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Zur Letalitätsrate: erst mal ist es zu definieren: z.B. Tote je 1 Million Einwohner (da liegt nach deutschen Statista Schweden um ca. 20 % schlechter als Deutschland, nach der englischen Statista ca. 10 % schlechter, aber insgesamt viel besser als in der deutschen Version - schon da sind die Zahlen sehr uneinheitlich). Oder wieviele von den Infizierten sterben - diese Zahl ist maximal von der Bestimmung der Infizierten abhängig: je mehr ich teste, desto niedriger kann die Letalität ausfallen, wobei ich dann noch die falsch-positiven rausrechnen muß. Auf der Diamond Princess unter überwiegend alten Menschen (also Risikopatienten) war die Sterblichkeit ca 0,9 %; Bezogen auf die Gesamtbevölkerung war die Sterblichkeit entsprechend viel niedriger, laut der nachträglichen Datenanalyse von Ioannidis um die 0,2 %. Wenn ich dann noch lese: Zitat:
Oder die Legende, daß Zitat:
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Die KI Grok sagt: "Besonders in der ersten Welle (bis Juni 2020) war der Unterschied markant: Schweden meldete damals 4.800 Todesfälle (ca. 465 pro Million), Deutschland 8.844 (ca. 106 pro Million), was einem 4,5-fachen Wert pro Kopf in Schweden entspricht." Später hat Deutschland einiges verbockt und viel zu viele Infektionen und damit Tote und langfristig Geschädigte in Kauf genommen und damit die anfänglichen Erfolge zunichte gemacht. |
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Auch wenn er das gemeint haben sollte: Je kürzer der betrachtete Zeitraum, umso geringer die Aussagekraft, denn der Verlauf der Infektionen war je nach Ländern sehr unterschiedlich. Ungarn hatte ähnliche, wenn auch weniger strenge Einschränkungen beschlossen, wie Deutschland (dort war das größte Problem der Leute das Gesetz, das die Verbreitung von Falschmeldungen verhindern sollte, da man darin einen Versuch Orbáns zur Ausschaltung der kritischen Presse sah) - bis Juni 2020 starben dort laut Copilot knapp 600 Menschen (60 Pro Million), in Deutschland ca. 8900 (ca. 107 Pro Million). Waren deshalb die ungarischen Maßnahmen besser? Nein, reiner Zufall; über die Gesamtzeit hat Ungarn sogar deutlich höhere Sterbezahlen gehabt, als Deutschland, trotz teilweise drakonischer Maßnahmen und militärischen Einsätzen zur Durchsetzung von Maßnahmen. Da spielten wohl die Unterschiede in der anfänglichen Verbreitung, den Gesundheitssystemen, Lebensbedingungen und Grundgesundheit der Bevölkerung eine größere Rolle, als die unterschiedlichen Maßnahmen, das legen die meisten internationalen Vergleiche nahe. |
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Bhakdi gibt endlich zu: es gab doch nur wenig Nebenwirkungen!
Prof. Sucharit Bhakdi sagte wörtlich: „…es gab wenig Nebenwirkungen.“ Moment mal… wie bitte?! Der Mann, der jahrelang vor Millionen T0ten, kaputten Gefäßen, zerstörten Immunsystemen und „H0rror ohne Ende“ gewarnt hat, sagt jetzt auf einmal, dass die mRN4-Impfstoffe doch nicht so schlimm waren? In diesem Video schauen wir uns Bhakdis neueste Aussagen an – inklusive seiner neuesten „Erklärung“, warum seine alten Weltuntergangs-Prophezeiungen nicht eingetroffen sind. Spoiler: Es lag natürlich nicht an ihm, sondern an der Verpackung! Ja, richtig gehört – die Gene sind einfach rausgefallen… Ich zeige euch die absurdesten Highlights, erinnere an seine wildesten Thesen und versuche zu klären, warum seine Gläubigen ihm trotzdem weiter hinterherrennen – völlig unabhängig davon, wie oft er nachweislich falsch lag. https://www.youtube.com/watch?v=iiyYhF-wmuU |
Wer ist Dr. Hegedüs?
Es gab auf beiden Seiten Extreme, das hat selten etwas mit der jeweiligen Seite zu tun, finde ich. Maß und Mitte gehen in der medialen Daueraufgeregtheit schnell unter. |
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(Ich hoffe ja immer noch, dass das verlinkte Video ein Fake ist, so einen Stuss kann der nicht ernst meinen :Maso:) |
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Wobei auch ein Prof. Drosten anfangs von Situation in armen Ländern sprach, die auf uns zukommen würden, wie wir sie nur aus Horrorfilmen kennen würden. |
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