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Hier war es noch ein X1.:cool:
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auf heise.de ist man mit der adac-rechnung (s.o.) nicht ganz einverstanden:
https://www.heise.de/meinung/Komment...C-8994030.html |
Am schwersten wiegen immer noch die Anschaffungskosten, da stehen beim Verbrenner 5-10tEuro für einen guten Gebrauchten gegen 30-60tEuro für ein E-Auto. Diesen Nachteil kann das E-Auto auch über Betriebskosten nicht ausgleichen.
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Das kannste doch wie so vieles schönrechnen.
Ich finds beispielsweise legitim, wenn der ADAC die Einstandspreise fürs günstigste Modell heranzieht. Wieso sollte ich mir im Vergleich nen teureren Benziner mit mehr Leistung kaufen, bloss weils ebenfalls unterste Stromkischdle die doppelte Leistung mitbring;- andersrum formliert es scheinbar vom Hersteller nicht erwünscht ist, ein E-Auto mit weniger Leistung in die Läden zu stellen? Letztlich interessiert mich die Rechnung sowieso nicht über die ersten paar Jahre, die ich ggf. mit nem Wartungsvertrag noch pauschal abfrühstücken kann. Interessant ist doch, was danach ist, wenn der Hersteller (aus Gründen, über die man sich eventuell auch mal Gedanken machen sollte) eine solche Wartungspauschale nicht mehr anbietet und auch keine Gewährleistung oder Garantie mehr greift. Wenn ich da beim Verbrenner die Möglichkeit hab, dass ne freie Werkstatt Gebrauchtteile verbaut und beim Stromer keine Option, dass jemand ausser der Markenwerkstatt dran schraubt, die nur die sündteuren Originalteile verwendet, brauchts schon ziemlich Phantasie, sich das schönzurechnen. Den Nachweis, dass an den Stromkästen tatsächlich sowieso nix kaputtgehen kann, sehe ich ebensowenig als bisher erbracht an wie ich das Gegenargument als vollwertig akzeptieren wollte, dass auch bei nem Verbrenner grad am Gebrauchten teure Reparaturen auftreten könnten. Das bewegt sich preislich für mich in komplett unterschiedlichen Sphären. Es ist ein Unterschied, ob ich zähneknirschend ne 20Jahr alte Karre mit etwas finanziellem Jonglieren und vielleicht auch Verzicht grad noch am Leben erhalten kann oder mich ein 7Jahre alter Gebrauchter mehr oder weniger per Zufallsprinzip ruinieren kann. |
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E-Auto mit 700 km Reichweite für 25.000 Euro: China-Hersteller führt Tesla und VW vor |
500PS und kleiner Kofferraum, irgendwie nicht das richtige für den Ottonormalo. Aus China werden sicher noch gute Autos kommen, das dauert aber noch ein paar Jahre.
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Mag sein, den Spruch hört man allerdings auch schon seit 15 Jahren. Selbst Chinesen zweifeln , ob die vielen chinesischen Anbieter überleben: https://www.capital.de/wirtschaft-po...-33459410.html |
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Auch diese Spielchen kennt man ja seit jahrzehnten von chinesischen und auch indischen Anbieter, die angeblich mal Autos für 5000 € auf dem Markt bringen wollten. Nix zu dem Preis ist in Europa je angekommen. Versteht mich nicht falsch chinesischen Elektroautos werden hier in dem Markt kommen, ob sie die deutsche Autoindustrie verdrängen ist allerdings bei weitem noch nicht klar. |
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Und sie müssten halt auch mal Masse liefern können. In dem Artikel oben steht es, eine Automobilfirma der Zukunft muss 3 Millionen Einheiten im Jahr liefern können um weltweit aufgestellt zu sein und sowas wie Service im Nichtheimatland (weltweit) überhaupt bieten zu können. Das ( 3 Mille) schafft nichtmal Tesla im Moment. Viele werden, wie in der Vergangenheit auch, wieder verschwinden. Und VW z.b. hat die Chance da dabei zu bleiben, dazu muss man aber jetzt bitte mal richtige Entscheidungen treffen. Wenn VW scheitert ist das sicher nicht die Schuld der Bundesregierung. Weder der vorigen noch der aktuellen, sondern allein der unternehmerischen Fähigkeiten der VW Führung. |
BYD hat zumindest schon mal mehr Autos verkauft als Tesla:
Auto, Motor u Sport: Der chinesische Autohersteller BYD hat sich rasant zum weltweit größten Hersteller für Elektrofahrzeugen entwickelt. Mit mehr als 1,85 Millionen verkauften E-Autos (2022) ist BYD damit sogar am bisherigen Marktführer Tesla vorbeigeschossen. Doch Tesla hat einen wichtigen Trumpf zum Kontern im Ärmel. Daraus: BYD (steht für Build Your Dreams) ist ein chinesischer Misch-Konzern, der vom Smartphone über LED-Leuchten bis hin zum Auto nahezu alles herstellt, was industriell zu fertigen ist. Die wichtigste Verbindung zwischen den verschiedenen Bereichen des Konzerns ist das Thema Batterien. Von Rohstoffen, Lieferketten und Produktion kann also auch die Autosparte in großem Maße profitieren. Solange die eigene Batterie-Produktion noch nicht auf vollen Touren läuft, werden Tesla-Modelle (...) auch mit BYD-Akkus bestückt. In Grünheide laufen bereits Basisversionen des Model Y vom Band, die die gleichen Zellen nutzen wie beispielsweise der BYD Dolphin. |
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Gruß Matthias |
WiWo:
Der chinesische Elektroauto-Hersteller BYD baut in nie dagewesenem Ausmaß Autofabriken, um VW und Toyota vom Thron zu stoßen Viele Deutsche haben vom chinesischen Autohersteller BYD (Build Your Dreams) wahrscheinlich noch nie etwas gehört. Dabei war BYD im vergangenen Jahr nach Tesla schon der zweitgrößte Elektroautobauer der Welt – und wächst viel schneller als Tesla. In China verkauft das Unternehmen rund fünfzehn Mal so viele E-Autos wie Volkswagen. |
Ich bekomme Mitte 2024 einen neuen Dienstwagen.
Qual der Wahl: - Mazda CX-60: 6 Zylinder Diesel, 5,klein x im Verbrauch - Kia EV6; fahre ich morgen Probe; macht Sinn für mich, für die Firma wird‘s teurer… - Mazda CX-60 Benzin-Hybrid; läuft rauer, aber das ist eigentlich egal… - sonst ein Stromer…? Ich sehe grade den Wald vor lauter Bäumen nicht… und 412 Seiten lese ich jetzt auch nicht :) |
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Bekomme den in 2 Monaten, Bin schon ein paar WE damit gefahren AWD 325 PS und saugeil! 17 KW / 100 km |
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Ich würde dir klar und eindeutig den Stromer empfehlen. Try it, you will like it. |
Mazda CX60 wird heute in der Berliner Zeitung vorgestellt.
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Guten Morgen zusammen,
ich kann von der Arbeitgeberseite nur sagen, dass es auf Grund der z.T. um 65% höheren Leasingraten für ein reines E-Auto momentan keinen Sinn macht, Mitarbeitern ein solches Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, zumindest aus rein wirtschaftlicher Sicht. Bei mir im Fuhrpark laufen aktuell 8 Fahrzeuge, alles Diesel und das wird auch erstmal so bleiben. LG Michael |
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:Lachen2: |
Beim Leasing evtl zweitrangig, aber wer sich heute noch einen halbwegs neuwertigen Verbrenner kauft, verbrennt mE auch Geld, weil die Kisten in paar Jahren keiner mehr wird haben wollen.
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Wenn ich ein paar Jahre eine X2 fahre und ich bekomme noch ein paar € von irgendwem irgendwo dafür (worauf ich wette!), soll es mir recht sein. |
Bei uns in der Firma hat man die wenigen E-Autos vor einigen Wochen aus der Bestellliste genommen. Hybrid war nie bestellbar. Somit aktuell nur Benziner oder Diesel bestellbar. Meine Firma least auch keine Autos, sondern kauft diese und verkauft diese nach der Nutzung.
Ich würde mir aktuell auch kein E-Auto kaufen. Ich denke dass sich in der Entwicklung noch einiges tun wird und die heutigen E-Autos in einigen Jahren wenig gefragt sind. |
Bei uns wurde die Policy geändert und die Nutzungsdauer beträgt nun 4 Jahre (vorher 3).
Ich bin in 2 Jahren dran. Ich schätze, dass dann bessere Batterien mit größerer Reichweite eingebaut werden. 400-500km bei normalen Gebrauch bei egal welchem Wetter wären absolut OK für mich. |
Bin den Kia EV6 heute gefahren. Interessante Erfahrung!
Drei Modi (Eco, Normal, Sport). 4 Rekuperationsstufen Beschleunigung in Sport brutal! Verzögerung in Rekup4 auch brutal, bis Stillstand... Fazit: gefällt. Fazit 2: ganz ganz anderes Autofahren... Fazit 3: mit 340 km Reichweite ist er ggf etwas schmal in der Kapazität. Lieferzeit bei Kia zw 12 und 18 Monaten... Hui! |
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In Gegenden wo es im Winter durchgehend nicht über -30°C geht, man aus 200l-Fässern tankt oder n Vierteljahr nicht ausm Wald kommt, wird man noch lange bereit sein, für Fahrzeuge Geld in die Hand zu nehmen, die man nicht an nicht vorhandenen Steckodsen aufladen muss. Die werden sich zwar nicht für jede unpraktische Kiste à la Zweit- und Drittwägelchen für Frau/Tochter, ... ein Bein ausreissen, aber genausowenig zu Fuss gehen wollen. |
Jo. Alles dumpfbacken, zb die Norweger…
https://amp2.wiwo.de/technologie/mob.../26883802.html Laut Umfragen würden 94 Prozent der E-Auto Fahrer in Norwegen sich kein anderes Auto mehr kaufen. „Von den restlichen sechs Prozent wollen kaum welche zurück zum Verbrenner; einige überlegen stattdessen, sich gar kein privates Auto mehr zu kaufen“, sagt Bu. Und sie tragen diese Einstellung weiter: 66 Prozent der Norweger gaben in einer Umfrage im Sommer an, schon einen Bekannten, Kollegen, Nachbarn oder ein Familienmitglied zum erstmaligen Kauf eines E-Autos angeregt zu haben. „Anschauung aus erster Hand“ sei der wohl wichtigste Treiber der Massenmarktadaption überhaupt, vermutet Bu. „Das ersetzt kein Förderprogramm und keine Werbekampagne“, sagt sie. Weitere Erkenntnisse aus regelmäßigen Umfragen: „Von vermeintlichen Problemen wie fehlender Wintertauglichkeit oder Reichweitenangst reden nur Leute, die es selbst nicht nutzen und kaum kennen.“ |
Ich bin mir nicht sicher wieviele hier in Germanien ausrangierte Karren nach Norwegen finden, und wieviele hingegen in den Osten im weitesten Sinne oder nach Afrika usw.
Gut, ok, in Marokko und bei diversen Nachbarn von denen werdense wahrscheinlich ihre 123er und 124er Mercedesse bis ans Ende aller Tage fahren, die fallen auch ausm Zielraster. Und irgendwo müssen ja auch den Norwegern ihre Kisten alle hin, wenn die nu so auf Stromkästen stehn...:Cheese: |
Da droht Ärger!
https://www.focus.de/auto/neuheiten/...FOkKoTRrnnSjlo Deutsche Käufer werden sich für die Probleme und Sorgen der VW-Chefs nicht interessieren. Der Preis muss runter, sonst kaufen die Deutschen nicht lokalpatriotisch. |
Dass die Preise in D bzw. EU völlig irrational und durch nichts zu erklären sind ist doch schon lange klar. Aber so lange der Käufer für die BMW Golfklasse iX1 mehr als 60kEuro bezahlt haben die Hersteller doch alles richtig gemacht.
Ich finde das völlig absurd, wie der deutsche Käufer ganz selbstverständlich (und scheinbar ohne darüber nachzudenken) 40-60k€ für einen Kleinwagen auf den Tisch legt. Die Chinesen gleichen sich da natürlich an und rufen in D ähnliche Preise auf. Warum sollten sie auf die geschenkte Gewinnspanne verzichten? |
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