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Wenn MattF aber von 20Mio Autos schreibt, dann bedeutet das, dass sich 70% der Menschen kein Auto mehr leisten können. Das ist dann schon eine ganz neue Dimension. |
im idealfall wollen sie es einfach nicht mehr, weil die alternativen besser/billiger/sexier sind.
und ob zB jetzt jeder lehrling/abiturient/whatever sofort mit 18 ein eigenes auto braucht, darf vielleicht auch mal überdacht werden. @keko würde sagen, in meiner elterngeneration gab es höchstens ein auto pro familie, nicht mindestens je eines pro familienmitglied. |
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Viele wollen wenn der ÖPNV ausgebaut ist auch gar kein Auto mehr, so dass die vom platten Land dann weiter Auto fahren könnten. Dazu käme Carsharing wo auch wieder sehr viele Zugriff auf Autos hätten, wenn sie eines brauchen. Mit leisten hat das in dem Sinne nichts zu tun. |
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Wenn du Deutschland 20Mio Autos zugestehst, dann wird die Mehrzahl in den "reicheren" Haushalten stehen, den Rest kann sich dann die Mittelschicht teilen, die Unterschicht kann sich ohnehin kein Auto mehr leisten. |
Also wenn ich mir so MEIN Umfeld angucke, dann braucht da keiner sein Auto wirklich. Es ist ein Luxusartikel, denn man sich gönnt, weil es bequem und praktisch ist.
Ich fände es sooo toll, wenn wir wieder dahin zurück kämen, wo die kleinen Straßen hier frei von Autos sind, so wie es vielleicht um 1900 rum war. :Blumen: |
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Bequemlichkeit ist neben dem Preis ein wichtiger Faktor in der Mobilität. Gerade im städtischen Umfeld ist das Auto da nicht unbedingt die erste Wahl - auf dem Land wohl schon. Zitat:
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