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Es gibt Geld zurück bzw. eine Umbuchung ist möglich. Die Frage ist, ob das nicht so weitergeht und weitere Airlines die Flüge streichen. Auf den Kosten für Rad und Unterkunft bleiben wir dann wohl sitzen, vermute ich. |
In Bezug auf Händewaschen habe ich eine Frage.
Normalerweise achte ich darauf, dass ich mir die Hände und den Körper nicht zu häufig mit Seife wasche. Als Sportler hat man ja normalerweise wesentlich häufiger Kontakt mit Wasser und Reinigungsmitteln unterschiedlicher Art. Das mache ich seit vielen Jahren so und bin denke ich immer gut damit gefahren. Der Säureschutzmantel der Haut kann durch zu häufiges Waschen beeinträchtigt werden glaube ich und die Haut kann dadurch sogar empfänglicher werden für schädigende Keime und sie kann austrocknen. Kann jemand was dazu schreiben, wie oft man an einem Tag seine Hände mit herkömmlicher Seife waschen kann, ohne der Haut dadurch auf die Dauer wahrscheinlich zu schaden? |
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Ich habe zu einer Zeit noch gearbeitet als niemand auf die Idee kam, Haare mit Latexhandschuhen zu waschen. Ich habe in meinen Berufsanfängen bestimmt 50 mal am Tag Haare mit ausreichend Shampoo gewaschen, dazu kamen dann noch unzählige Waschungen mit Farben, Tönungen und Dauerwellen. Hat meinen Händen nicht geschadet. Wer sich des nachts dann eine gute Handcreme gönnt, der hat alles im Griff. :Huhu: |
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Hätte kein Problem damit, würde dann einfach umbuchen. |
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Handcreme benutze ich eigentlich nie, aber beim nächsten Einkauf schaue ich mal danach. |
Habe mir mal erlaubt, aus dem Emilia Romagna Thread ein Zitat von dir, Hafu, zu nutzen...
Du schreibst, Zitat:
Sicher, im Moment hat es Priorität, das Virus selbst in den Griff zu bekommen (wie auch immer das ausschauen mag). Da wir ja hier nicht in einem Mediziner- oder allgemeinen Forum sind, sondern uns alle der Triathlonsport verbindet, sind natürlich auch mit dem Virus verbundene Auswirkungen interessant. Ob nun die Sorge vor dem Virus selbst oder den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen größer ist (sein sollte), möchte ich mir nicht anmaßen zu beurteilen. Da mich allerdings (auch beruflich bedingt) die wirtschaftlichen Auswirkungen interessieren, werfe ich mal die These in den Raum, dass nicht dauerhaft Veranstaltungen (auch Freizeitveranstaltungen) abgesagt werden/ werden können. Für seriöse Prognosen hinsichtlich Wachstumseinbußen und Rückgang der Beschäftigung ist es vielleicht noch etwas zu früh (wenngleich die Prognose für das globale Wachstum um etwas nach unten korrigiert wurde (-0,5%). Für Deutschland bisher aktuell nur geringfügiger Rückgang prognostiziert. -0,1%, für China -0,8%, Quelle: OECD). Im Speziellen für eine Region wie die Emilia Romagna, die ordentlich vom Tourismus abhängig ist, kann ich mir schwer vorstellen, dass langfristig (und das Event ist ja erst in 6 Monaten) Events komplett abgesagt werden. Habe hierzu auch von Felix Walchshöfer ein Zitat aufgeschnappt: "Challenge-Veranstalter kritisiert "Panikmache" Mit besonders großem Interesse verfolgt unterdessen Felix Walchshöfer die weltweite Entwicklung in Sachen Coronavirus. Während für die kommenden Wochen schon einige große Sportveranstaltungen abgesagt worden sind, ist dem Veranstalter des Challenge-Triathlons, der auch heuer wieder mehr als 5000 Teilnehmer aus über 70 Nationen in den Landkreis locken wird, "absolut nicht angst und bange". Schließlich finde der Challenge erst am 5. Juli statt. Bis dahin habe sich die Lage längst wieder beruhigt, hofft Walchshöfer." (Quelle: https://www.donaukurier.de/lokales/h...art596,4510793) |
Zitat:
Aber es ist nur eine Vermutung von mir. Wirklich wissen tue ich es nicht. Für Challenge Salou in 3 Wochen habe ich meinem Sohn geschrieben, dass er sich auf eine Absage einstellen soll. Und auch Wettkämpfe im April und Mai muss man auf jeden Fall (und zwar weltweit) als gefährdet einstufen. Zitat:
In China wird mit der Rückkehr zum Tagesgeschäft und der dort langsam wieder hochgefahrenen Produktion der Fabriken vermutlich die Infektionswelle ers in den kommenden Wochen so richtig in der Masse der Bevölkerung ankommen, denn bis jetzt waren 95% aller Infekte dort ja in einer relativ kleinen, hermetisch abgeriegelten Region (Wuhan). Wir selbst haben Wettkämpfe Mitte Mai und Ende Mai in Bled und in Samorin gemeldet und gebucht. Die würde ich Stand heute schon als gefährdet einstufen. |
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