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Ich drück Dir die Daumen und wünsche viel Erfolg. Gruß triduma |
Ich werde auch mitlesen. Eine kleine Frage/Anregung bezüglich Training: Ich meine mich zu erinnern, dass Krafttraining vor geraumer Zeit als wenig wirkungsvoll abgewählt wurde. Wie ist denn da der aktuelle Stand?
Das Thema an sich wird ja anderswo genug diskutiert. Mir kam es grad nur in den Sinn, weil ich gerade auch das Buch Krafttraining im Radsport gelesen habe. Im Ausdauerbereich befindest du dich ja schon auf einem hohen Niveau, sodass Fortschritte dort eher marginal sein dürften. Neben der Aerodynamik liegt da Im Kraftbereich vllt auch trainingstechnisch etwas Potential, auch wenn der Anteil an der gesamten Leistungsfähigkeit geringer als der der "Ausdauerfähigkeiten" ist. Dafür wären hier aber je nach aktueller Trainingsgestaltung ggf. größere Fortschritte möglich. Wenn dann wäre ja jetzt der passende Zeitpunkt, unter der Voraussetzung, dass der Rücken mitspielt. Wie gesagt, will da gar keine Grundsatzdiskussion starten, sondern nur eine Anregung geben, sofern die Trainingsgestaltung nicht eh inzwischen wieder anders ausschaut. Ansonsten (ggf.) viel Erfolg und vor allem noch gute Besserung für den Rücken. |
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Nach längeren herumjammern über unsere Anzüge kaufen wir im Verein warsch auch die Nopinz Teile als Vereinsbekleidung:Cheese: Die Antriebsgeschichte widme ich jetzt auch immer mehr Aufmerksamkeit. Bin schon gespannt was du da noch findest. Hasr du jetzt OZ Schalträdchen? Am Sinnvollsten is das Geld aber sicher in einen ordentlichen Aerotest auf der Bahn oder Kanal investiert, bei der Position ist immer am meisten zu holen. Ich schau da auch gerade ob ich einen Termin im Stadion organisieren kann zusammen mit ein paar anderen. LG |
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Fotomaterial ist am Mann und die Einweisung ist erfolgt. 42mm Brennweite maximal. Muss mal sehen wie weit ich in meiner Wohnung wegkomme vom "Objekt" und was ich dann einstellen kann. Ich bin ja selbst schon gespannt, wie das aussehen wird. Mein verdacht ist ja, dass der FP2 Helm zB besonders in der seitlichen Ansicht deutlich geschmeidiger ausfallen wird als der Kask Bambino. Dann müsste ich allerdings Visier Experiemente machen, weil das Visier vom FP2 ist komplette Grütze. Den kann ich eigentlich nur mit Brille fahren. Ebenfalls dürfte spannend sein, ob vorne tiefer noch irgendeine sinnvolle Verbesserung bringt. Ich hoffe im Bezug an die angemahnten Fakten dann mal was zeigen zu können. (wenn ich es schaffe daheim die Bilder von der Karte in meinen Rechner zu bekommen - Fototechnik ist für mich 100% Neuland...)
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Klingt bescheuert, ist aber schnell und einfach, falls eine genaue Waage im Haus ist. (Sonst musst Du halt Stahlplatten nehmen statt Karton). :Cheese: |
Falls dein Rechner keinen Kartenslot mehr hat oder keinen passenden, dann gibt es Universalteile fürn usb. Kann man hinkriegen;-)
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Grundsätzlich verschiebt es ja lediglich die Dauer, bis ich euch was zeigen kann, weil mein Kollege sie noch bezüglich Verzerrungen etc sowieso bearbeiten und kontrollieren würde. ;-)
Idee wäre außerdem eine Skala mit Maßstab an der Wand anzubringen, damit vielleicht auch optisch schon einige Dinge erkannt werden können. |
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Wo Du Recht hast, hast Du Recht in Bezug auf die starke Förderung bestimmter Themen von leicht aus dem Ruder laufenden Grunfsatzdiskussionen. :-X |
Klar werde ich hier auch regelmässig reinschauen.
Erstens um deine Erfolge zu bestaunen (ich lese hier erst von deinen Plazierungen bei den Masters WM: herzlichen Glückwunsch), und auch um etwas zu lernen. (Von mir als Bratwurst wirst du freilich keine Tips erwarten können.) Deine etwas trockene direkte Schreibstil liest sich auch locker flockig weg. Also hau rein in die Tasten und in die Pedale! |
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Öh... Also bei rund 4m Abstand (ich wohne ja nicht in einem Palast mit Halle) kommt dass bei 25mm Brennweite ( heißt das so?) grade formatfüllend hin. Wenn ich auf 40 oder so wollte müsste ich ja 10m entfernt stehen?! Ihr seht, ich arbeite an den Fakten...
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Kannst du die Kamera nicht bei nem Nachbarn in der Wohnung platzieren? :)
Edit: Wenn nich mehr Platz da ist, dann nimm die kleinere Brennweite und fotografier mal n kariertes Blatt ab um zu testen, wie stark die Abweichungen sind. Schau in GIMP, wie viele Pixel zehn Kästchen in den Ecken und in der Mitte ausmachen. Vielleicht gibt es auch direkt im Kameramenü eine Option Objektivkorrektur oder ähnlich? |
Cool, dass Du einen neuen Faden startest. Ich habe beide Blogs von Dir mit grossem Interesse verfolgt.
Materialfragen sind leider nicht so mein Ding. Aber alleine schon die Akribie welche Du in den Sport steckst, ist Inspiration pur. Gutes Gelingen und Daumen hoch. |
Auf der Triathlon Messe dieses Jahr in Langen war ein Aussteller. Die haben mit einer Kamera von vorne den Fahrer gefilmt und eine Software hat in Real Time die Querschnittsfläche errechnet und den Luftwiderstand.
Leider habe ich den Flyer nicht mehr und weiss auch nicht, ob man die Software oder nur die Dienstleistung kaufen konnte. Aber vielleicht weiss es ja jemand hier und es wäre was für Captain Hook. |
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Ein paar Gedankenanregungen in Bezug auf das körperliche Training:
- So am Weihnachten herum hast Du ja wahrscheinlich wie die meisten ein paar Tage frei. Da könntest Du ein kleines Trainingslager machen und zwar in Form eine Skilanglauftrainingslagers. Damit haben denke ich schon einige Radsportler sehr gute Erfahrungen gemacht. Skilanglauf ist eine hervorragende Ganzkörperausdauersportart. Man kann dabei das Herzkreislaufsystem deutlich einfach ausschöpfen als beim Radfahren (in der Ebene). Skaten beansprucht glaube ich die Beinmuskeln in ähnlicher Weise wie Radfahren. Das wäre dann sozusagen ein erstes relativ unspezifisches Trainingslager. Im späten Winter bzw. zeitigen Frühjahr könnte dann ein Radtrainingslager folgen. - Ich konnte mich nur phasenweise dazu überwinden neben dem Ausdauersport eine Ausgleichs- bzw- Kräftigungsprogramm zu absolvieren. Es hat über längere Phasen bei mir nur auf eine Art geklappt: Direkt nach dem Laufen habe ich ein solches Programm routinemäßig abgespult. Nach ein paar Durchgängen kannte ich alle Übungen und die Reihenfolge praktisch blind auswendig und musste mich kaum darauf konzentrieren, welche Übung als nächstes kommt. Damit das leichter fiel, habe ich eine Art Logik eingehalten. Ich habe oben angefangen und unten aufgehört (also zuerst Nacken und Kopf z.B. und am Schluß die Fußgelenke). So ein Programm hat etwas mehr als zehn Minuten gedauert. Nach den Läufen war ich ja gut aufgewärmt und von daher war keine allzu große Überwindung notwendig und zeitlich hat es auch kaum zusätzlich etwas verlangt. Ich bin sehr steif. Vor allem die Beweglichkeit hat nach ein paar Wochen doch erfreulicherweise sich deutlich verbessert (damals war Streching relativ angesagt, ich habe die aktive Form bevorzugt). Der Nachteil: Je nachdem wie viel Wasser man verloren hat (ich trinke fast nie während meiner Läufe) bzw. wie stark man muskulär ermüdet bzw. angeschagen ist, wird es zunehmend fragwürdig, ob ein solches Programm nach den Läufen mehr Nutzen als Schaden verursachen kann. Bei mir hat es den Winter über mehrfach eine ganze Weile gut funktioniert. Immer wieder gab es ab Frühjahr dann Phasen, wo ich zunächst an einigen Tagen das Programm weggelassen habe, weil ich eben den Eindruck hatte da war ich zu angeschlagen aufgrund eines relativ hohen Wasserverlustes und auch muskulär, dann hat sich das relativ rasch ausgebreitet und es dauerte nicht lange bis ich gar kein Ausgleichprogramm mehr absolvierte. Man kann so was natürlich auch in die Lauf- oder Radeinheiten integrieren. Eine Einheit dafür aber mitten drin unterbrechen, ist alles andere als mein Fall und das hätte ich nie so routinemäßig eine Weile beibehalten. |
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Teaser. ;-) ist erstmal nur vom Bildschirm abfotografiert.
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hm...
Bremsgriffe oben? Stehen etwas "fett" da. mal überlegt, sich die Armschale á la Kienle durchgehend zu besorgen? Findest du den Helm nicht etwas....fett? Ansonsten: gute Position. Von vorne. Seite wäre jetzt interessant. |
Tririg Omega könnte evtl cleaner sein
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Analyse folgt. ;-)
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Huaka, fett, ja. Und bei der Seite steht in tiefer Position die Spitze leicht hoch. Bei hoher Position wäre es dann besser. Hab hunderte Bilder. Muss da in ruhe sortieren. Bisschen was ist zu sehen. Tief und schmal macht eine Nuance geringere Front und mit Kask in Kombination die beste Seitenlinie, die in verschiedenen Haltungen funktioniert. Aber fette Helme waren bei meinem Kumpel in der Analyse schnell. Aber der ist wiederum auch ein Hühne. Solche Dinge werden die Bahntests dann zeigen. Breite arme machen die Front auch leicht breiter. |
Hier sieht man schon direkt eine Verfälschung durch die zu nahe Kamera:
Von der Seite sehen wir, dass der Kopf komplett vor dem Körper liegt. Von vorn scheint es so, als würde der Kopf (genauer: der Helm) den Rücken ein wenig überragen. |
Wow, sieht dem Gefühl nach sehr aero aus. :cool:
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Ich würde mir vielleicht mal die Handstellung anschauen. Von der Seitenansicht sieht es so aus als ob das Handgelenk etwas höher als die Fäuste sind.
Vielleicht kann man die Hände auf graden Teilstücken auch übereinander legen. Ich denke zwei flache Hände übereinander sind aerodynamischer als zwei Fäuste nebeneinander. Der Abstand zwischen den Fäusten verringert sich dabei. so in der Art: http://www.tri2b.com/medien/bilder/d...m-radtraining/ und so: https://www.google.de/imgres?imgurl=...AUwBQ..i&w=960 (Vorausgesetzt das Rad lässt sich rein über die Unterarme auf den Pads stabil in der Spur halten auch bei Schlägen durch Unebenheiten) WEiß aber nicht ob solch eine Änderung überhaupt umsetzbar wäre... |
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http://tri-mag.de/szene/kurioses-mat...-wechselzone-7 (miste, wie hiess die Kombi noch?) Gruss Thomas |
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Extensionform ist ein Thema. Mal sehen was ich finde. Xentis Teile werde an anderen Lenkern eher nicht passen. Da ich eh auf etap umbauen werde, muss ich mal sehen was dann optimal ist. Muss ja auch immer auf die uci Regeln schauen. |
was denkst du über die Amrschalen von Drag2zero?
Angeblich sollen sie etwas laut denen bringen. Mir ist nach ausführlicher Studie nicht recht klar, aufgrund welcher Bedingung. Von der Seite sieht die Position gut aus. Und da sieht der Helm top aus. Witzigerweise neige auch ich meinen Kopf leicht zur Serite und so wie du nach rechts. Machst du das auch im Rennen? Mir gefällt dein Basebar nicht, er steht mir zu sehr im Wind, auch die Bremshebel. Hast du wegen der S-Bends einmal überlegt, auf L-Bends umzusteigen? Es gibt genügend Profis (nicht Triathleten), die das eher fahren. Syntace hatte dazu mal irgendeine Studie zitiert, Stichwort Muskelkette |
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Die Schalen kenn ich. Glaube da liegt man schön stabil. Was es bringt... Keine Ahnung. In Frankreich sind die einige gefahren. Der Lenker ist suboptimal, allerdings halt Teil des Rahmensets. Schmaler wäre besser und mit geraden Enden. Müsste ich auf 1 Zoll reduzieren und der Vorbau muss in den Rahmenauschnitt passen. Und geile Lenker sind ein sehr teurer Spaß... |
https://www.haero-carbon.com/shop/le...zeitfahrlenker
fragen hilft. Armschalen müsstest du wechseln können (d2z). Ich habe mir heute noch einmal den Tourtest dieser Ausgabe überflogen. Wenn man etwas liest, dann: Die TT-Version ist schneller als die Tria. Warum? Kann doch nur der Lenker sein, speziell beim BMC wird das deutlich. Du sitzt sehr gut. Anderer Helm wäre möglich, aber ob der bei dir noch etwas bringt? Daneben gibt es noch die deutlich erkennbare Verbesserung beim Laufradsatz (laut Tour) So wäre mein Empfinden (ohne feste Reihenfolge): Lenker Armschalen Überschuhe Helm Laufradsatz Das alles natürlich nur für Highend wie bei dir, bei mir wären das besagte 2:08 Sekunden auf 180 km. Also völlig bedeutungslos, für die Galerie. Bei dir bei 22 km sind dann 25-30 Sekinden die Dinge, die den Kohl fett machen |
Ich würde nach Ansicht der ersten Bilder den Lenker versuchsweise 1cm höher stellen und dann verschiedene Helme testen. Vielleicht bringt ein anderer Anzug noch eine Verbesserung, viel ist da aber nicht mehr drin.
Alles andere halte ich für mehr oder weniger ausoptimiert. Der Aufwand lohnt den Ertrag nicht. Die gesparte Zeit würde ich in das Training investieren; vielleicht gibt es da noch Potenziale (Krafttraining, Umfänge etc.). :Blumen: |
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Als Duathlet, meine ich, hätte Micha schon mehr gemacht vor allem öfter zweimal täglich trainiert. Da hat man als als Läufer oder Ausdauermehrkämpfer einfacher. Laufen geht halt wesentlich einfacher bei schlechten Witterungs- und Lichtbedingungen morgens in aller Frühe kurz nach dem Aufstehen ganz gut und selbst 30 bis 45 Minuten können lohnend sein, besonders wenn man in der Lage ist um diese Zeit die Intensitäten zu liefern, die Micha regelmäßig bringen konnte. Er könnte ja im Winter wie in der klassischen Trainingslehre echt mal in einen längere, allgemeine, relativ unspezifische allgemeine Vorbereitungsperiode durchziehen über zwei, drei Monate. Und da passen ausdauersportliche Belastungen dazu, die sich in aller Frühe innerhalb von maximal vielleicht einer (guten) Stunde ganz gut und auch sinnvoll und gewinnbringend machen lassen. In dieser Zeit könnte man auch Ausgleichtraining bzw. Kräftigungstraining oder auch Krafttraining u.ä. routinemäßig etwa als Abschluss der Einheit oder als Teil der Erwärmung (noch zuhause im Warmen vielleicht) in das Training einfließen lassen. Da ginge denke ich noch was. Das ist ihn ihm rein mental bestimmt noch gut abgespeichert - also das recht frühe Training kurz nach dem Aufstehen. Ist halt nix für Weicheier :-), aber mit einem solchen Exemplar haben wir hier ja nicht eindeutig nicht zu tun :-)! Oder ist der Meister da vielleicht doch ein wenig aus der Übung gekommen :-O? Drei- oder viermal morgens Früh ordentlich in die ... hauen, dann klappt das wieder anstandslos und dann fühlt man sich auf der Arbeit doch gleich mal viel wohler und geborgener :-P - ganz sicher! ;-) Und der Franzose da, der bringt so was nicht! Da habe ich keinerlei Zweifel! ;-) |
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@Huaka und Klugschnacker: Der Hüftwinkel ist ja wegen der UCI so. Sattel steht auf minus 5cm. Würde ich den nach vorne schieben wollen, müsste ich mit dem Lenker 5cm rein. Ich würde also in Summe 10cm Länge verlieren, was vermutlich nix bringt, außer nem Buckel in der Position. Vorne höher bin ich jetzt ja ne Weile so gefahren. Die tiefere Einstellung bringt 2-3cm "Höhe" bei der Frontfläche. Wieviel es "kostet" und ob es mehr kostet als die Aero bringt werde ich noch probieren müssen. Für mich persönlich sieht es aus, als wäre da nicht viel zu holen. Die Unterschiede sieht man auf den Bildern nur, wenn man sie mehrfach hin und her blättert. Mal sehen was die Profi-Praxis-Tester sagen wenn ich mich dazu entschließen sollte. |
Mal ein anderes Detail. Ich fahre auf meinem Aeroad mit der Shimano CN-HG901-11. Ich habe insgesamt 5 Ketten, die ich durchtausche und wo ich bei jeder Kette notiert habe, wie viele Kilometer ich damit gefahren bin. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass die Ketten unterschiedlich "durchrollen". Einige haben wesentlich mehr "Chainsucking" als andere. Ich habe die dann mal danach geordnet, welche am leichtesten rollen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die 5 Ketten aus augenscheinlich aus 3 "batches" stammen. Om es ein Zufall ist, ist mir nicht ganz klar. Auf jeden Fall ist es so, dass der einzige sichtbare Unterschied auf den Kettengliedern eingraviert war: Jeweils 2 Buchstaben, wobei "die schnellste Kette" eine Kennung, die 2x2 anderen jeweils eine andere hatten. Es gab einen sichbaren (!) Unterschied zwischen den drei "Gruppen", die von der Kilometerleistung maximal 350 Kilometer auseinanderliegen.
Kann alles Zufall sein, aber übrig bleibt, dass eine Kette deutlich leichter durchläuft. Was ich nicht notiert habe ist, wieviel die Ketten jeweils im Regen gefahren wurden. Egal was, sollte man das vielleicht im Auge behalten. Bis denne, Michael |
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Die sind zwar durchaus hart im Nehmen, aber kochen auch nur mit Wasser. Außerdem war der Franzose da ja bestimmt schlechtestenfalls so was wie ein Edelhelfer. Die müssen nicht so viel aushalten, wie die armen Kerlchen ganz unten in der Hierarchie. Das hat selbst mal der Prof. Neumann sinngemäß gemeint nach dem Festina-Skandal. Da meinte er bei langen Rundfahrten müssten die Helfer am meisten ertragen und bei denen wäre es am wahrscheinlichsten, dass sie ohne verbotene Hilfsmittel das gar nicht packen. |
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