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Tesla ist auch der einzige Hersteller, der es bislang geschafft hat, ein E-Auto von Grund auf neu zu konstruieren und dabei nur einen einzigen Zentralcomputer verbaut, der alle elektronisch kontrollierbare Funktionen (Fahrwerk Motoren, Akkumanagement, Bremsen, Entertainment, Navigation usw.) kontrolliert. Das ist ein ganz wesentlicher Vorteil im Hinblick auf die Implementation neuer Funktionen. Ein 10 Jahre altes Model S hat dank ständiger Software-Updates im wensentlichen dieselbe Software-Ausstattung wie ein neuer Tesla. Bei allen anderen Autoherstellern sind diese Funktionen auf mehrere Steuergeräte oder separat verbaute Minicomputer verteilt, was die Komplexität erhöht und Softwareupdates schwieriger macht. |
Wieso den Akku nach 4 Jahren tauschen?
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Das die alte Batterie recycelt / aufbereitet wird, davon gehe ich jetzt mal aus. |
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Von meinem i3 weiß ich, es gibt bereits einige die ihren Akku upgedatet haben. |
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Ich bin sicherlich der Letzte, der was gegen Fortschritt oder auch neue Technologien hat, aber ich glaub halt auch nicht alle Schönfärberei. |
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Da sieht der Gebrauchtmarkt recht dünn aus. Ok, viele Modelle gibts auch noch nicht allzu lange. Bei Tesla kostet aber ein gebrauchtes Model S auch mit vielen Jahren und Kilometer noch mehr als ein neues Model3 und das Model 3 kostet gebraucht eigentlich gleich viel wenn nicht mehr als neu. |
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Oder soll der zweite in der Reihe die Büchse tatsächlich über die restlichen 900000km oder mehr fahren und kriegt alle paar Jahre den Akku für umme auf aktuelle Eckdaten angepasst aka ausgetauscht, nachdem sich der erste damit und der (quasi auch da schon nach der halben Laufzeit veralteten) Technik über die durchschnittliche Jahresfahrleistung von nichtmal 20tkm gerettet hat? zu einer inhaltlich Diskussion beitragen? |
sybenwurz hat das etwas überspitzt dargestellt, aber im Grunde wohl recht.
Meinen aktuellen Diesel habe ich nach Diesel-Gate geleast mit dem deutlichen Gedanken "nach 4 Jahren geht der zuück und dann können sie die Kiste von mir aus pressen". Nachhaltig ist das nicht, aber zumindest trifft das dann nicht mehr meinen Geldbeutel. Nächstes Jahr brauch ich was neues. Aktuell tue ich mich schwer überhaupt ein Auto zu kaufen. Meine Autos bin ich immer lange gefahren. Ich hätte aktuell weder bei Verbrenner noch Elektro das Gefühl, in 4 Jahren noch in einem zeitgemäßen Fahrzeug zu sitzen. Und die Frage wird man stellen dürfen, was passiert dann mit den Autos? Die Euro5 Diesel sind ins Ausland verkauft worden. Die E-Autos? Kauft dann jemand billig, der nicht den Anspruch an das neueste und beste hat? |
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Ich habe meinen Twingo ja auch nur 3 Jahre geleast. Aber der wird dann doch nicht verschrottet sondern dient wahrscheinlich noch viele Jahre als Mutti-Taxi oder Stadt-Hopser. |
Empfehlung zum Belesen
Hallo zusammen,
ich lese hier schon eine Weile mit und weiß, dass ihr euch auch über Nutzung des selbst produzierten Stroms für das E-mobil usw. ausgetauscht habt. Ich würde gerne wissen, wo ich mich zu Kombination E-Auto, Photovoltaikanlage auf dem Dach und Batteriespeicher objektiv belesen kann, um in die Richtung bei mir zu Hause eventuell zu planen (oder auch nicht). Vielen Dank für Tipps. |
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Grundsätzlich ist auch zu hinterfragen, ob FOTA bei sicherheitsrelevanten Steuergeräten eine gute Lösung ist. Das bedeutet nämlich auch, dass dir jemand die Bremse/Airbag hacken könnte und Unfug treiben kann. Ich persönlich finde es auch besser, wenn es strikte Trennung zwischen Multimedia (mit FOTA) und sicherheitsrelevanten Steuergeräten (ohne FOTA) gibt. Wenn ich sowas lese, frage ich mich sowieso, ob ASIL bei Tesla überhaupt ein Begriff ist. Tesla braucht für autonomes Fahren nur Kameras, Elektroautos künftig ohne Radar VW hat bei der MEB Plattform seit dem neusten Update auch FOTA. Nach meinem Wissen aber nicht für sicherheitsrelevante Bereiche. |
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Die haben dort auch eine eigene Rubrik Elektroautos und eine Rubrik Batteriespeicher. E-Auto tagsüber mit Solarstrom laden ist sehr sinnvoll, sofern man ein Auto hat, das tagsüber zu Hause ist. Dafür gibt es smarte Wall-Boxen, die den Ladevorgang so steuern, dass nur geladen wird, wenn die Sonne ausreichend scheint. Den Solarstrom in Hausbatterien speichern und dann das Auto mit dem Strom aus der Hausbatterie laden ist dagegen (aktuell) wirtschaftlich relativ unsinnig, einerseits wegen dopppelter Ladeverluste und da übliche Hausbatterien dafür noch zu teuer und v.a. zu klein sind. Hausbatterien machen derzeit wirtschaftlich maximal Sinn, um den Eigenverbrauch durch Nutzung von selbst erzeugtem Strom auch nachts zu erhöhen. Da die Akkupreise aber seit Jahren im Sinkflug sind, wird sich die Situation in ein paar Jahren mutmaßlich ändern und dann werden Hausbatterien deutlich günstiger und deren Kapazität auch absehbar viel größer. |
Hallo Hafu,
vielen Dank für die Antwort und Einschätzung. Wie gesagt, ich habe mich damit bisher noch nicht beschäftigt, außer der Idee und wollte mich etwas bilden. Daher bin ich noch für jedes input empfänglich. |
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Schweller, Stoßstange etc, also optische und fahrtechnische Varianten. Batterie unbeschädigt. Macht so etwas preis-leistungstechnisch nicht Sinn, sich die Kiste als reinen Stromspeicher auf den Hof zu stellen? Hier auf dem Land wäre der Platz dafür vorhanden. Intelligenter Laderegler, tagsüber mit Solar füttern, nachts das eigentliche Pendler-Elektroauto laden. Klar, ordentliche Transferverluste, aber man muss schon einen weiten Arbeitsweg haben um selbst ein pessimistisches Lade-Outcome von 18kwh täglich zu verfahren. |
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10KwH Hausspeicher kosten derzeit glaube ich um die 9000,-, so dass 20kwH für 5000,-€ auf den ersten Blick ein guter Deal wären, aber man müsste sich schon sehr gut auskennen um aus so einem Autospeicher mit schlauer Ladeelektronik funktionsfähigen und v.a. auch auf Dauer brandsicheren Hausspeicher zu basteln. Es gibt auf YT etliche Bastler, die sich ihren relativ günstigen Hausspeicher aus tausenden von ausgedienten Notebook-Akkus und ein paar Elektronikkomponenten von Aliexpress zusammenlöten. Ein ganz sympathischer deutscher Triathlet, dem ich auf youtube folge, ist unter diesen Bastlern auch dabei. |
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Die Bastelei am Auto wäre Arbeiten unter Spannung und sollte nicht unterschätzt werden. Fehler können tödliche Folgen haben. Ich gehe mal davon aus, dass du kein isoliertes Werkzeug hast. |
Übrigens dürfen e-Autos wohl auch in Kulmbach wieder in Tiefgaragen.:cool:
Interessanter Bericht über ladehäufigkeit und -Belastung in einer Tiefgarage mit praktisch nur e-Autos: https://www.golem.de/news/testprojek...04-155934.html |
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Ich überlege auch gerade mir eine zu installieren, und da gibt es ja doch eine große Auswahl |
Wenn man die Förderung möchte, sollte man evtl. nicht mehr zu lange warten. Das Programm wurde schon zweimal aufgestockt von 200 Mio. auf jetzt gesamt 400 Mio. Ich könnte mir vorstellen dass es irgendwann kein Aufstocken mehr gibt.
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Ältere Werbung für Renault zoe, aber imho sehr witzig und den Unterschied gut auf einen Punkt gebracht:
https://youtu.be/Gqy5-e5-ZOE Ich mag die Szene mit dem nachtanken des kartenlesers :Lachanfall: |
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Neuer Anlauf mit nem Elekktroautogespann. Diesmal hoffentlich sachlich genug:
https://www.faz.net/aktuell/technik-...ue#pageIndex_2 Interessanter Aspekt scheint der Führerschein zu sein, für die Tonnage, in der sich so n Fuhrwerk dann bewegt. |
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Für Jüngere. Das Problem hast du auch bei nem ganz normalen Wohnmobil. Führerschein ab 99 geht in der Basis nur bis 3.5 to. |
Ich konnte letzte Woche für 3 Tage einen Kia eNiro probefahren.
Wirklich ein geniales Teil, wenn auch nicht so spektakulär wie ein Tesla oder so. Als Neuwagen ist er mir noch etwas zu teuer, ich könnte mir aber vorstellen den in 2-3 Jahren als Gebrauchten zu kaufen um meinen Ampera abzulösen. Reichweite wurde mit 450 km angezeigt und nachdem ich 100km gefahren bin immer noch bei 360km. Dabei habe ich ihn nicht geschont. Power hat er auch mehr als genug und technisch doch nicht allzu spacig. So wie beim Model3, dass man viele Funktionen nur noch über den Touchscreen bedienen kann, ist mir fast etwas zu viel des Guten. Bezüglich Platz bin ich bei SUV immer wieder enttäuscht. Das Ding sieht zwar relativ gross aus und ich kriege auch meine Fahrräder rein, allerdings hat mein Ampera und der Honda Jazz meiner Frau genausoviel Platz obwohl beide deutlich kleiner aussehen. |
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In 1l Diesel stecken nämlich 10 kw/h Energie. Tatsächlich verbraucht ein Verbrenner aufgrund der geringen Effizienz also 140 kWh Energie pro 100km (mit angehängtem Wohnwagen). Und wenn man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht muss man eben auch bei Verbrennermotoren sich die Mühe machen, den Verbrauch auf kWh umzurechnen. Irgendwie schwingt in derartigen Elektroauto-Tests immer dieser gewisse Unterton mit: So richtig praxistauglich sei doch die ganze Elektromobilität noch gar nicht. Alles erstmal nur ein nettes Spielzeug für Spinner und keine ernsthafte Konkurrenz für den bewährten Verbrennermotor. |
Den 0.2% der Bevölkerung die wirklich mit dem Wohnwagen 1000 km am Tag fahren wollen, gestehe ich sogar zu noch ein paar Jahre mit ihrem Diesel unterwegs zu sein ;)
Der Vorteil am Wohnwagen ist dass man während der Ladepausen ein Schläfchen machen, was Kochen oder sich anderswertig in seinem Wohnwagen beschäftigen kann. |
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Mit Wohnwagen unter 10l/100km ist schon schwierig. Meine Wohnwagen waren weder besonders schwer (1200/1300kg) noch besonders breit (2,10/2,20m) und meine Diesel nicht besonders kräftig, trotzdem bin ich nur selten unter 10l gelandet, unter 9l nur unter optimalen Bedingungen. Die Umzugsunternehmer, die man heutzutage auf Campingplätzen so sieht, sind sicher mit >12l/100km unterwegs. Back to Topic: Wohnwagenziehen ist mit den heutigen eAutos sicher sub-optimal. Die Branche hat noch 10-20 Jahre Zeit, sich umzustellen und anzupassen. Schafft sie das nicht, sind haben große Wohnwagen und Wohnmobile keine Zukunft. |
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Die FAZ hat wohlgemerkt die 45kmh/ 100km beim Polestar aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund negativ hervorgehoben. Der Apfel/Birnenvergleich stammt also nicht von mir. Ich habe die Zahl nur mal eben eingeordnet. Die 10kWh/pro l Diesel sind übrigens die tatsächliche Energie, die im Treibstoff, so wie man ihn in den Tank füllt, vorhanden sind und von denen der Großteil in Form von Wärme via Kühlergrill und Abgase verloren geht und ein kleinerer Teil in mechanisch nutzbare Energie umgewandelt wird. Ich habe da noch nicht miteingerechnet, wieviel kWh es benötigt diesen Liter Diesel in Form von Erdöl aus Schiefersanden oder per Fracking zu gewinnen, das Erdöl mit zusätzlichem Energieverbrauch in der Raffinerie zu zerlegen und den hergestellten Diesel von einem Ende der Welt ans andere zu transportieren. Durch all diese Prozesse würde die scheinbar so tolle Energieeffizienz des Verbrennermotors, an die wir uns leider historisch gewöhnt haben sich noch weiter verschlechtern. |
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Heutzutage ensteht ein großer Teil des Stroms in Deutschland durch Windräder und Solarenergie. Im ersten Quartal (in dem in Deutschland üblicherweise sehr wenig Sonne scheint)waren es 40%. Im zweiten Quartal (mit deutlich höherem Solarstromantiel) werden die erneuerbaren Energien also voraussichtlich schon mehr als die Hälfte des in Deutschland produzierten und verbrauchten Stroms ausmachen. Im Vorjahr mit besserem Wind waren es übrigens im gleichen Quartal schon über 50%. Hätte die Union in den letzten Jahren nicht den weiteren Zubau der Windenergie geblockt (unter anderem auch mit einem unfassbar peinlichen Berechnungsfehler bei der Infraschallbelastung durch Windräder in der Nähe von Wohngebäuden) und den Zubau an Solarenergie abgewürgt, dann könnte Deutschland schon jetzt rund 20% höher im Anteil der erneuerbaren Energien liegen. |
Den Autor des FAZ-Berichtes habe ich vor 15Jahren zu meinen halbwegs aktiven Oldtimer-Zeiten beim Volvo Owners Meeting at the Artic Circle getroffen, er ist Co-Autor eines Hlabwegs-Standardwerkes zu den Volvos der 240 etc (100/200er-reihe): https://www.amazon.de/Sicherheit-aus.../dp/3768817083
Außerdem fährt/fuhr er Landrover. E-autos dürften nicht gerade sein Spezialgebiet sein, merkt man ja zB an dem fast-schon-Unfug mit dem falschen Kabel. Den Polestar aus dem Artikel fahre ich übrigens mit ca. 21 kwh/100km, wären also so 2,1 liter Sprit (in alter Währung :-) ). |
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Für die einzelnen Nutzer kommt es aber immer darauf an, wie oft so ein Fall vorkommt und ob es Alternativen gibt. Wenn ich jedes Wochenende mit dem Wohnwagen durch Europa toure, ist vielleicht ein E-Auto aktuell nichts für mich. Wenn ich das aber nur einmal im Jahr mache, kann ich überlegen, ob ich mich damit arrangieren kann und will oder ob es Alternativen gibt. Früher gab es mal die Möglichkeit, sein Auto auf die Schiene zu verladen. vielleicht kann man für die eine Fahrt im Jahr auch ein anderes Fahrzeug leihen. Oder man nimmt sich mehr Zeit auf dem Weg... Zitat:
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Beim Skoda-Händler steht ein Enyaq. hab' mal eine Probefahrt vereinbart. Bin gespannt, wie der sich fährt und wie viel Platz der hat. M. |
mit einem weiteren Augenzwinkern zu lesen:
Spieß umgedreht: https://twitter.com/BerndRae/status/1348407674191433730 |
Ich hab jetzt knapp 10.000 km elektrisch hinter mich gebracht und lebe noch. :Lachen2:
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Mal rein hypothetisch:
Wäre das E-Auto zuerst da gewesen, wie würde man wohl in Tests über die bekannten Nachteilen der Verbrenner berichten? - Vermehrter Verbrauch im Stadtverkehr, - Verbrauch an der roten Ampel oder jedes Mal Start-Stop, - keine Energierückgewinnung, - Bremsenverschleiß, - Batterie kann nur über den Verbrennungsmotor geladen werden - Aufwändiges Getriebe - ... M. |
Dann jetzt doch mal am Stück:
Netzfund: "Ich denke daran, mein Elektroauto gegen einen Benziner zu tauschen. Bevor ich mich entscheide, habe ich ein paar Fragen um einzuschätzen, ob dies der richtige Weg ist: 1. Ich habe gehört, dass Benziner nicht zuhause getankt werden können. Stimmt das? Wie oft muss ich an anderen Orten tanken? Ist das öfters im Jahr? Wird es in Zukunft die Möglichkeit geben, zuhause zu tanken? Muss ich dort, wo ich dann tanke, sofort bezahlen oder kann ich nur Einstecken und es wird automatisch abgerechnet? Bekomme ich Gratis - Kilometer? 2. Welche Teile müssen repariert werden und wie oft? Der Verkäufer hat uns etwas von einem Getriebe erzählt. Was ist das? Gibt es im Benziner eine Info, wann das Getriebe gewechselt werden muss? 3. Kann ich mit dem Benziner beschleunigen und bremsen mit einem Pedal, wie beim Elektro? Geht das Benzin dann zurück in den Tank? Glaube schon, aber wollte nur fragen... 4. Habe ein Benziner getestet und mir ist aufgefallen, dass es ziemlich lange dauerte bis das Auto richtig in Fahrt kam, nachdem ich das Pedal gedrückt hatte. Ist das normal bei Benziner? Die Beschleunigung war nicht so beeindruckend. Vielleicht gab es ein Problem mit dem Benziner, den ich getestet habe… 5. Bis jetzt zahle ich 5 Cent pro km für den Strom. Mit dem Benziner haben sie gesagt, es koste ca. doppelt so viel, also erwarte ich ein Verlust zu Beginn. Wir fahren ca. 20.000 km pro Jahr. Ich hoffe, dass mehr Leute Benziner fahren werden, damit der Preis nach unten geht. Gibt es diesen Trend? 6. Stimmt es, dass Benzin brennbar ist? Und wenn das so ist, soll ich das Benzin im Tank lassen, wenn das Auto in der Garage geparkt ist, oder soll ich es vorher rausnehmen oder anderswo parken? Gibt es eine automatische Funktion, damit es nicht explodiert bei einem Unfall? 7. Ich hab gehört, das so ein Benziner einen Auspuff haben soll. Da kommen angeblich beim Fahren Abgase hinten raus, die der Umwelt & den Menschen schaden. Das gibt es ich bestimmt auch ohne, so wie bei m Stromer? Oder muss ich für so eine Funktion b Benziner Aufpreis zahlen? 8. Habe gehört, dass in D ca. 12.000 Personen jährlich aufgrund der Luftverschmutzung aus dem Verkehrssektor frühzeitig sterben. Wird es in Zukunft eine Möglichkeit geben, die Abgase zu speichern und ev. zu vernichten? 9. Habe im Internet gelesen, dass das Benzin aus Öl hergestellt wird. Stimmt es, dass die Gewinnung und Raffinierung von Öl mit lokalen und globalen Umweltproblemen verbunden ist? Stimmt es, dass das Öl während den letzten 100 Jahren große Konflikte und Kriege mit Millionen Toten verursacht hat? Gibt es eine Lösung, um diese Probleme zu beheben? 10. Unterstütze ich auch noch die Ölscheichs und ist das nicht auch irgendwie gut? Man sagt ja, die haben praktisch kein Geld und gehen sehr verantwortungsvoll damit um. 11. Habe gehört, dass das Benzin nicht einfach aus dem Boden direkt in die Tanksäule gepumpt wird und einfach getankt werden kann. Ist das so und wenn ja warum? Wenn das so ist, was für eine Strecke muss es bis zu mir zurücklegen und wie wird das gemacht? 12. Wie ist das mit dem regelmäßigen Ölwechsel? Müssen die sein? Wie viel kosten die? Und werden da wirklich jedes mal mehrere Liter Öl gewechselt? Wohin geht das alte Öl? 13. Mir wurde auch gesagt, dass man den „Ölstand“ immer kontrollieren und nachfüllen muss. Wird das denn weniger? Wohin geht denn das Öl? Kann ein Motor mit der Zeit ein Ölleck bekommen und das landet dann tropfenweise auf der Straße? Was macht das in Kontakt mit Wasser? Und wer bezahlt dafür, dass das wieder weggemacht wird? 14. Wie viel Ressourcen braucht denn die Herstellung eines Benzin Motors? Habe gehört, so ein Motor besitzt extrem viele Kleinteile. Wo wird das Alu und das Metall abgebaut dafür? Dort ist doch auch viel Kobalt drin! Kommt das nicht aus Kinderarbeit?! 15. Muss ich bei Stau oder Ampeln wirklich immer den Benzinmotor abschalten und wieder anlassen? Kann ich den nicht einfach laufen lassen? Da dreht doch der Motor auch einfach im leeren ohne Benzin zu verbrauchen, oder? Und ein Benziner hat dann, wenn er an der Ampel steht, auch keinen Schadstoffausstoß so wie ein Elektro, oder? |
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Die Umwelt schonen funktioniert in erster Linie durch Verzicht auf unnötige Transporte, und nicht durch das Ersetzen einer Energieform durch eine andere. E-Antriebe helfen ganz unmittelbar bei der Reduktion von lokalen Emissionen, also gerade im Kurzstreckenverkehr in Ballungsräumen. Dafür sind sie sehr sinnvoll. Bei Langstrecken hilft in erster Linie Verzicht und andere Verkehrsmittel, die Bahn z.B. (Personen- wie Güterverkehr). |
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