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2. Ich - als stiller Leser - schätze dein - so wie es mir scheint - ehrliches Interesse (auch weil es wirklich gehaltvolle Beiträge von HaFu "provoziert), aber ich würde dich doch bitten, ein wenig Eigeninitiative zu zeigen. Schau dir doch mal die aktuelle Top Ten der PTO oder der ITU an. Als ob das jetzt alles dürre Sportler ohne sichtbare Muskelstrukturen wären (die wir aus dem Laufsport kennen). 3. Können wir nicht einfach jetzt zusammenfassen, dass: A. Die Strecke in Cozumel war zu kurz (z.B. Schwimmstrecke hatte Strömung) B. Die Gegebenheiten durchs Wetter waren (nahezu) perfekt -> A. + B. siehe Vgl. Zeiten der AGler + des Zweitplatzierten R.W. C. Blummenfelt ist ein durch jahrelang engmaschiges Coaching und Betreuungskonzept inkl. mehrfach gekoppelte Höhentrainingslagern (die sicherlich nicht (!) von anderen AtheltInnen in der Form zu absolviert) wurden (oder leistbar sind aufgrund von Familie etc.) D. Blummenfelt schon durch seine Tokiovorbereitung über sehr gut funktionierendes Hitzeadaptions /-management verfügt. Dass diese Kombi zu ner Fabelzeit führte, die 10min schneller als Frodo bei seiner Marketing LD war, mag überraschen, ist aber speziell mit Blick auf die Punkte A,B + C zu erklären. Und jetzt lasst uns alle wieder in die Glaskugel schauen, wie geil die Rennen 2022 werden... (OffTopic: Hat jemand noch n Startplatz für den IM HH zu vergeben?) |
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Muskeln mit großem Querschnitt dürften also nicht optimal sein. Sie müssten sowohl eine höheren Sauerstoff- als auch Energiebedarf haben. Um wie viel schneller istv enn diese Cozumel Strecke im Vergleich zu einer halbwegs regulären wie z.B. Roth? Lass es mal 15 Minuten sein, dann sind wir noch immer im Bereich der Weltbestzeit von vor ein paar Monaten. Und das Ganze bei der ersten LD. |
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Innerhalb eines Triathlon scheint es anders auszusehen. Da profitieren auch andere Athletentypen, z.B. der stabilere Blummenfelt - auch wenn er nach meiner Wahrnehmung eine Ausnahme darstellt. Begründet wird das durch die geringere Muskelermüdung bei den ersten beiden Disziplinen. Erkauft werden müsse es mit "exzesivem Höhentraining, das hilft, die viele Muskulatur auch mit geügend Sauerstoff zu versorgen". Demnach wäre ohne dieses nicht viel zu holen für ihn oder wie soll man das verstehen? Zitat:
Wir werden sehen (oder auch nicht). Die Akte Wellington wurde damals ja auch geschlossen, ohne dass man je erfahren hätte, was da los war. Aber lassen wir das lieber...:Cheese: |
[quote=Rälph;1637889
Ja, das mache ich vielleicht mal! Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass ich geschrieben habe, im Triathlon schmale Lauftypen zu erwarten. Wenn jemand allerdings mit dem Größen/Gewichtsverhältnis eines Sprinters gewinnt, dann darf man skeptisch sein, meine ich. [/QUOTE] Sprinter im Laufen, oder Radfahren? Meines Wissens nach sind Sprinter im Laufen deutlich (!) muskulöser, meist auch größer und somit schwerer (durchaus +90 kg). Echte Sprinter im Radsport (Bahn) sind ebenfalls sehr muskulös und immer jenseits der 80kg, auch hier teilweise jenseits der 90 kg. Blumenfelt mag für einen Weltklasse Triathleten muskulös und schwer sein, als Sprinter wäre er aber ein dünnes Hemd. Mir fällt auf, dass Du bei Deinen Vergleichen zu Übertreibungen neigst. (War zuvor auch schon so, da hatte HaFu darauf hingewiesen.) |
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