Zitat:
|
Zitat:
Auch ohne eine neue Variante halte ich es nach wie vor für notwending. Wem bricht bei 30 Minuten Einkaufen mit MNS ein Zacken aus der Krone? Aber SOLLTE es zu einer neuen Variante kommen: wie lange wird diese ggfs. bereits kursieren, bis sie per Sequenzierung in den Fokus rückt? Wie lange wird es danach dauern, bis mehr bekannt ist über Ansteckungsgefahr und möglicher Krankheitslast? Und wenn sich dann eine große Gefährlichkeit herausstellt: wie lange dauert es dann, wieder überall MNS-Pflicht umzusetzen? Gefährlich langer Bremsweg meiner Meinung nach... |
Zitat:
Nur auf Intensivbelegung und Todeszahlen zu schauen, reicht nicht. Wobei mir die Todeszahlen auch völlig unakzeptabel hoch erscheinen. |
Zitat:
|
Zitat:
Wobei man es sich mit den reinen Ausfallzahlen auch zu einfach macht. Bei uns hier bleiben reihenweise Leute zuhause, die nicht krank sind, sondern nur einen positiven Test haben, da wir uns hier täglich testen. Und das wird ja woanders nicht anders sein. Zählen wir nun von den Ausfallzahlen diejenigen ab, die mit vergleichbaren Symptomen bei anderen Krankheiten weiter arbeiten würden, wäre die Zahl nicht mehr so hoch. Die Frage ist dann: Wer möchte das Risiko eingehen und diese Leute zur Arbeit lassen? Andererseits haben wir Inzidenzen die einem gänzlichen Kontrollverlust gleichkommen. In meinem Umfeld ist der derzeitige Infektionsweg aus der Kita / Schule nach Hause. |
oh je Panik Panik Panik....
MNS bringt nur was wenn sie richtig getragen wird... ich habe sie bis auf wenige sekunden, wo ich explizit drauf aufmerksam gemacht wurde, nie und das ist auch das was ich bei den meisten anderen sehe... daher begrüße ich die abschaffung von ganzem Herzen;). Hallo ignorliste ich komme :) |
Zitat:
Maskenpflicht in der Schule hat nichts gebracht. Wollten wir die Zahlen nach unten bekommen müssten dringend die Schulen geschlossen werden. Und wann würden wir sie dann wieder aufmachen wenn wir die Pandemie mit Inzidenzen von 100 strecken auf die nächsten Jahre? |
Zitat:
Meines Wissens haben wir aktuell schon die höchsten Arbeitsausfallzahlen wegen Corona überhaupt. Das wird sicher nicht besser, wenn man Masken und sonstwas jetzt auch noch weglässt. Apropos Drosten: Gestern war sein (vorerst) letzter Podcast im NDR - dachte eigentlich, neulich wäre schon der letzte gewesen. Sandra Ciesek ist auch dabei: https://www.ndr.de/nachrichten/info/...update240.html (Leider noch nicht komplett schriftlich, aber ausschnittsweise.) |
Zitat:
|
Zitat:
"Den besten Schutz hat man mit 3x Impfen + Omicron. Das ist der Weg aus der Pandemie." Wurde das so gesagt oder nicht? Wurde inzwischen mal geklärt, was ein Hotspot ist? Von welcher lokalen Größe spricht man denn da? Eine Schulklasse? Eine Schule? Ein Dorf? Ein Kreis? Ein Bundeland? Ab welchen Zahlen sollte die Regelung denn greifen? Die Regierung hat sich mit dem Quatsch schön raus genommen und die Bundesländer werden alleine gelassen. Zitat:
Zitat:
Scholz: Wer bei mir Führung bestellt, bekommt sie auch! :Maso: |
mich hat es ja auch erwischt, inklusive meiner Frau...
ich weiß nicht woher, rel. isoliert, immer maske usw. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich mich nochmal infiziere? wie soll ich dann jemal ne form aufbauen....wir wollte Lanza buchen, dort fällt jetzt komplett alles, also die Mitarbeiter in den Hotels können positiv zum arbeiten kommen. Ich bin heute den 9 Tag isoliert, schnelltest schlägt noch leicht an, ich werde also die vollen 10 tage brauchen...von training ist gar nicht zu reden, da ich noch müde bin. Wenn jetzt alles offen ist, werden wir uns sicherlich nochmals anstecken, gerade in der Kita sind einige die ignorieren ja jetzt schon die Maskenpflicht und kümmern sich um nichts. Ich werde also weiterhin Maske tragen wen ich einkaufe und oder schwimmen gehe. In Restaurant auch, aber wie wird es da mit den anderen sein, ignorieren die dann die Anzeichen? Fühle mich in dieser Situation überhaupt nicht wohl und stelle eigentlich meine MD im September in Frage.... Den Leistungsverlust versuche ich zu kompensieren, ist natürlich ein Rückschritt, wenn ich dann bevor ich auf altem Stand bin wieder positiv bin, weiß ich nicht wie ich das wegstecke....erkämpfe mir jedes Watt und Gramm ... Noch vielmehr Angst macht mir die komplette Strategiefreiheit, die wir nach wie vor in allen wichtigen Bereichen haben, ich hoffe nur, dass kein neues , schlimmeres Virus kommt, da geht alles wieder von vorne los, ohne Konzept-Strategie |
Zitat:
Die Bundesländer schreien die ganze Zeit nach Entscheidungsfreiheit, nachdem an jedem Erlaß die Lokalfürsten was auszusetzen hatten und sich nicht drann gehalten haben, finde ich das weitergeben dieser Entscheidungsfreiheit an die Nörgeler gut....jetzt ist aber eher kein Wahlkampf mehr und leisten will auf Landesebene auch keiner was... Wie willst Du es denn, das der bund jedem Bundesland den Hintern pampered? Jetzt können die Länder wie gewünscht schalten und walten und das ist auch wieder nicht Recht... Wenn Operationen verschoben werden müssen, die Tagesgeschäft sind, wäre zum Beispiel ein guter Indikator für einen Marker für nen Hotspot |
Hoffnungslos. Wie beim Schutz unserer Lebensgrundlagen. Hoffnungslos.
Mein Vater ist ja nun mal an Corona gestorben, danke für nichts an alle üblichen Verdächtigen. Diesen wünsche ich diese Erfahrung auch, so viel Verbitterung erlaube ich mir hier in aller Höflichkeit. Mit zynischen Blumen fürs Grab :Blumen: Höflichkeit. Es ist doch mindestens einfach ein Akt der Höflichkeit, beim Einkaufen etc. weiter die Maske zu tragen. Aber siehe oben: hoffnungslos. Eigenschutz: Die Maske muss korrekt getragen werden, bei z.B. Vollbart ist der Eigenschutz sehr dürftig etc. Noch mal Höflichkeit oder sogar - bitte nicht kollabieren - Solidarität. Meine überlebende, tütterige, Mutter trägt brav ihre FFP2-Maske, wenn sie zum Einkaufen rollatort. "Die schützt gut, da musst du dir keine Sorgen machen." Wenn ich aber sehe, wie sie sie trägt... Da reicht vielleicht schon ein Einkauf für ihre Endinfektion. Und bei fast jedem Einkauf sehe ich alte Menschen, die es mit ihrer Maske aus Tütterigkeit ähnlich schlecht auf die Reihe kriegen. Haben alle, die sich hier freuen, dass "die Masken fallen" keine (alten) Eltern mehr? |
Zitat:
Darauf warten wir jetzt halt schon Jahre... Wieso soll ein Hotspot in Bremen anders definiert sein als in Berlin? Wieso soll sich jetzt jedes Ministerium hinsetzen und in unzähligen Sitzungen definieren, was ein Hotspot ist und welche Maßnahmen dann greifen? Das ist doch völliger Quatsch. Zitat:
Ich finde ein gutes, erfülltes Leben wichtiger als ein langes Leben! ich möchte jedenfalls nicht, dass jemand wegen mir auf viele glückliche Momente verzichten muss, damit ich noch ein Jahr länger völlig unfit auf den Tod warte. |
Zitat:
Abschaffung der Maskenpflicht in sämtlichen spaß- und freizeitorientierten Varianten ist mir vollkommen wurscht, da ich selbst frei entscheiden kann, ob ich in Bar, Sonnenstudio oder Kino gehe (und es entsprechend vollkommen meiden werde). Bei Artikeln des täglichen Bedarfs sehe ich das deutlich kritischer. Teilzeitbedingt passe größtenteils ich auf die 10 Monate alte Tochter auf, sie ist zwangsläufig beim Einkaufen dabei. Maske geht nicht, Impfung gibt es für sie noch nicht- und gegebenenfalls lebenslange Belastungen durch Long Covid bei ungeimpfter Erstinfektion im Säuglingsalter konnte man, oh Wunder, in den letzten zwei Jahren noch nicht erforschen. Also ist sie vollumfänglich auf die Solidarität der anderen angewiesen, und da scheint es genügend egoistische Vollidioten zu geben. Ein Träumchen, das alles. |
Zitat:
Ehrlich gesagt kann ich manche Dinge auch für mich gar nicht richtig einschätzen. Was passiert z.B. in einem Einkaufszentrum, wenn dort tausende Menschen am Tag ohne Maske rumlaufen? |
Zitat:
Bei mir war es eine Mischung aus Trauer und heftiger Wut Ich teile Deine Gefühle. |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Und wie ist das dann mit der Pflicht einen MNS zu tragen im Supermarkt. Was gibt es z.B. an so einer Regel nicht zu verstehen?:Gruebeln: |
Zitat:
Das sind 2 wichtige und überall in D geltenden Regeln. Die örtlichen Regeln bekommt eh jeder mit der da lebt. Ich verstehe nicht wieso man dauernd wieder diese Fass aufmacht: Es müsse einheitliche Regeln geben? 1. Gibt es die in wichtigen Bereichen. 2. Ist es auch sinnvoll zu regieren, da wo es notwendig ist und halt nicht nur allen dieselben Regeln aufstülpen. |
Zitat:
Zu den zwei von dir genannten Maßnahmen fallen mir noch ganz viel ein, die überall anders gehandhabt wurden. Vielleicht erinnerst du dich noch, als in Mannheim die Baumärkte geschlossen waren und dann einfach alle ins 3 Kilometer entfernte Ludwigshafen kamen zum Einkaufen. In Iggelheim war Ausgangssperre, im 2 Kilometer entfernten Haßloch nicht. Freunde aus Iggelheim mussten dann um 21 Uhr heim, Freunde aus Haßloch konnten bleiben. Mit wie vielen Freunden man sich wie und wo treffen durfte hat doch bis heute keiner verstanden dank überall unterschiedlicher und ständig geänderten Regeln. In Schulen gab es teilweise im gleichen Ort unterschiedliche Regeln und Maßnahmen. Kann man gut finden, muss man nicht. Ich müsste da jetzt nicht unbedingt hin zurück, aber genauso kommt es ja wieder, wenn jedes Bundeland sich einige Hotspot-Strategien überlegt. |
Zitat:
Bist du mit Boris"Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einen halben Jahr sowieso tot wären."Palmer (seelen)verwandt? Oder mit Philipp "Ich halte nichts davon, wenn 85-Jährige noch künstliche Hüftgelenke auf Kosten der Solidargemeinschaft bekommen. Früher sind die Leute schließlich auch auf Krücken gelaufen."Mißfelder? Bist du Gott? Spielst du gerne Gott? Zeit zu gehen... Und wenn ein Mensch die Geburt seines Enkelkinds wegen einer einfach vermeidbaren Infektion verpasst? War es dann halt Zeit zu gehen? Nein, nicht Einkaufen zu gehen. So richtig gehen, full monty. Aber shit happens? Die Mutter meines Vaters starb einen Monat nach der Geburt meines älteren Bruders. Mein Vater erzählte mir, so glücklich wie in diesem einen Monat sei sie in ihrem ganzen Scheißleben mit drei von vier im Krieg gestorbenen Kindern davor nicht gewesen. Ich sprach von Maske auf beim Einkaufen. Gehört ohne Maske Einkaufen zu den glücklichen Momenten, die ein Leben ausmachen? Oder sind wir schon in der Realsatireparallelwelt gelandet? Aber vielleicht bin ich zu streng. Vielleicht ist Einkaufen ohne Maske für manche tatsächlich ein glücklicher Moment. Wenn das Leben gerade scheiße ist, nimmt man ja, was man kriegen kann. Aber ist es ein glücklicher Moment, auf den zu verzichten, um andere Menschen zu schützen, zu viel verlangt ist? Das stelle ich mal ganz mutig ernsthaft in Frage. Ich hoffe, wir können uns darauf einigen, dass Einkaufen mit Maske eine angemessene Einschränkung war, ist und bleibt. Mit nachdenklichen, aber freundlichen :Blumen: , ganz ohne Ironie. |
Und du denkst, wenn wir weiter brav Maske tragen beim Einkaufen, dann schützt das unsere älteren Leute vor einer Infektion? Hast du dir mal die Entwicklung der letzten Woche angeschaut MIT MASKE überall?
Wenn du deine Mutter schützen willst vor einer Infektion, dann musst du nicht die Beibehaltung der Regeln fordern, sondern ganz drastische Verschärfungen davon! Ansonsten ist es statistisch schon extrem unwahrscheinlich, dass irgendwer die nächsten Wochen schafft ohne mit dem Virus in Kontakt zu kommen! Ich hab gestern übrigens gerade einen großen Vorrat an FFP2 Masken gekauft. Wie schon vor Tagen erwähnt werde ich weiter Maske tragen beim Einkaufen. Vor Monaten hab ich schon erwähnt, wir sollten Masken beim Einkaufen auch nach Corona weiter tragen. Ich habe auch schon berichtet, dass in meinem Umfeld meiner Meinung nach viel zu viele Leute gleichzeitig einkaufen sind und es viel mehr begrenzt werden sollte, da der Abstand überhaupt nicht eingehalten werden kann. (Da wurde ich übrigens auch schon für angegriffen, war ja völliger Quatsch. Nun ist scheinbar plötzlich nur noch das Einkaufen ein riesiges Problem) Aber glaube ich, dass uns das bei den aktuellen Zahlen viel helfen würde, wenn wir Weinfeste feiern, vollbesetzte Schulen und Restaurants haben, Trainingslager, Ironman Wettkämpfe machen und in Urlaub fliegen? Kann ja gerne mal jeder abschätzen, wie sehr die Inzidenz sich in 4 Wochen unterscheiden würde, wenn wir einfach die Maskenpflicht beim Einkaufen beibehalten und alles andere abschaffen. |
Zitat:
Und ein zweites Mal habe ich mich bislang auch nicht infiziert, obwohl ich deutlich weniger vorsichtig bin. Es ist nicht so eindimensional wie man so denken mag. |
Ich bin gerade zum zweiten Mal infiziert. Das erste Mal Ende Januar fast völlig asymptomatisch. Nur ein Tag leicht schlapp. Ziemlich genau 8 Wochen später hat es mich jetzt wieder erwischt und diesmal ziemlich heftig. Ich bin von Donnerstag bis Samstag flach gelegen, hab mich schon lange nicht mehr so krank gefühlt. Das schlimmste waren die Kopfschmerzen und die bleierne Müdigkeit, dazu Halsweh, Husten und Schnupfen. Mittlerweile ist es besser, ich fühle mich aber noch nicht gesund. Bin immer noch schlapp.
Nichts davon zu merken, dass erneute Infektionen mit der Zeit harmloser werden. |
Zitat:
Wenn sich doch jeder dadurch schützen kann und diesen Schutz für sich zusätzlich noch on Top durch das Tragen einer FFP2 Maske vergrößert, wo ist denn dann noch die große Gefahr. Ich bin mir durchaus bewusst, dass dann eine Infektion nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann. Aber das war und ist ja nie das Ziel und die Aufgabe des Staates jeden vor jeder Infektion zu schützen. Daher meine Frage Sabine: gehts dir um den absoluten Schutz und wenn ja, wie gehts Du mit anderen Lebensrisiken um (ehrliches Interesse)? |
Zitat:
Mein Beileid. Ich habe auch eine Ü80 Mutter und Sie geht damit sehr pragmatisch um. „Wenn es mich erwischt, erwischt es mich“ waren heute noch Ihre Worte. Sie ist aber ansonsten auch noch super fit und immer aktiv. Ist vielleicht Typ Sache?! |
Zitat:
Momentan entwickeln sich die Coronazahlen rasant. Wenn die Maskenpflicht wegfällt, werden die Zahlen explodieren. Ich hab es schon gesagt: Warum gibt es in Geschäften - insbesondere für den täglichen Bedarf - keine Maskenpflicht? Diese ist einfach und wirkungsvoll, im Supermarkt halte ich mich 10-20min auf das sollte jeder ertragen können. Wenn man ins Restaurant geht kann man eh schlecht mit Maske essen. Das kann aber jeder für sich entscheiden, ich warte solange ab, bis ich draußen sitzen kann, Innenräume werde ich auf jeden Fall meiden. |
„Unser Ziel ist es, dass wir einen Umgang mit dem Virus finden, der sich in die Richtung entwickelt, dass Menschen mit Symptomen möglichst Begegnungen vermeiden und jene, die symptomfrei sind wieder an die Arbeitsstätte zurückkehren können“.
M. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Ich hatte heute Videokonferenz mit meinen Abiturienten. Nach zwei Jahren mit Maske war ich froh, dass die Namen eingeblendet waren. Drei von ihnen kenne ich tatsächlich nur mit Maske! Ich bin froh, wenn ich die Dinger nicht mehr 8-9 Stunden pro Tag tragen muss. |
Zitat:
|
Zitat:
Wie kann ich mir die Explosion der Inzidenzen denn vorstellen? Was haben wir in Deutschland zu erwarten? Österreich glaubt an einen "leicht dämpfenden Effekt" der FFP2-Maskenpflicht. Wie kommt man dann im Umkehrschluss zu dem Gedanken, die Zahlen würden explodieren, wenn man die medizinischen Masken weg lässt? |
Da wundert es nicht, wenn auch in Dänemark die Zahlen in den Keller gehen.
Andererseits: Inzidenz ist ja immernoch bei paar Hundert. Dort gibt es doch keine Maßnahmen mehr. Also testet sich nur, wer auch Symptome hat, oder? Da ist die Inzidenz von 500+ natürlich schon beängstigend. |
Zitat:
In der CH gibt es in vielen Bereichen seit 17.2. keine Maskenpflicht mehr und ab 1.4. "sind die letzten Massnahmen in der Covid-19-Verordnung besondere Lage aufgehoben: die Isolationspflicht für infizierte Personen sowie die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen." Ich werde noch eine Weile im ÖV und in Geschäften eine Maske tragen. Ich vermute, dass mich eine Infektion mit den bisher bekannten Varianten nicht umbringen würde und ich auch das Gesundheitssystem nicht intensiv in Anspruch nehmen müsste. Gerne würde ich aber so gesund bleiben, wie ich es seit Jahren (gefühlt) bin. Eine geschädigte Lunge... würde mich sehr verdriessen. |
Zitat:
Die Dimensionen verschieben sich einfach, wenn sie weit über 6.000 gewesen ist. Aber auch zu dem Zeitpunkt ist das Gesundheitswesen hier nicht zusammengebrochen, auch wenn es sehr strapaziert wurde. Es gab aber auch nie einen Freedom-Day, der Begriff wurde eher von aussen dafür angewandt. Die Schutzmassnahmen waren keine Strafe, sondern Schutz des Einzelnen und der Bevölkerung. Hier testet man sich auch nicht frei, sondern ist nach 4 Tagen Selbstisolation wieder auf der Arbeit. Und dann hält man halt Abstand, von beiden Seiten. Masken sieht man kaum noch, FFP2 hat es hier nie gegeben. Persönlich hätte ich es besser gefunden, hätte man die Masken, gerne FFP2, länger im "unfreiwillig öffentlichen Raum" behalten. Was Long Covid angeht wird es wegen der vorher hohen Infektionraten (leider) spannend zu sehen, wie und ob sich das auswirken wird. Bsi denne, Michael |
Zitat:
Meine Töchter hätte sich gerne von ihrer Oma verabschiedet, als es noch ging. Nochmal zum Mitdenken, eine Ärztin im Krankhaus hat sie angesteckt, weil sie sich vielleicht doch nicht ganz so an die Hygiene-Vorgaben gehalten hat. Du kannst überhaupt nicht mitreden, wenn Du nicht selbst erlebt hast, wie es ist fünf Wochen nur über das Personal zu erfahren, wie es Deiner Angehörigen geht und dann nur hörst: "Wir haben nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht " |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:22 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.