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Wer würde daran zweifeln? ;-) Nachtrag: Nächsten Mittwoch geht die Präsenznachhilfe wieder los ... Um meine Gehirnwindungen wieder zu aktivieren, leite ich am Wochenende die Berechnungsformel zur Ermittlung der Stichprobengröße her. Man sollte ja mit relativ leichten Übungen beginnen und sich dann allmählich steigern. ;-) |
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"Der Bundesverband der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) hat die in den Lockerungsplänen von Bund und Ländern vereinbarte Infektionsobergrenze als viel zu hoch kritisiert. ....... Teichert sagte dem RND, ihr sei schleierhaft, woher die Zahl 50 komme. Die Gesundheitsämter hätten in den vergangenen Wochen die Arbeit nur geschafft, weil das Personal unter anderem durch Medizinstudenten und viele Freiwillige verdrei- bis vervierfacht worden sei. "Und dennoch sind alle Mitarbeiter der Gesundheitsämter in den vergangenen Wochen auf dem Zahnfleisch gekrochen." Die Aushilfskräfte seien nun teilweise schon wieder weg, weil sie ins Studium oder in ihren eigentlichen Job zurückgekehrt seien." https://www.spiegel.de/wissenschaft/...f-f279421d3a6f Natürlich gehört Öffentlichkeitsarbeit zum Handwerk eines Verbandes, aber die Einschätzung deckt sich mit meinen Erfahrungen / Kenntnissen der Berliner Gesundheitsämter, wo in den vergangenen Jahrzehnten der Personalabbau überproportional erfolgte. Wir hatten im Jugendamt regelmässig Beschäftigte aus dem Gesundheitsamt übernommen, die wegen Stellen- und Aufgabenwegfall in den sog. Überhang kamen und in andere Ämter wechseln mussten. Im Unterschied zu Krankenhäusern und den Notfallaufnahmen arbeiten die Ämter wie eine Behörde, d.h. am Wochenende nicht. So heisst es aus Greiz: Der Pandemiestab des Landkreises will das am kommenden Montag klären. Aus Kreisen des Thüringer Landtags heißt es, gerade das Greizer Gesundheitsamt habe Probleme, die Fälle nachzuverfolgen. Wie in vielen Gesundheitsämtern herrscht auch dort Personalmangel, eine von fünf Arztstellen ist unbesetzt. https://www.spiegel.de/politik/deuts...6-68a44cbb1d2d |
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Die Fallnachverfolgung ist personell aufwendig, aber jetzt auch kein Hexenwerk. Man muss halt Betroffene Interviewen, Adressen ermitteln, Kontaktpersonen für Tests einbestellen.
Das sollte grundsätzlich jede angelernte Bürokraft oder studentische Hilfskraft hinbekommen. Der Stellenabbau und die Personalverschlankung der Vergangenheit ist sicher ein Problem, aber jetzt sollte man da nach vorne gucken und angesichts der wirtschaftlichen Folgen jedes auch lokalen Lockdowns, sollten personelle Engpässe in diesem Bereich schon lösbar sein. |
WELT DOKUMENT: Corona-Studie - Viele Covid-19-Erkrankte sterben an Embolien
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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=VvH3mG-v0Ms Nachtrag: Nach rund 37 Minuten hatte Prof. Püschel länger Gelegenheit zu sprechen. Was er zu sagen hatte, finde ich sehr hörenswert: https://youtu.be/VvH3mG-v0Ms?t=2221 |
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Bei uns wird jetzt einfach ALLES quasi wie immer, Regelbetrieb im Büro (klar mit Masken & Co), Vereinssport kommt, Öffnung Bäder etc.. ABER keine Kinderbetreuung. Ich bin gespannt wie das dann gehen soll. |
Komisch, obwohl es ja nur ein "Hoax" der Demokraten oder "the flu" ist, oder "miraculously" verschwinden wird, gibt es jetzt tägliche Corona Tests im Weißen Haus inkl. Donaldus Stupidus.
One of Trump's personal valets has tested positive for coronavirus |
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