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Mal ein Positivbeispiel: der Rhön-Radmarathon öffnet die Anmeldung für den 10./11. Juli 2021
https://www.rhoen-radmarathon.de/inf.../vor-dem-start Konzept sieht u.a. vor: - Max 1500 Starter insgesamt - Startzeitfenster mit begrenzter Anzahl Teilnehmer - kein Buffet, keine Massagen, ... - Selbstauskunft zum Gesundheitszustand (warum keine Tests?) - etc. Bimbach und die Rhön ist genau das Gegenteil von einer Grossstadt wie Frankfurt, auf der anderen Seite ist der Langener Waldsee und die Landstrassen durch die Wetterau auch nicht viel anders als die Rhön (bis auf die HM :Cheese: ) Laufstrecke am Main: hier wird's gerne voll, insb. aber durch die Zuschauer. Mainufer für Zuschauer sperren? Nur Zuschauer mit negativem Test? 10 Euro Eintritt (zugunsten Charity) um "Zufallszuschauer" abzuhalten? Bimbach sagt ganz klar dass eine Komplettabsage nach wie vor auch möglich ist, aber sie gehen erstmal weiter in Richtung Austragung. Könnte man für den IM FFM daraus was ableiten? ZB Falls "1500" eine sinnvolle Masszahl ist: Start stark strecken, wer dann um 10 starten soll aber Angst hat den Zielschluss nicht zu schaffen darf aufs nächste Jahr umbuchen, somit reduziert sich das Feld. |
Aber kann man das Feld so stark dezimieren?
Ich kenne die genauen Anmeldezahlen nicht. Aber das wären ja ~50% weniger Starter -die freiwillig verzichten müssen. Dazu kommt, ob es dann für IM noch rentabel ist und ob man die Strecke dann noch so genehmigt bekommt. |
Ich hab mittlerweile keine Hoffnung mehr dass es stattfindet.
Überall anders ja, nicht in Deutschland. Maximal in Tübingen. Falls ich mich irre werde ich aber trotzdem am Start stehen und mir einen einschenken, nur eben nicht optimal vorbereitet. Für 5x5 min oder 3x10x30/30 fehlt mir momentan einfach die Motivation Edit: sorry wenn ich dieses Jahr der Miesepeter bin :Blumen: |
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Über allem, natürlich auch Rentabilität, steht aus meiner Sicht der Infektionsschutz. Da las ich gerade gestern wieder im Parallelthread zwei Hinweise auf nen deutschen Aerosolexperten und eine chinesische Studie, Quintessenz: Draussen gibt es so gut wie kein Infektionsrisiko, zumindest wenn die Abstände gewahrt sind (Musikfestival oder Fussballstadion mit den Leuten press aneinander vermutlich schon). Ich finde es beschämend, dass wir in Deutschland, Europa und letztlich auch der ganzen Welt nach mehr als einem Jahr Corona-Krise immer noch nicht wissen, wo man sich eigentlich ansteckt und wo nicht. "Ist dieses Ding ohne Hirn schlauer als wir?" fragte eine Zeitung zuletzt. Sieht ganz so aus, wenn es auch nicht allzu schwierig zu sein scheint diesen Vergleich zu gewinnen. |
Ob der Impfschutz über allem steht bei einer Firma wie IM möchte ich nicht bewerten.
Für dich und mich mag es so sein. Bei den Ironman Rennen wird aber sicher kalkuliert werden ob sich das Rennen mit x Leuten rentiert. Für IM ist es sicher billiger nichts zu machen und die Athleten auf andere Rennen zu verschieben als ein Rennen auszutragen an dem sie nichts verdienen. Das mit der Rückzahlung hat doch bei IM nur sehr schwer funktioniert und die Meisten haben nur verschoben und das Geld bei IM gelassen. Bin da aber voll bei dir beim Thema Infektionswege etc. Wie der ein oder andere Virologe selbst schon gesagt hat, sollte man sich halt auch mal Gedanken machen wie man mit dem Virus leben kann. Aber back2topic... Wenn ich sehe wie die Absagen der Rennen für 2021 schon wieder los gehen, sieht das auch für dieses Jahr sehr düster aus. |
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