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Nein, es hat niemand gefordert ALLES dem Lebensschutz unterzuordnen. Kritisiert wurde in erster Linie seine Aussage, dass ihn ja mit rel. großer Wahrscheinlichkeit keine ernsten Langzeitschäden durch eine Coronaerkrankung treffen würden und was die Risikogruppen anginge, müsse jeder irgendwann sterben. Nur in dieser Kombination kam es zu den Nachfragen und dem ungläubigen Staunen (meinerseits). |
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Weiterhin halte ich es nicht für eine Extremposition zu überlegen, ob man eine Pandemie durch Impfen oder Verbote (wie aktuell weltweit) bekämpfen könnte. Und das gerade die, die am lautesten gegen die Verbote wettern als erstes beim Impfen erscheinen müssten.
Aber man kann natürlich auch einfach gegen alles sein, das war schon immer eine gute Position. Dann muss man selbst nichts machen, vorschlagen oder anschieben mit Substanz, dann zeigt man den ganzen Tag nur mit dem Finger auf die, die es versuchen. |
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Soziale Kontakte sind im Moment ja VERBOTEN!!! Zitat:
Solltest du schon gemerkt haben. Zitat:
Ist ja offseason und das schon seit März. Zitat:
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Denn du kennst mein Verhalten nicht und du weisst nicht wie ich mich hier bewege. Lockdown ist Scheisse, deswegen bin ich dagegen. Abstand halten ist ok. Staatliche Bevormundung finde ich zum kotzen, vor allem wenn es bis in den privaten Bereich hineinreicht. Ja es stimmt, wir müssen alle einmal sterben. Werde ich in meiner Familie bald haben, so what, der Lauf der Zeit. Wer sich zu Lebzeiten mit dem Tod richtig auseinandersetzt, hat keine Probleme ihm später irgendwann gegenüber zu treten. Leider ist der Tod in unserer Gesellschaft ein Thema über das niemand gerne spricht. Ich bin grundsätzlich dagegen jedes Leben bis zum letzten Atemzug mit allen möglichen und teilweise unsinnigen Mitteln künstlich zu verlängern. Deswegen haben meine Frau und ich notarielle Verfügungen die keine lebensverlängernden Massnahmen erlauben. Ich habe kein Problem mit dem Tod. Punkt! Die Masse der Gesellschaft schon. Das ist nicht mein Problem. Tja und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, ich denke so und handle so und schreibe es auch so, ob es dir oder euch passt ist mir in diesem Fall völlig egal. |
Ein Politiker würde gesteinigt werden, wenn er die Argumentation der "wir sterben doch eh alle irgendwann"-Personen gegenüber Impfung und Krankheit nutzen würde und sagen würde "ab morgen gibts keine Staatshilfen mehr, irgendwann verlieren wir doch alle unseren Job, haste keinen sicheren Job, Pech gehabt"
Staatshilfen, Kurzarbeitergeld, Verstaatlichung von Unternehmen ist nicht anderes als das wirtschaftliche Pendant zu Solidarität in Bezug auf kritischer Menge an Impfungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Ein nicht unerheblicher Teil der jetzt genutzten Finanzmittel wurde von der "Risikogruppe" erarbeitet, diesen Generationenvertrag (du bezahlst jetzt in die Kasse ein, damit dich die Gesellschaft später wenn es dir schlecht geht oder du ein Risiko für die Gesellschaft bist dich stützt) aufzukündigen oder in Frage zu stellen wäre sicher kurz gedacht. |
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Da ist eher mal der Wunsch der Vater des Gedanken. |
Lockdown doof, impfen auch doof. Wie würdest du denn eine Pandemie bekämpfen wenn allgemeines sterben keine Option ist?
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Es handelt sich um eine medien- und pressegemachte Massenhysterie. Man müsste andere Botschaften platzieren. Und schon bald wäre alles wieder gut. ... :Huhu: |
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