse Krimiautoren, die mich gut unterhielten und mich nicht wie meine Zimmergenossen nachmittags vor die Glotze trieben. Nach endlosen 7 Wochen "Fortbewegen mit Gehhilfen" durfte ich endlich ins Rehazentrum, wo ich gleich einen Vollzeitjob bekam mit reichlich Anwendungen und Behandlungen findiger Physiotherapeuten. Der Clou war das MAT (medizinische Aufbautherapie), wo ich zu meiner Freude jede Menge Kraftgeräte vorfand. Sah richtig nach Sport aus........ Nach intensiver Einweisung und genauer Vorgabe, was ich wie lange und mit welchen Gewichten machen soll ( hab ich am 3. Tag schon weitgehend "vergessen") ging es los. Mit Krücken zwischen den einzelnen Geräten rumzulaufen, ist schon etwas merkwürdig, weil ich an den einzelnen Maschinen ja kein Problem hatte. Nur der Blick in den reichlich vorhenden Spiegeln war deprimierend. Linkes Bein dünn, rechtes noch viel dünner, also viel Arbeit an Beinpresse-beuger-strecker. Gewichte? Desaströs! Wo ist meine Kraft gebieben? Die müssen sie mir im OP rausgeschnitten haben. 25 kg am Strecker und 50 an der Presse. Ächz Krafttraining am Oberkörper hab ich auch Jahre nicht mehr gemacht, also ran an die Seile und Hanteln. Auch hier: Debakel........ Aber ich hab ja Zeit und an Trainingswillen hat es ja noch nie gefehlt. Wenn nur nicht diese elenden Nervenschmerzen am rechten Schienbein wären. 5 Ärzte, 8 Wochen später endlich eine Diagnose und die richtige Medikation mit spezieller physiotherapeutischer Behandlung. Geht doch! Noch nicht ganz verschwunden, aber soweit reduziert, daß ich wieder Radfahren kann. Zwar nur auf der Rolle, aber vor 2 Wochen ging es gar nicht. Also darf ich wieder schwitzen. Aus den 25 kg beim Strecker sind 90 geworden und das Gewicht an der Presse hat sich vervierfacht, sehr schön. Das rechte Bein ist wieder stärker als das linke. Sollte doch eigentlich diesmal nicht passieren. Egal, war ja schon immer so. Trikots und sonstige Hemden kann ich auch neu kaufen, Passt nichts mehr, weil auch Hanteln ihre Wirkung haben. Dafür kann ich Berge rauffliegen vergessen, M 8 kg mehr sollte ich eventuell den Wechsel zu den Sprintern in Erwägung ziehen. Ach nein, bin zu alt dafür. So, warum muß es so sein? Ganz einfach, ich muß nicht mehr manisch morgens um 6 aufstehen, um vor dem Job meine km runterzufahren. Es geht auch anders. Wie, weiß ich noch nicht so genau, aber es geht definitiv auch etwas ruhiger. Trotzdem freue ich mich auf die ersten warmen Tage und das Rennrad mit dem Genuss des dahingleitens. 10000 km werden es dieses Jahr aber nicht. Ich werde noch ein bißchen Zeit in der Muckibude verbringen, um mal zu "formen". Mal sehen, was dabei rauskommt. |
Hallo zusammen,
ich habe leider einen Grund, mich einzuweisen. Patient: Keksi Diagnose: Stressfraktur im Mittelfuß Gestellt am: 06.02. Behandlung: Aircast-Schiene, Krücken, Thrombose-Spritzen, das volle Programm; 2 Wochen krankgeschrieben, dann Nachkontrolle. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie das passieren konnte. Ich habe nun weiß Gott nicht dramatische Laufumfänge. Ich habe auch keine Essstörung. Vielleicht hat mein aufgenommenes Krafttraining - mit vielen Sprüngen etc - damit zu tun. Wer weiß. Tja, so ist es also, wenn die Träume an einem vorbeiziehen. Halbmarathon adé. Trainingslager - wer weiß.... Keksi |
oh je ... Gute Besserung :Blumen:
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Auch von mir alles Gute:Blumen: , echt doof:(
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Danke für eure Genesungswünsche.
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Warum ist Laufen ein Problem bei Dir und wie bist Du letztendlich mit ITBS umgegangen?
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Meeh..
Patientin: Lucie Diagnose: Lympfknotenentzündung am Hals (+ Erkältung) Gestellt am: 05.02. Behandlung: AB, Hustensaft, Ibu zum schlafen, nichts tun und warten. Hoffe das ist bis zur Klassenfahrt wieder weg...aber immerhin kann ich wieder sprechen. |
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zunächst mal Gute Besserung - und allen anderen Patienten auch - versteht sich. Ich hätte allerdings eine nicht uneigennützige Bitte. Kannst du vielleicht berichten ob du jetzt im Nachhinein Anzeichen erkennen kannst die die Fraktur vielleicht ankündigten? Und wie wurde die Diagnose gestellt, vielleicht per MRT oder Knochenszintigramm? Ich hatte die letzten beiden Jahre ziemlich Ärger mit so was, jeweils so knapp 3 Monate Zwangspause. Im ersten Jahr war ich halt beim Dok und der hat nett weiter reagiert als mir ne Pause zu verordnen. Empfand ich für angemessen, war ja alles nett so schlimm. Als es im zweiten Jahr wieder passierte war's schon ärgerlich. Die ganzen Wettbewerbe wo ich angemeldet war drohten zu platzen. Beurteilung vom zweiten Jahr nach MRT war: "Ermüdungsreaktion MFK2 mit Weichteilreaktion ohne Ermüdungsbruchbildung..." Also wohl noch mal Glück gehabt, nach 3 Monaten konnt ich wieder loslegen. Ich merke dieses Frühjahr aber schon wieder ähnliche Symptome an mir und pausiere seit 1 Woche vorsichtshalber. Wäre nett was von dir zu hören was hilft so was besser vorauszuahnen. LG, Eber |
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danke! Ehrlich gesagt - ich habe keine Anzeichen gemerkt, bzw. evtl minimal? Ich habe in letzter Zeit ein bisschen Kraft/Stabi Training gemacht, mit vielen Sprüngen etc. - da hat sich der Fuß manchmal "komisch" angefühlt, aber nicht schmerzhaft, eher so, als wenn die Belastung einfach ungewohnt ist. Freitag vor einer Woche war ich 18km laufen, völlig ohne Probleme, ganz im Gegenteil - ich hatte super Beine. Montag dann locker 7km, auch ohne Probleme. Dienstag war ich langlaufen, super, nichts gemerkt! Tja und Mittwoch beim Laufen kam es dann :( Man hat den Riss auf dem Röntgenbild gesehen. Am Dienstag darf ich noch zum CT. @MeditationRunner: Habe einfach immer wieder Probleme beim Laufen, die ich jetzt aber ganz gut im Griff hatte. Zum ITBS: Dehnen, massieren, blackroll - das alles oft und intensiv, so hatte ich es wirklich gut im Griff. Keksi |
@Eber: Das ist ja schon oft. Kann man da nicht mal die Knochendichte messen oder so? Liegt da ein Nährstoffmangel vor? Wenn das mehrfach passiert, muss ja irgendwas schief laufen.
@Keks: Ich hoffe, es heilt alles schnell bei dir und dass du bald wieder schwimmen/radeln kannst! |
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Ich wünsch Dir gute und schnelle Besserung. Ich hatte in meinen 26 Sportjahren auch schon 3 mal ne Stressfraktur. Ist schon ziemlich schmerzhaft und laufen unmöglich. |
Danke Keksi,
wenn man auf dem Röntgenbild was sieht ist die Diagnose glaub ich ziemlich eindeutig. Du scheinst zur 50% Gruppe derer zu gehören, bei welchen es nicht schleichend auftritt, sondern plötzlich. In meinem Falle ist mir halt mal wieder sehr mulmig zu Mute, da ich ähnliche Symptome wie letztes Jahr beobachte, mit dem Unterschied dass ich nun vorzeitig pausiere. Lucie, Danke, die gesamt Knochendichte hab ich zufällig letztes Jahr gemessen bekommen, ich bin da an der Untergrenze im Normbereich und der Kalziumblutspiegel war auch tief normal. Das wird dann im Fuß nicht besser aussehen. Ich werd wohl mal auch den 25-OH-Vitamin-D-Spiegel nachmessen lassen ... Bin bisher davon ausgegangen dass sich so ein Problem mit Geduld von allein regelt. |
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Laufen unmöglich? Ich bitte um eine genauere Erklärung. (Nicht nur von triduma) Danke! |
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Ist deine Frage wirklich ernst gemeint?:confused: |
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Also auch ohne einen definitiven Frakturbefund konnte ich akut erst mal ein paar Tage lang überhaupt nicht mehr auftreten. Dann mal 4 Wochen humpeln... usw. Das war verdammt eindeutig. Laut "Peterson, L./Rennström, P.: Verletzungen im Sport. " kommen Ermüdungsbrüche auch häufig schleichend, das war bei mir anfangs auch so, mit tat ja immer was weh beim Laufen die letzten Jahre, hatte über ein Jahr ziemliche (aber harmlose) Plantar-Faszitis Beschwerden und war da etwas abgestumpft und hab alles ignoriert, bis es schlagartig sehr schmerzte und nicht mehr ging. |
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