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kiwii 26.03.2022 10:54

Wem bleibt wie viel von der Energiepauschale?

qbz 26.03.2022 11:04

Zitat:

Zitat von kiwii (Beitrag 1652705)
Mindestens mal für bedürftige RenterInnen wäre das sicher sinnvoll gewesen. Vielleicht wollten sie zu viel Bürokratie vermeiden und stattdessen eine schnelle Lösung.
Der arbeitende Teil der Bevölkerung empfindet hingegen wahrscheinlich die Rentenerhöhung nach zwei Jahren Pandemie, in der viele sogar ihre berufliche Existenz verloren haben, als ungerecht.

Zum letzten Teil: Die Renten folgen im Nachgang der jeweiligen Lohnentwicklung. Bei der jetzigen Rentenerhöhung von 5,3 % (West) ist auch ein sog. Nachholfaktor dabei, um das Zurückbleiben in den letzten Jahren auszugleichen. Insgesamt bekommen die Rentner aufgrund der Inflation die gleichen Reallohnverluste zu spüren wie die Lohnabhängigen, weil da die Tarifabschlüsse viel zu lang terminiert wurden. Die Beschäftigten müssen halt über ihre Gewerkschaften bei den nächsten Tarifverhandlungen mindesten einen Inflationsausgleich (auch rückwirkend) notfalls erstreiken. (das können Rentner nicht mehr).

Da Rentner auch Steuererklärungen abgeben müssen, wäre über das Finanzamt im Zusammenhang damit, die Energiepauschale einfachst auszuzahlen, per Algorithmen.

Ich kenne zahlreiche Bekannte, die mit Renten zwischen 800.- - 1500.- Euro leben und finde es skandalös, die Gruppe komplett von der Energiepauschale auszuschliessen. Das wird die SDP ihren zahlreichen Rentner-WählerInnen, aber auch die Grünen, nicht erklären können und Stimmen kosten.

Arbeitslosengeld und Hartz IV wäre wieder ein anderes Thema, bei dem die Ampel die Menschen weiter in Armut hält. Aber Hauptsache, die Rüstungshaie baden im Geld.

Hafu 26.03.2022 12:26

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1652708)
Zum letzten Teil: Die Renten folgen im Nachgang der jeweiligen Lohnentwicklung. Bei der jetzigen Rentenerhöhung von 5,3 % (West) ist auch ein sog. Nachholfaktor dabei, um das Zurückbleiben in den letzten Jahren auszugleichen. Insgesamt bekommen die Rentner aufgrund der Inflation die gleichen Reallohnverluste zu spüren wie die Lohnabhängigen, weil da die Tarifabschlüsse viel zu lang terminiert wurden.

Die Renten folgen leider nicht der Lohnentwicklung, da Rentenkürzungen bei sinkenden Reallöhnen gesetzlich ausgeschlossen sind.
Diese Situation bestand 2020 wegen der langen Kurzarbeitsphasen und Auflösung von Beschäftigungsverhältnissen während der monatelangen Lockdowns.

Obwohl damals die Reallöhne sanken, blieb das Rentenniveau unverändert.

Als es dann im Jahr 2021 wieder wegen der anziehenden Konjunktur zu wieder ansteigenden Löhnen kam (faktisch aber eigentlich für Beschäftigte nur eine Rückkehr zum Lohnniveau vor der Pandemie), wurden wegen der Rentenformel die nicht gekürzten Renten trotzdem um denselben Prozentsatz erhöht (wirksam ab Juli 2022), um den die in der Pandemie gesunkenen Löhne jetzt wieder anstiegen.

So eine unsinnige Entwicklung (dass Renten stärker ansteigen als die Reallöhne) sollte mit dem sogenannten Nachholfaktor, den die GroKo 2018 ausgesetzt hatte, laut Koalitionsvertrag zwar verhindert werden, aber bis jetzt ist der Nachholfaktor eben nicht eingeführt, sondern es wird nur darüber diskutiert es zu tun.

Mit der aktuellen Rentenformel und der aktuellen Gesetzeslage sind Rentner ganz klar Krisengewinner der Pandemie.

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1652708)
Die Beschäftigten müssen halt über ihre Gewerkschaften bei den nächsten Tarifverhandlungen mindesten einen Inflationsausgleich (auch rückwirkend) notfalls erstreiken. (das können Rentner nicht mehr).

Rentner müssen nicht streiken, da sie -ähnlich wie Beamte- automatisch über die Rentenformel von jeder ausgehandelten Erhöhung der Reallöhne nachträglich profitieren.

Auch wenn die Rentner in deinem persönlichen Umfelfd dir vielleicht etwas anderes suggerieren: die aktuelle Rentnergeneration ist sowohl was die Höhe der Rente als auch die Höhe des im Arbeitleben angesparten Vermögens angeht, die reichste Generation die es je gegeben hat (was auch an der langen Friedensphase in Deutschland liegt, in der Vermögen von einer Generation an die andere ohne jegliche Brüche durch Kriegsverluste oder dramatische Wirtschaftskrisen weitergegeben werden konnte).
Keine der zukünftigen Rentnergenerationen wird dieses Rentenniveau mehr erreichen, da schon jetzt das Umverteilungssystem, demzufolge die aktiven Arbeitnehmer die aktuellen Rentner betzahlen nicht mehr funktioniert und das Rentenniveau nur durch Zuschüsse aus der Staatskasse gehalten werden kann.
Wenn diese Zuschüsse in den nächsten Jahren so weiter steigen, wie es Scholz im Wahlkampf seinen greisen Wählern versprochen hat, dann wird Deutschland kaum noch Geld für Investitionen im Bildungsbereich und für die Energiewende zur Verfügung haben.

qbz 26.03.2022 14:33

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1652719)
.......
Auch wenn die Rentner in deinem persönlichen Umfelfd dir vielleicht etwas anderes suggerieren: die aktuelle Rentnergeneration ist sowohl was die Höhe der Rente als auch die Höhe des im Arbeitleben angesparten Vermögens angeht, die reichste Generation die es je gegeben hat (was auch an der langen Friedensphase in Deutschland liegt, in der Vermögen von einer Generation an die andere ohne jegliche Brüche durch Kriegsverluste oder dramatische Wirtschaftskrisen weitergegeben werden konnte).
......

Es ist Deine Überzeugung (Ideologie), die Dir etwas Falsches suggeriert, und nicht mir die Rente meiner Bekannten, wenn Du meinst, heute würde die "reichste" Generation von Rentnern leben.

Ich verlinke Dir gerne die entsprechenden Nachweise:

Die Entwicklung der Standardrente seit 1990, in den letzten 30 Jahren.
Zitat:

Die Abbildung weist aus, dass das Netto-Rentenniveau vor Steuern in den Jahren seit 1990 mehr oder minder kontinuierlich gesunken ist: von 55,1 % (1990) und 52,9 % (2000) auf 48,2% (2020). Gegenüber 1990 entspricht dies einem Rückgang von 12,5 % Mit anderen Worten: Ohne diese Eingriffe läge die Standardrente im Jahr 2018 entsprechend höher.
Es ist richtig, dass die Standardrente weiter sinken wird:
Zitat:

Nach den Vorausberechnungen der Bundesregierung wird sich der Sinkflug des Niveaus fortsetzen – bis zum Ende des Prognosezeitraums im Jahre 2034 auf 45 %; gegenüber 2018 käme es zu einem Rückgang um weitere 7 %. Das Rentenversicherung-Leistungsverbesserungs- und – Stabilisierungsgesetz von 2018 schreibt vor, dass bis 2025 das Nettorentenniveau nicht unter 48 % sinken darf („obere Haltelinie“). Zugleich darf der Beitragssatz bis zu diesem Jahr den Wert von 20 % nicht überschreiten („untere Haltelinie“). Wird die „obere Haltelinie“ des Niveaus in Folge der Wirkung der Rentenanpassungsformel unterschritten, muss der aktuelle Rentenwert entsprechend angehoben werden.
Von der theoretischen Standardrente ist bekanntlich zu unterscheiden die sog. Durchschnittsrente, d.h das was durchschnittlich heute ein Rentner monatlich als Rentenzahlung in Deutschland erhält:

Zitat:

Die durchschnittliche Höhe der im Jahr 2020 neu zugegangenen Altersrenten (Regelaltersrenten und vorgezogene Altersrenten) (alte Bundes-
länder) lag bei 1.182 Euro/Monat (Männer) bzw. 774 Euro/Monat (Frauen). In den neuen Bundesländern betrugen die Zahlbeträge 1.123 Euro
(Männer) bzw. 1.058 Euro (Frauen)
Durschnittliche Altersrente in Deutschland

Und diesem durchschnittlichen Rentenbezieher willst Du die Energiepauschale vorenthalten, die alle einkommensteuerpflichtigen Beschäftigten erhalten, und stattdessen mit fliegenden Fahnen 100 Milliarden für Rüstung und > 2 % BIP ausgeben. Ich finde das ein Skandal! Nichts anderes habe ich von der Ampel erwartet. Das betrifft auch die fehlende Berücksichtigung der Minijobber bei der Energiepauschale.

Ps. Mein Bekanntenkreis vermittelt offenbar einen ganz stimmigen Eindruck vom "durchschnittlichen" Rentenbezieher.

qbz 26.03.2022 15:28

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1652719)
Die Renten folgen leider nicht der Lohnentwicklung, da Rentenkürzungen bei sinkenden Reallöhnen gesetzlich ausgeschlossen sind.

In diesem Artikel wird erklärt, dass eine negative Lohnentwicklung verrechnet wird, wenn Rentenanpassungen wegen der gestiegenen Löhne vorgenommen werden.

Zitat:

Im Rahmen der Anpassung wird eine wichtige Vereinbarung des Koalitionsvertrages umgesetzt: Das Wiedereinsetzen des Nachholfaktors sorgt dafür, dass die nicht vorgenommene Rentenminderung des vergangenen Jahres mit der Rentenerhöhung verrechnet wird und damit die Rentenanpassung der tatsächlichen Lohnentwicklung folgt.

In diesem Zusammenhang wird auch ein statistischer Revisionseffekt bereinigt, durch den im vergangenen Jahr die rentenanpassungsrelevante Lohnentwicklung um etwa zwei Prozentpunkte zu gering ausgefallen war, was sich aufgrund der Rentengarantie aber nicht auf die Höhe der Renten ausgewirkt hatte. Damit passt auch das Sicherungsniveau vor Steuern (sogenanntes Rentenniveau) wieder zur Haltelinie von 48 Prozent. Im Ergebnis ergibt sich so ein Ausgleichsbedarf in Höhe von -1,17 Prozent, der mit der diesjährigen Rentenanpassung abgebaut wird.
https://www.haufe.de/sozialwesen/lei...42_405920.html

Am besten und bis ins Einzelne erklärt die Berechnung der Rentenanpassungen dieser Artikel vom DGB für alle, die sich dafür interessieren.
Rente und Rentenerhöhung
Was ist der Nachholfaktor bei der Rente?
10 Fragen und Antworten rund um Rente, Rentenerhöhung und Nachholfaktor

Die Rente muss mit den Löhnen steigen. Alles andere wäre ungerecht. Rentner*innen sollen sich das gewohnte Leben und die aktuelle Wohnung weiter leisten können. Der Nachholfaktor bedeutet Rentenkürzungen und verhindert, dass die Renten den Löhnen folgen. Warum das so ist, erklärt der Deutsche Gewerkschaftsbund.

Hafu 27.03.2022 08:47

Zitat:

Zitat von qbz (Beitrag 1652732)
In diesem Artikel wird erklärt, dass eine negative Lohnentwicklung verrechnet wird, wenn Rentenanpassungen wegen der gestiegenen Löhne vorgenommen werden.https://www.haufe.de/sozialwesen/lei...42_405920.html
...

Liest du eigentlich auch die Links, die du setzt oder zitierst du absichtlich verkürzt?

Ich habe geschrieben:
Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1652719)
Die Renten folgen leider nicht der Lohnentwicklung, da Rentenkürzungen bei sinkenden Reallöhnen gesetzlich ausgeschlossen sind.
...
Als es dann im Jahr 2021 wieder wegen der anziehenden Konjunktur zu wieder ansteigenden Löhnen kam (faktisch aber eigentlich für Beschäftigte nur eine Rückkehr zum Lohnniveau vor der Pandemie), wurden ...die nicht gekürzten Renten trotzdem um denselben Prozentsatz erhöht (wirksam ab Juli 2022), um den die in der Pandemie gesunkenen Löhne jetzt wieder anstiegen.

So eine unsinnige Entwicklung (dass Renten stärker ansteigen als die Reallöhne) sollte mit dem sogenannten Nachholfaktor, den die GroKo 2018 ausgesetzt hatte, laut Koalitionsvertrag zwar verhindert werden, aber bis jetzt ist der Nachholfaktor eben nicht eingeführt, sondern es wird nur darüber diskutiert es zu tun.
....
....

In deinem Link steht:

Zitat:

Zitat von Haufe
...können sich die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland in diesem Jahr auf eine kräftige Erhöhung ihrer Bezüge einstellen.

Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Wiedereinsetzung des Nachholfaktors ist hierbei berücksichtigt. Einen entsprechenden Gesetzentwurf, der auch Verbesserungen für Bezieherinnen und Bezieher von Erwerbsrenten beinhaltet, wird in Kürze auf den Weg gebracht werden.

Der Koalitionsvertrag ist nicht Realpolitik, sondern erstmal nur eine Absichtserklärung.

Der Nachholfaktor, der im Koalitionsvertrag vereinbart ist, wurde also bisher eben noch nicht wiedereingeführt. Gesetze, die in Zukunft eingebracht werden und von denen man noch nicht weiß, ob sie auch tatscächlich verabschiedet werden, kann man nicht einfach als Tatsache darstellen.

Dass die aktuelle Rentnergeneration die reichste ist, die es je gegeben hat, ist -außer in deiner eigenen Realität- absolut unstrittig, denn in der aktuellen Rentnergeneration leben nicht nur die Rentner, die jetzt gerade in Rente gehen, sondern entsprechend der durchschnitllichen Lebenserwartung von über 80 Jahren auch die Rentner, die vor 10 oder 15 Jahren in Rente gegangen sind. Es ist also sinnfrei, die heutige Rente mit der vor 10 Jahren zu vergleichen, sondern man müsste -wenn man schon vergleichen wollte- die kumulierten Rentenbezüge im Verlauf der gesamten Rentendauer in einer Generation mit der kumulierten Rente von z.B. vor 10, 15 oder 20 Jahren vergleichen (und dabei auch das Vermögen mit berücksichtigen). Da die Lebenserwartung aber in den letzten Jahrzehnten gravierend angestiegen ist und daher heutzutage viel länger Rente bezogen wird, als in der Vergangenheit, ist die kumulierte Rente ohnehin viel höher als zu jedem gewählten Zeitpunkt der Vergangenheit.
Außerdem habe ich ja explizit das Vermögen der aktuellen Rentnergeneration mit erwähnt (das ererbte und das im Arbeisleben erworbene Vermögen an Immobilien, Geld und sontigen Vermgögenswerten), das aktuell wegen der langen Friedensphase in Deutschland so hoch ist wie in keiner Generation zuvor.

qbz 27.03.2022 09:29

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1652763)
Liest du eigentlich auch die Links, die du setzt oder zitierst du absichtlich verkürzt?
......
denn in der aktuellen Rentnergeneration leben nicht nur die Rentner, die jetzt gerade in Rente gehen, sondern entsprechend der durchschnitllichen Lebenserwartung von über 80 Jahren auch die Rentner, die vor 10 oder 15 Jahren in Rente gegangen sind. Es ist also sinnfrei, die heutige Rente mit der vor 10 Jahren zu vergleichen.

Schaust Du auch die Abbildungen an, die ich verlinke oder übergehst Du die Infos absichtlich, wenn Sie nicht in Dein vorgefasstes Bild passen?

Die durchschnittliche Standardrente hat in den vergangenen 30 Jahren abgenommen. Auf dieser Basis machen die Ökonomen die Rentenvergleiche über die Zeit.

Das Vermögen spielt bei der Energiepauschale keine Rolle, da es bei den einkommensteuerpflichtigen Beschäftigten nur bei der Besteuerung, aber nicht bei der Auszahlungshöhe zur Anwendung kommt, wie es auch bei den Rentnern der Fall wäre. Es ist einfach asozial, wenn man das Vermögen plötzlich allein bei den Rentnern zur Anwendung bringen will, aber nicht bei denen, welche die Pauschale erhalten. Ob jemand in einem eigenen Haus oder in einer kleinen Mietwohnung wohnt und wieviel er neben seinem steuerpflichtigen Einkommen auf seinem Konto als Vermögen hat, spielt bei der von der Regierung verabschiedeten Energiepauschale keine Rolle. Nur Du forderst, das solle bei Rentnern eine Rolle spielen. Absurdistan.

Auch bei der durchschnittlichen Altersrente habe ich eine Abbildung verlinkt, die mit der Rente 20 Jahre bis 2000 zurückgeht unter Berücksichtigung der jährlichen Rentenanpassungen.

Für Rentner mit Einstieg 2000 beträgt die durchschnittliche Rente heute: Männer (West): 1383.- ; Frauen (West): 571.- (!!!) ; Männer (Ost): 1200.- ; Frauen (Ost): 1000.- .

Rechnet man alle lebenden deutschen Rentner im Durchschnitt erhält man im Internet für 2021 Angaben zwischen ca. 900-1000.- durchschnittliche Netto-Rente!

Es ist einfach in höchstem Masse asozial vom Wirtschaftsministerium (Grüne) und der Ampel, den Rentnern mit solchen durchschnittlichen Rentenbezügen und den Minijobber die Energiepauschale zu verweigern, was Du aus mir unerfindlichen Gründen so vehement befürwortest.

Ps. Und für den Nachholfaktor empfehle ich diesen Link: Was ist der Nachholfaktor bei der Rente.

Hafu 27.03.2022 13:33

Ich empfehle, sich an der aktuellen Gesetzeslage zu orientieren.

Der absolut sinnvolle Nachholfaktor ist seit 2018 nach aktueller Gesetzeslage bis Ende 2025 ausgesetzt.


(Steht übrigens auch in deinem Link, nur gut versteckt zwischen vielen anderen Buchstaben und Zahlen)


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