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KOSTEN IM Florida hat 2020 stattgefunden mit 1350 Teilnehmern (bzw. Finishern), 2019 waren es 3000. => Es gibt ein großes Interesse seitens IM die Rennen durchzuführen (Die Anzahl der teuren Top-Profis wird im Aug/Sept eher gering sein weil die nicht kurz vor Kona ne LD machen werden.) REISEMÖGLICHKEIT In meiner AK sind in Frankfurt aktuell 60% der gemeldeten Deutsche. Dazu kommen diejenigen Starter von außerhalb D die keine Reiseprobleme haben werden im Aug/Sept, zB die aus dem europäischen Ausland, die sollten den größten Teil der verbleibenden 40% ausmachen. Das ggf. nicht alle aus Übersee kommen können werden ... ist dann halt so. => ich sehe die mögliche Teilnehmerzahl für Aug/Sept eher bei 80-90% von normal, also +/-2500, und damit auch kein wirtschaftliches NoGo. Dass im Spätsommer wieder Hotelübernachtungen möglich sein werden davon gehe ich fest aus wenn ich die prognostizierten Impfquoten anschaue. |
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Wie gesagt, am Ende ist alles irgendwo Spekulation. Ich verstünde nur aus IM Sicht nicht, warum man ein defizitäres Rennen statt finden lassen soll. Wenn sie es machen, freut es mich natürlich für jeden, der hier die Möglichkeit bekommt. :) |
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Mischkalkulation, die mittelfristig mehr Gewinn verspricht? - unter anderem, weil dann 2022 komplett neue Starter=Zahler am Start wären und keine kostenlos Verschobenen.... |
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Das Thema der Starter, die schieben ist sicher ein Argument! Wie gesagt, am Ende ist alles nur Spekulation und ich freu mich wenn es irgendwie klappt. (Auch ganz eigennützig, da ich nächstes Jahr wieder starten wollte und hoffe, dass mir die verschieber nicht alle Plätze wegnehmen :Huhu: ) |
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Die Tatsache, dass kein Alternativtermin verkündet wurde ist auf jeden Fall ein ganz schlechtes Zeichen.
Ironman ist vermutlich genauso klar wie uns, dass das Rennen nicht Ende Juni stattfinden wird (ist aktuell sogar das erste Rennen im europäischen Kalender, dass nicht abgesagt wurde). Wenn man einen (realistischen) Ersatztermin hätte, könnte man den auch schon jetzt kommunizieren, also gibt es vermutlich keinen. Da sich an den im Sommer verfügbaren Wochenenden nichts mehr ändern wird scheint mir eine Verzögerung der Absage nur vor dem Hintergrund, dass tote Pferd so lange zu reiten wie es halt geht, Sinn zu machen. So können die noch verfügbaren Langdistanz-Slots in Europa an "Neukunden" verkauft werden, das bringt Geld in die Kassen. Schlimmstenfalls erfolgt die Absage dann, wenn die Behörden die Durchführung nicht gestatten und ich meine mich dran zu erinnern, dass die nationale Pandemielage immer nur ein 4-Wochen-Fenster umfasst. Miese Nummer, aber letztlich auch egal. Ein Brüller wäre es jetzt, wenn Ironman intern schon voll für 2022 plant (meine Vermutung) und dann im Mai irgendein Wunder passiert (billigstes Asthma-Spray verhindert Covid-19-Ausbruch vollständig oder es regnet Impfstoff), so dass die Behörden die Durchführung gestatten. Dann stünden die Jungs und Mädels mit ziemlich runtergelassenen Hosen da... |
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