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Wir mussten gestern in 3 Geschäfte gehen für eine Packung Haferflocken..Unsere Kita hat keine Möglichkeit Desinfektionsmittel zu beziehen. Bin gespannt was da noch passiert wenns wirklich los geht. |
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Manchmal ist es besser abzusagen, als das es so kommt. Obwohl, die Startgelder sind ja bezahlt https://tokio.sportschau.de/tokio202...athon2080.html Hier bei uns laufen alle Veranstaltungen weiter. |
Es freut mich sehr :-), dass es schon noch ein Haufen Leute gibt, die bereit sind ihre Bedürfnisse auch mal etwas zurückzustellen, wenn sie dafür für ihre Mitmenschen etwas gutes tun können.
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Und über die Dummheit mancher Mitmenschen kann ich echt nur den Kopf schüttel.. Kauft euch keine Masken, die Schützen nicht und nur einige wenige Personengruppen benötigen sie --> jeder kauft sich Masken Hände oft und gründlich waschen ist ausreichend --> sämtliche Desinfektionsmittel sind ausverkauft, saufen die Leute das? Es ist ne unschöne Sache, ganz klar, aber die Hysterie ist mir ein wenig too much. Wäre es so, dass 50% der Menschen sterben, die sich infizieren würde ich das voll und ganz verstehen. Aber was wird denn bei der jährlichen Influenza unternommen? Da werden doch auch nicht zig tausend Menschen in Quarantäne gesteckt und sämtliche Veranstaltungen abgesagt? Wir verpulvern hier Milliarden an € um zu verhindern, dass sich das Virus ausbreitet und dadurch evtl. ein paar Tausend sterben. Wo anders sterben täglich mehr, als Corona bisher an Todesopfern gekostet hat, weil sie keinen Zugang zu sauberen Wasser oder Lebensmitteln haben. Diese Menschen brauchen Hilfe. Ich Danke den Münchern für Ihre Plakataktion. Für 3 Tage war Corona fast verschwunden aus dem deutschen Boulevard. Klar, der Fussball ist dann nochmals ne Stufe wichtiger. |
"Wie lange dauert es, bis die Corona-Epidemie in Deutschland vorbei ist? Zu dieser Frage sagte der Virologe vergangene Woche, dass sich knapp 70 Prozent der Bevölkerung infizieren müssten, damit die Erkrankung gestoppt werden kann. Daraufhin habe er viele empörte Reaktionen bekommen, sagte Drosten nun. Und machte sich sogleich daran, zu erklären, wie er auf die Zahl komme. „Das ist kein Drohszenario“, so Drosten. „Das ist etwas ganz Natürliches, gar nichts Schlimmes, wenn sich das über eine längere Zeit ausdehnt."
Drosten lieferte das dazugehörige Rechenbeispiel. Man gehe aktuell davon aus, dass ein Erkrankter im Schnitt drei andere Menschen infiziere. „Also in der ersten Woche einer, in der zweiten Woche drei, in der dritten Woche neun.“ Nun sei die Frage: „Was muss passieren, damit das stoppt?“ Es müsse das Ziel sein, diese Quote auf unter eins zu drücken. Dann würde sich die Krankheit nicht weiter ausbreiten. Und das passiere, wenn mindestens zwei von drei Menschen immun gegen eine Ansteckung seien, also schon mal erkrankt waren. „Und zwei von drei sind eben 67 Prozent“, so Drosten." https://www.focus.de/gesundheit/news...=pocket-newtab |
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