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Wie schätzt ihr eigentlich die Fahrzeit auf so einer extremen Bergstrecke im Vergleich zu einer flachen Strecke? 10% länger?
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Jetzt auf einmal behaupten wollen, dass die paar Hanseln den Kohl nicht fett machen? :Lachanfall: Und nicht zu vergessen, ist die Helferparty neben nem T-Shirt ja elementarer Bestandteil der 'Entlohnung' mithelfender Vereine. Sollen die es jetzt komplett für umme bzw. nur für den Frack machen, wenn dieses rauschende Fest heuer nicht möglich ist...? :-(( |
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Meine "Berge" haben max 50hm, da kann man schon Angst bekommen wenn man das Streckenprofil von Frankfurt sieht. |
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Roth ist ja ähnlich, aber definitiv schnell. Kurze, steilere Anstiege und dafür einige Abschnitte wo es mit leichtem Gefälle kilometerlang bergab geht. Wenn man die Runde in Gegenrichtung fährt ist man definitiv ein gutes Stück langsamer. Und 2000 hm auf 180 km sind jetzt eher wellig als bergig. Wobei das auch immer im Auge des Betrachters liegt. :Huhu: |
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, war der 70.3 Wiesbaden mit ca. 1600 HM auf 90 KM Radstrecke recht hügelig.
Frankfurt ist das - verteilt auf 185 km Radstrecke - ganz sicher nicht....zumindest nicht bei dem aktuellen Kurs. Meine Meinung. |
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Das Problem war dort vor allem, dass es kilometerweit bergauf ging zum Teil (nach Hausen hoch zb.) und fast jede Abfahrt extrem kurvig oder sogar mit Richtungswechsel in einem Ort drin war - also hoch lahm und runter nicht schnell wegen Dauerbremsen ;) Das hat einem echt den Schnitt versaut und die Beine mürbe gemacht. Wetterau seh ich das eher nicht so schlimm mit dem Zeitverlust, was es für die Beine bedeutet, keine Ahnung, werd ich dann sehen :) |
Dauerbremsen sicher nicht, mal ordentlich am Hebel ziehen musst du eigentlich nur vor der Auffahrt auf die B45 bei Nidderau und Einfahrt Stammheim
Und vor T2 :Cheese: |
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