Umwelthilfe...
Jürgen Resch. Der ist das Einmannpanikorchester der sogenannten Deutschen Umwelthilfe und wollte Mercedes den Bau von Autos verbieten lassen, weil die Klimakiller seien und des Sterns Geländewagen größer als Panzer im Zweiten Weltkrieg. Gratulation zu diesem Vergleich in diesen Zeiten, leider auch noch hinkend. Das Landgericht Stuttgart hat die Klage abgewiesen.
Jetzt ernsthaft: Ich fahre nie wieder einen Verbrenner und dennoch frage ich mich: Hat der den Verstand verloren oder einen Deal mit Anwälten, die er mir Erlösen aus anderen Klagen bezahlt? Wieso geht er nicht gleich gegen alle Hersteller von Verbrennungsmotoren vor? Der Kerl gehört zu der neuen Spezies von Umweltakitivisten, die ausser komplett bescheuerten Ideen nichts in der Birne haben. Gibt ja so einige, möchte aber keine Namen nennen. (Sind eh die üblichen Verdächtigen) |
Wegen ähnlich aufhetzender Polemik bekommt der Mann Morddrohungen:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...eater-100.html |
Man kann auch seriös darüber berichten:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...-benz-100.html |
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Soweit ich weis verbrennt ein Kampfpanzer vom Typ Leopard II trotz seines Gewichts weniger als ein Suzuki. Kam bei quer. Meine Quelle ist ein Ausbilder bei den dt. Panzerstreitkräften, der hatte das gepostet auf einem großen, aus dem nord-amerikanischen Kulturraum stammenden und dort beheimaten sozialen Netzwerk im Internet, sonst wüste ich das nicht. Er war aber schon beim Bundeswehrpsychologen in München. Es wird nichts mit seiner Karriere.
Ist eben die Frage ob das was für Suzuki auch für Mercedes gilt. Nachgerechnet habe ich das nicht. Bezug: Zitat:
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Beim Kühlschrank ist ja A besser als Energieeffizienzklasse B oder C. Ebenso bei den Waschmaschinen. Warum sollte das bei Kampfpanzern und Automobilen anders herum sein? :Gruebeln: Bitte erkläre mir das. Ist das wirklich so? :confused: |
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Die Energieeffizienz sagt nichts über den absoluten Verbrauch aus.;) |
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Ein Kampfjet wird mit zwei us_amerikanischen, taktischen Atombomben bestückt einen Tiefflug über dem Schwarzwald durchführen, und anschließend wieder in Wiesbaden landen. Begründung: wenn der Kampfjet nicht fliegt kostet das den us_amerikanischen Steuerzahler 1 Million Us Dollar. Die Bundeswehr verfügt nicht über Nuklearwaffen. Hausaufgabe für alle Bundeswehrler und Kriegsverlierer, die hier mitlesen, Angehörige der us_army airforce ausgeschlossen (Zivilisten): Wieviele Kilogramm Trinitrotoluol (TNT) entsprechen zwei Hiroshima-Bomben? Valenzstrichformel ist bekannt. Wie lange dauert der radioaktive Zerfall von Uran (235) und welche Methode ist geeignet die Halbwertszeit zu messen? Wieviele Kilogramm Uran (235) sind notwendig, um 100 Leopard II 6 Monate mit 100 Kilometer pro Tag Laufleistung zu betreiben? Gefragt ist nach dem Energieäquivalent in Kilojoule. In welche Elemente zerfällt Uran (235) bzw. Blei (Pb)? Welche Frau endeckte die Radioaktivität? Und in welchem Jahr? Fakt ist, dass Deutschland über keine Kernwaffen verfügt. Und das ist auch gut so. Pro Aufgabe stehen 1 Minute Bearbeitungszeit zur Verfügung. In der Zwischenzeit ist der Kampfjet in der Luft (NATO-Alarmstart). Es handelt sich um eine Übung, d.h. um eine Denksportaufgabe. Einserbremse: wie lange braucht der Jet bei Mach 2, um das Zielgebiet (nördlicher Schwarzwald) zu erreichen und wer ist schneller: der Jet oder die diese Hausaufgabe Bearbeitenden? Sorry für das Offtopic. mil |
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