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wie z.B. in Brandenburg |
Zur Einschätzung und Interpretation der Statistik zu Neuinfektionen und Testzahl hat Malte Kreutzfeld (ein sehr engagierter Journalist bzgl. Corona-(Daten)) einen kleinen Thread eröffnet. Darin geht er auf die veränderte Teststrategie und die neuhinzugekommen AG-Schnelltests ein:
"Bis dahin sind die aktuellen Infektionszahlen weiterhin mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Ob sie wirklich deutlicher unterschätzt werden als bisher, ist aus meiner Sicht aber nicht klar - es könnte auch das Gegenteil der Fall sein, wir wissen es schlicht nicht." Bevor also wieder einfach Zahlen in den Raum geworfen werden (Hallo, Arne), sollte man weitere Parameter hinzuziehen oder die Veröffentlichung gründlich lesen und nicht nur die Push-up-Benachritungen. |
Mal aus der Sicht von Betroffenen:
Fünf beeindruckende Berichte von genesenen Infizierten in der FAZ. „Ich fühle mich zu jung zum Sterben“ |
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Ich werde warten, bis die früher schon funktionalen Impfstoffarten eine reguläre Zulassung erhalten, so wie der Pocken basierte Vektor Impfstoff der Hamburger Forschergruppe um Marylin Addo, den ich in der Studie erhalten werde. Zitat:
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Mir scheint dies der eigentliche Anreiz für die Pharmakonzerne, also auch für Biontech, zu sein: Zitat:
https://investors.biontech.de/de/new...millionen-euro Also leider mal wieder Sozialisierung der Kosten und Privatisierung der Gewinne, denn von für die Fördersumme im Gegenzug erhaltenen biontech Aktienpaketen für den Bund habe ich nirgendwo etwas lesen können. Und bis Januar 2020 war Biontech ein reines Krebsforschungsinstitut. Die Umstellung hat sich da für alle bei Biontech investierten mal richtig gelohnt. Bleibt gesund! Thomas |
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Was die Renditeaussichten betrifft, die sehen nicht nur Biontech, sondern alle an Corona-Impfstoffen beteiligten Konzernvorstände als enorm an. |
Also das wird jetzt hier schon ein wenig verkürzt dargestellt. Die Phase 3 Studien mit 30 oder 40.000 Teilnehmern sind schon wirklich sehr große Studien. Für viele andere Medikamente reichen viel kleinere Studien zur Zulassung. Das die Probanden auch nach dem offiziellen Ende der Studie noch lange Zeit weiter beobachtet werden und es auch dann nach der Zulassung noch begleitennde Studien gibt um evtl sehr seltene Nebenwirkungen aufzudecken ist auch ganz normal. Die wesentliche Beschleunigung wird dadurch erreicht, dass das natürlich mit absolut oberster Top Prioritäte ohne Wartezeit und mit unbegrenzten resourcen bearbeitet wird.
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Irgendwelche oder keine Langzeitwirkungen hat man in der Zeitspanne bis zur Notfallzulassung natürlich auch noch nicht erfasst. |
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Es würden halb so viele Dosen benötigt werden bzw. bei gleicher Anzahl könnte man doppelt soviel Menschen impfen verglichen mit den Produkten der anderen. Und logistisch gesehen (halbe Anzahl an Terminen) wäre das auch ein großer Vorteil. |
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