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Grüße Thomas |
Krass :-O!
Bisher kenne ich nur den Anfang, aber das lese ich mir auf jeden Fall ganz durch und bemühe mich dazu noch mehr Hintergrundinformationen u.ä. zu finden. |
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Ich glaub, ich hab ihn gestern schon überflogen. |
Ich war gestern Abend so im Verteidigungsmodus, dass ich den Link gar nicht erst angeklickt habe.
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Es kommt nicht darauf an, wieviel man liest, sondern aus welchen Quellen man sich bedient. Passend zum nächsten Doctom BS-Link ein heutiger Spiegel-Online-Bericht zu einem offenen Brief zahlreicher renommierter Experten an die IT-Konzerne: In der Corona-Krise können falsche Beiträge bei Menschenleben kosten. Mit dieser Warnung wenden sich Mediziner wie Christian Drosten an die Öffentlichkeit. An die Konzerne stellen sie zwei Forderungen. Da kann sich evt. auch Arne Gedanken machen und neben solche Links auch gleich den Hinweis auf verifizierte Covid-19-Infoquellen einblenden, so wie es Youtube und Twitter bereits machen. Ich habe absolut keine Lust, wenn jetzt hier in diesem Thread seitenweise darüber diskutiert wird, ob Sars-CoV- 2 vielleicht doch nur sowas wie eine Influenzawelle ist. Um so einen Bullshit ein für allemal zu wiederlegen, reicht mittlerweile ein Blick auf Euromomo und die Todeszahlen aus Frankreich, Italien, Spanien, USA. |
Danke für Eure Antworten.
Bei repräsentativen Stichproben müsste man doch jede Woche testen, um festzustellen, ob in einem Landkreis die Obergrenze nicht überschritten ist? Dass zu Beginn der Pandemie durch die Erhöhung der Tests auch mehr Infizierte in die Statistik gelangt sind und der Anstieg teilweise testbedingt war, hatten wir damals auch festgestellt. Ich muss den Mulitpolar Artikel daraufhin nochmals lesen. Bei den Stichproben müsste die Zahl deutlich höher sein, weil da die asymptomatischen (ca. 40 %) enthalten sind, die bei den Verdachtsfällen fehlen. |
Es könnte so einfach sein...
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Gruß N. :cool: |
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Vor zwei Wochen war es noch so, dass unser Testkonzept in der Klinik teilweise binnen 48h mehrmals verändert werden musste. Und zwar aufgrund von Nachschubproblemen bei Abstrichröhrchen oder Laborreagenzien. Da wurde quasi morgen groß verkündet, dass wir jetzt alle aufzunehmenden Patienten und die meisten Mitarbeiter, und zwar symptomunabhängig, testen. Und abends musste alles wieder über den Haufen geworfen werden, und wieder zurück zum alten, symptomorientierten Konzept. Grund war mal wieder, dass eine angekündigte Lieferung für das Labor nicht angekommen war. Bevor das nicht wirklich für alle medizinisch relevanten Bereiche, Risikogruppen (Altenheime...) und systemrelevante Bereiche wie Kindergärten gesichert ist, dass wirklich ausreichend Tests auch jederzeit durchgeführt werden können, sehe ich keinen Grund, da Kapazitäten in der Bundesliga zu verschleudern. Mir ist das, obwohl ich durchaus Fußballfans bin, ein bisschen zuviel panem et ludos. Die finanziellen Nöte der Clubs und der anhängigen Gewerbe mögen groß sein, aber das ist letztlich zwar ein prominenter, aber nur kleiner Ausschnitt unserer Wirtschaft. Viele Mittelständler, die vermutlich in den nächsten 2 Monaten Pleite gehen, könnten mit genug Testkapazitäten vermutlich auch ihre Gewerbe weiterführen. |
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