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Aber die 24k hatten mich doch auch stark gewundert. Das kommt hin, wenn man sich jetzt ein absolutes Highend Apartment bei Airbnb vor Ort aussucht |
Die Hannes Truppe bucht ja immer das ganze Haus direkt am Alii Drive (soweit ich das bislang verfolgt habe). Da sind ja auch jede Menge Leute untergebracht - ich glaub der vermietet dort auch dann einige Zimmer. Ich kann mir schon vorstellen dass so eine Riesen Hütte in bester Lage 20-25k kosten kann für knapp 2 Wochen. :cool:
Vielleicht meinte er eher sowas - ich habe mir den Podcast aber auch noch nicht angehört. |
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Edit: das von Flachy verlinkte Angebot ist aber kein gutes Beispiel: das fängt erst am 07.10 an. |
Der Ironman in Hawaii ist nur noch für die Upperclass
In der FAZ hinter Bezahlschranke. |
Im Podcast genannt in Post #55 schlug Frank Wechsel vor, die WM wieder nach Oahu zu verlegen, wo er mal angefangen hat. Hannes Blaschke war überrascht aber nicht dagegen.
Also Schwimmen dort ist kein Problem, Laufen auch nicht (es findet dort jedes Jahr der Honolulu Marathon statt), und Hotelkapazität gibt es dort, im Gegensatz zu Big Island, für 5000 Triathleten mit Anhang genug. Ich glaube nur die Radstrecke ist ein Problem, weshalb man damals zu Big Island gezogen ist. |
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Davon abgesehen ist das eine Point-to-point-Strecke, was logistisch ungünstig ist und der Zielbereich sieht auch nicht so aus, als ob man dort 1.000e Räder abstellen könnte. Da müsste man wohl eine Alternative suchen. Gruß Matthias |
wollte jetzt auch noch meinen Senf dazu geben zu der Frage, die der Thread-Titel stellt.
Aber da der Thread schon fast ein Jahr alt ist, habe ich sicherheitshalber erst noch die Suchfunktion bemüht, um nachzusehen, ob ich nicht schon was dazu geschrieben habe und um mich nicht selbst zu widersprechen. Die nachfolgende Meinung aus September '21 erscheint mir immer noch zitierfähig: Zitat:
Die aktuelle Idee, Kona an einem Donnerstag sowie Samstag zu veranstalten halte ich ohnehin für eine Schnapsidee und wird zur Marginalisierung der Weltmeisterschaft der Damen in medialer Hinsicht führen. Das darf sich auf keinen Fall etablieren. Kein Mensch in Europa, nicht mal ich als absoluter Triathlon-Nerd, schlägt sich eine Nacht von Donnerstag auf Freitag um die Ohren, um einer Sportliveübertragung beizuwohnen. Die Kombi zweier Renntage am Samstag sowie am Sonntag (wie man es von diverser 70.3-WM-Austragungen bereits kennt) ist dagegen weitaus eher praktisch umsetzbar und auch für Sport-Live-Übertragungen in Szene zu setzen. |
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