So langsam kommt die zweite Impfung näher und ich muss mich nun in der Gruppe der unter 60-jährigen langsam entscheiden, ob die zweite Dosis ebenfalls AstraZeneca sein soll oder ich der Empfehlung der STIKO folge und auf einen mRNA Impfstoff wechsle.
Die erste Impfung habe ich außer 2 Tage Kopfschmerzen und leicht erhöhte Temperatur ganz gut vertragen. Bin aktuell total unschlüssig ob ich nun nochmals AstraZeneca nehmen soll oder die Kreuzimpfung mit vermutlich Biontech wähle. Infos gibt es kaum, da Studien gerade erst begonnen haben. Da kann man nur hoffen das sich durch die Kombination dann evtl. eine bessere Schutzwirkung ergibt. Genaueres weiß niemand und auch mein Hausarzt sagt nur das beide Impfstoffe sicher wären und sonst keine Erkenntnisse vorliegen... :Gruebeln: |
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a partielle Grundrechte wieder für die Geimpften Genesenen und Getesteten wenn die Zahlen bei den heutigen Inzidenzbereichen sind und noch nicht alle geimpft werden können. b volle Grundrechte für die Geimpften Genesenen und Getesteten wenn die Zahlen wieder bei handhabbaren niedrigen Inzidenzen sind (Mir persönlich würden die sub50 in etwa gefallen und wenn für alle Impfwilligen eine Impfmöglichkeit besteht. c volle Grundrechte für alle, wenn die Zahlen wirklich so niedrig sind, das sie keine epidemiologische Rolle mehr spielen. |
Hier keine Entscheidung möglich. Tochter bekommt nach AstraZeneca nun Biontech.
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Passt thematisch am besten hier rein:
Wir haben uns ja (zu Recht)aufgeregt, dass die EU (und damit auch die deutsch Bundesregierung) die Impfstoffbestellungen im letzten Sommer derartig vergeigt hat (im direkten Vergleich mit Trumps USA und auch der von Johnson regierten UK), sowie auch über die zäh anlaufende Impfkampagne mit anfangs Logistikproblemen, überflüssigem Zurückhalten von wertvollen Impfdosen für die Zweitimpfung, anstatt wie in UK alle geliefertern Impfdosen unverzüglich zu verimpfen... Aber nicht alles ist schlecht gelaufen bei uns. Das fiel mir gerade beim Lesen dieses Artikels aus Japan auf: https://www.japantimes.co.jp/news/20...used-vaccines/ Japan als hochindustrialisiertes Land (mit noch mehr Hochbetagten im Bevölkerungsmix) hat es bis jetzt noch nicht mal geschafft einen relevanten Anteil seiner Hochrisikogruppe mit einer Erstimpfung zu versorgen (impfquote derzeit in Japan im internationalen Vergleich indiskutabel schlechte 1,6%). Und dabei hat alleine Biontech schon 17 Mio Impfdosen nach Japan geliefert, von denen aber erst 3,2 Mio Dosen verimpft worden sind. Letztlich hängt es dort an schwer nachvollziehbaren logistischen Problemen, weil nicht im Detail geklärt ist, wer für den Aufbau von Impfzentren zuständig ist und wie die Impfkampagne genau laufen soll. Das ist mal eine ganz andere Dimension von Regierungsversagen als wir es hier in Deutschland beobachten. (Ich verfolge die Pandemieentwicklung in Japan schon seit einigen Wochen mit Interesse, weil ich versuche herauszufinden, wie ein Großereignis wie die Olympischen Spiele selbst mit noch so ausgefeiltem Hygienekonzept in einem derart unvorbereiteten und ungeschützten Land funktionieren soll.) |
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a und b sind zum mitmachen, mobilisieren, überzeugen, Perspektiven geben. Das es erfreulicherweise vorwärtsgeht, weil man Teil der Lösung und nicht Teil des Problems ist. |
WTF????
Homöopathischer Impfstoff: Apothekerkammer warnt vor „Globuli aus Covid-19-Impfstoff“ Wird Zeit, dass dieser Unfug generell verboten wird! |
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Viele Menschen glauben an die nicht schulmedizinische Herangehensweise. Ideal wäre eine Kombination von Schul- und Alternativmedizin imho. Mit der Schulmedizin als Pflicht, und - wer es sich leisten kann oder leiten möchte - der Alternativmedizin als Kür, falls man dies so interpretieren möchte.
Vllt muss die Bundesregierung auch etwas zurückrudern? Ich könnte mir vorstellen, reine Spekulation, dafür habe ich weder handfeste Argumente noch stichfeste Beweise, dass Spahn keine Impfpflicht eingeführt hat, weil die Medikamente eben nicht im vorgeschrieben Prüfungszeitraum (von 18 Monaten) entwickelt wurden. Die Tests an kleineren Populationen usw. wurden optimiert bzw. parallel geschalten, darf man das so sagen, um Zeit zu sparen. Es gibt für Kinder, also für Neugeborene ab einem bestimmten Alter, die Impfflicht wegen diverser Krankheiten wie z.B. Tetanus, Wundstarkrampf, Kinderlähmung, Masern. Mumps weis ich jetzt nicht. Röteln? Windpoken? Wenn der entsprechende, sichere oder nebenwirkungsarme Impfstoff da ist, könnte man die Impfpflicht einführen. Spahn hat abgewartet, bis dieser Impfstoff entwickelt wurde/wird bzw. wartet weiter ab. Wäre vllt auch ein Hypothese. Ob die Grünen dieses besser machen könnten, falls es stimmte, wage ich zu bezweifeln. |
Amerikanische Diskussion: Vorschlag zum Start des neuen Semesters sollen alle Collegestudenten nur geimpft on campus zugelassen werden
https://www.acha.org/ACHA/About/ACHA...Fall_2021.aspx Da uns die USA im Impffortschritt mehrere Monate voraus sind, nehme ich an, dass dann auch bei uns die Idee für Unis etc. diskutiert wird. m. |
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@trithos: danke noch mal für die Korrektur von meinem 'entzürnt', hätte mit Deutsch-Abitur eigentlich nicht passieren dürfen! War halt so erzürnt... |
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Ein kürzlich vom AstraZeneca versendeter so genannter Rote-Hand-Brief warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffes. Darin schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ häufig, also bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Und das bereits nach der ersten Dosis. Damit besteht die andauernde Gefahr, dass bei Geimpften gefährliche Thrombosen und Blutungen auftreten.
1 bis 10 % :confused: :confused: :confused: https://tkp.at/2021/04/29/astrazenec...durch-impfung/ |
Ein paar wichtige Aussagen daraus:
Ein kürzlich vom AstraZeneca versendeter so genannter Rote-Hand-Brief warnt vor gefährlichen Folgen des „Vaxzevria“ genannten gentechnischen Vektor-Impfstoffes. Darin schätzt der Pharmakonzern, dass die „immuninduzierte Thrombozytopenie“ häufig, also bei 1 bis 10 Prozent der Geimpften auftritt. Und das bereits nach der ersten Dosis. Damit besteht die andauernde Gefahr, dass bei Geimpften gefährliche Thrombosen und Blutungen auftreten. Bisher wurden bei allen Geimpften, bei denen diese Thrombozytopenie diagnostiziert wurde, diese PF4-Antikörper gefunden. Andere Geimpfte wurden aber weder darauf noch auf den D-Dimer Thrombose Indikator untersucht. Es weiß also niemand, wie weit diese Autoimmunerkrankung und die Thrombose Neigung tatsächlich verbreitet ist. Experten wie Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg warnen seit Monaten davor und fordern diese Untersuchungen breitflächiger durchzuführen. Autoimmunreaktionen können durch verschiedene Anreize außer Kontrolle geraten. Zum Beispiel durch eine neuerliche Infektion mit irgendeinem der weit verbreiteten Coronaviren. Durch Verletzungen, Schocks, Schwächungen des Immunsystems und ähnlichem. Geimpfte sind damit einer permanenten Gefährdung ausgesetzt. Dazu kommt, dass laut der Pharmaverband Pharmig nur 6% der schweren Nebenwirkungen tatsächlich gemeldet und in die Datenbanken aufgenommen werden. Und noch eines: Das Problem ist keineswegs auf das Präparat von AstraZeneca beschränkt, sondern tritt auch bei allen anderen Präparaten auf. Das gibt mir schon zu denken... |
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Dann mach ich den Job hier mal, hab ja schließlich Astra drin. Nein, ich meine nicht das geile Pils ! Du hattest bis vor kurzem noch eine Link angegeben, von einem Herrn Peter F. Mayer, der dann auch gleich mal Herrn Bhakdi ins Feld führt... :Huhu: OK, wir wollen ja toleranter werden. In dieser von Dir zitierten Quelle wird ein Rote-Hand-Brief erwähnt, aber nicht näher beschrieben oder mit einer Quelle belegt. Dafür wird ein Aufklärungsblatt des PEI zitiert, in dem - völlig unspektakulär - darüber berichtet wird, das sich in 1 - 10 % der Fälle die Blutplättchenzahl verringert. Daraus kann man aber noch keine unmittelbare Thrombose-Gefahr ableiten, schon gar nicht in gleicher Höhe. So hattest du es ja in deinem ersten Post bis vor wenigen Minuten versucht zu dramatisieren. Das PEI-Blatt sagt ganz klar: Rein damit !!! Ich war heute morgen mit dem Rad Brötchen holen. Denke mal das war in Summe deutlich gefährlicher, als meine Astra-Ladung. |
ich hab Astra nicht drin und war ebenfalls heut schon leckere Brötchen holen. :Huhu:
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Du hast es gut. Und ich hab mir auch noch ein neues T-Shirt gegönnt:
https://www.rocknshop.de/de/ast0016w...ieren-getestet |
Hier ist der Rote Hand Brief zu finden: https://www.akdae.de/Arzneimittelsic...1/20210413.pdf
Zitat daraus: Zitat:
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Die Möglichkeit einer heparininduzierten Thrombozytopenie wurde hier ausreichend besprochen. Eine Bestimmung der D-Dimere (Thromboseanzeiger) bei Kopfschmerzen o.ä. nach einer AZ-Impfung ist mittlerweile auch üblich, um das auszuschliessen. (hier der Brief auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutes: https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...strazeneca.pdf ) Einen guten Faktencheck kann man hier abgleichen: https://www.doccheck.com/de/detail/a...er-pech-faktor Sollte eine HIT auftreten, wird sie sich symptomal zeigen, und dann kann man sie sehr gut behandeln. Besser als Covid-19, wozu es keine funktionierende, antivirale Therapie gibt, da man nur Symptome behandeln kann. GreatPanther, bitte zukünftig auch die Quelle Deiner Beiträge kritisch beurteilen. Du zitierst von tkp.at. Scrollt man auf dieser Seite etwas herunter finden sich dort Meldungen wie Zitat:
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es liegt mir fern hier irgendwelche fake news zu posten. Aber ok anscheinend ist nix dran an der Meldung.
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Es ist schon was dran, insofern die Veränderungen der Anzahl der Blutplättchen einen bekannte Nebenwirkung des AstraZeneca-Impfstoff ist.
m. |
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An der Kernaussage ändert sich jedoch nichts und diese österreichische TKP-Seite ist Querdenken erster Ordnung. |
Das ist recht eindeutig - wenn da schon „Experten“ in direktem Zusammenhang mit zwei Rote Tuch Namen steht, kann man gleich weitersurfen.
m. |
Was ganz anderes: das nächste Schlamassel zeichnet sich ab - eine sichere gestaffelte Öffnung für Geimpfte und Genese braucht eine halbwegs sicheren, schöner Weise auch digital angebotene, Dokumentation.
Im Rahmen des EU Impfausweises zu diesem Zweck weist die EU Kommission darauf hin, dass es das Problem der nicht digitalisierten Staaten wie Deutschland sei, wie sie das hinbekommen. Und tatsächlich es liegt wohl keine Lösung für Deutschland in der Schublade - wir rede ja auch erst etwa ein Jahr davon .... aarrghhh. m. Update (03.05): NRW ist unter den Bundesländern, die "Lockerungen" ab heute einfach mal machen. Beuspielsweise brauchen Genesene für den Friseurbesuch keinen aktuellen negativen Schnelltest mehr. Wie der Status zu prüfen sei, konnte der WDR bei der Landesregierung nicht erfahren. Es werde aber kontrolliert, unklar wohl, was und wie. https://www1.wdr.de/nachrichten/erle...ontag-100.html "Wie das genaue Prozedere bei der Vorlage eines positiven PCR-Tests beim Friseur oder vor dem Geschäft dann ablaufen soll, blieb auf Nachfrage aber offen. Es müsse ein "nachweisbares Dokument" vorgelegt werden, hieß es schwammig, vorzugsweise ein Ausdruck auf Papier. Die Innungen - zum Beispiel der Friseure - könnten sich bei Fragen an das Gesundheitsministerium wenden." |
Saarland hat seit heute den Wegfall negativer Tests für geimpfte und genesene Mitbürger: Nachweis: Impfbuch bzw Bescheinigung des Gesundheitsamts über positiven PCR Test oder des Hausarztes. Sinnigerweise genügen Antikörpertests nicht. Wer also immun ist und nicht nachweisen kann, wann er Corona hatte, hat Pech gehabt. Umgekehrt wird automatisch davon ausgegangen, dass eine durchgemachte Infektion Immunität bedeutet (was bei meiner Tochter beispielsweise nicht der Fall war). :Nee:
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Passt zu dem was ich heute erfahren habe. Hat mit der Verfügbarkeit von Impfstoff zu tun. Ich hatte ein mündliches Gespräch mit dem Leiter der Katastrophenschutzbehörde, zufällig, also bei demjenigen Arzt vom THW oder so hier im LK, der die Dosen verteilen muss. Da kann ich nur eintippen: kein Kommentar und auf #kekos Prognose verweisen, was diesen Sommer anbelangt. Sie wird noch richtiger. :Blumen:
Oder beschrieben mit den Taten des users WAN-KENOBIS (Helios): "Weise, wer bereits Streusalz für den Winter bei OBI gekauft hat." :Blumen: Des wird heuer nichts mehr. Kaum zu glauben wie lange ich mich von den Medien zum Narren habe halten lassen. Daher kann ich nur jedem empfehlen, ein klärendes Gespräch zu führen mit jemanden, der wirklich nahe dran ist. Tut unglaublich gut. Lieber wenige schlechte Nachrichten und Klarheit, als ständig gute Nachrichten und permanente Unklarheit. :) |
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Sie ist vier Wochen später auf Antikörper getestet worden und hatte keine. Da sie Pflegepersonal ist, wurde sie dann geimpft mit Nebenwirkungen- ich zitiere sie - „Corona noch mal“. Danach wurde sie dann allerdings nicht noch mal auf Antikörper getestet.
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Antikörper sagen wenig über die Immunität aus, wichtig sind auch die T-Zellen.
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Bin aber kein Experte, |
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Beschwer ich mich?? Hast einen Ton gehört??? Mir wurde letzte Woche der Rückruf zwecks Termin versprochen nachdem ich meine Frau und mich bei der Malteser-Hotline angemeldet habe - und??? die Pappnasen aus Köln machen schon wieder Karneval und haben meine Anmeldung weggeschmissen - oder was, null Rückruf, niente, nassing. Was passiert, wenn so ein Dödel Deinen Termin verschlampt?? - Deine nicht erhaltene Impfung wird als stattgefunden in die Statistik aufgenommen, also wenn ich Umsatz machen will, dann mach ich lauter Termine, sag den Leuten aber nix und verbuch das Ganze als gegessen - somit freuen sich die Medien und die Politiker und das Ganze bei null-Impfstoffverbrauch ;) - ich glaubs bald :Maso: :Maso: Außerdem hab ich den deja-vühh - ein sogenanntes HOAX-deja-vü - beim Bund hies es, wennst in Grafenwöhr bist, dann musst unbedingt zum Ami, der hat eine sagenhafte Kantine mit Börgern besser als Schlaraffenland - das ist nicht zu toppen, und ich war der einziege Depp, der das umgesetzt hat - und jetzt ist es wieder genauso, dauernd treff ich Leute, die behaupten geimpft zu sein..... alle pumperlgsund und keinen Job in der kritischen Infrastruktur... Hab schon mal Machete, Flammenwerfer und Mistgabel rausgesucht, mit denen die nächste Impfbude zerlegt wird :-(( |
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