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Mariano Rajoy, ehemaliger spanischer Ministerpräsident (der war vor dem jetzigen dran), wurde bei erneutem Regelverstoss hier in Spanien angetroffen. Seinen Mittagsspaziergang liess er sich nicht nehmen, was verboten ist, aber trotzdem musste er blechen. Nix Promi-Bonus. |
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Solange bis ein Impfstoff gefunden wurde. Hab ich dich richtig wiedergegeben? |
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Siehe meine Sig! Aber was ist heute schon normal? Wie würde deine Normalität denn aussehen??? Im Grunde lebe ich im Moment genauso wie vor der Krise, nur das ich mich nicht frei bewegen kann. Das einzige was ich vermisse, sind offene Kneipen.;) |
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Nein im Gegenteil, du hast mir sogar das Wort im Mund umgedreht, indem du beim Zitieren den wesentlichen Part ausgelassen hast, der deiner "Zusammenfassung" bereits widerspricht. |
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Aber meine Vorstellung davon, wie am schnellsten der Mittelweg aus Gesundheitssystem-Schutz und Rückkehr zum wirtschaftlich kulturellen Leben gelingt? Die Staatsmacht hält sich dezent im Hintergrund. Die Medien hören mit den beschissenenen Toten-Live Tickern auf. Das Volk hält sich immer weniger an die Regeln, dadurch entsteht eine stabile konstante Ansteckungs-Immunität (leider auch verbunden mit Toten) Aber die 2.600 Toten pro Tag sind den Leuten vor der Krise auch am Ar.. vorbeigegangen. Und der Teil des Volkes der abkotzt, dass sich ein anderer Teil des Volkes nicht an die Regeln hält, frisst seinen Frust einfach in sich rein. Auf der Grundlage beobachtet und steuert die Regierung die Menschen immer mit genügend Abstand an der Kapazitätsgrenze der KH vorbei. Bleibt die Kurve (trotz vermehrter Kontakte) halbwegs stabil werden die nä. Lockerungen veranlasst, wenn nicht, dann eben nicht. Und parallel werden Wirkstoffe entwickelt, das Gesundheitswesen gestärkt und für den Herbst und Winter noch fitter gemacht. Wird das Volk nicht durch Medien in Panik und Angst versetzt und akzeptiert es, dass Menschen an Corona sterben, fällt es der Regierung leichter, wirtschaftliche Aspekte mehr in den Vordergrund zu rücken. Alternativ; wegsperren bis es einen Impfstoff gibt. |
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Du hast mir nur irgendwelche Unterstellungen untergejubelt bezgl. Angst und Medienkonsum. Daher, sorry. Interessieren täte es mich nun aber, wie in deiner Gedankenwelt mit Regelbrechern umgegangen werden soll? |
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Zu Abschnitt 2: Wo genau war da jetzt der Unterschied zu dem was du hier seit zig Seiten tust? Darüber hinaus war das auch kein persönlicher Angriff, sondern ein gut gemeinter Rat, den du gern annehmen kannst oder auch als übergriffig abtun. Ich hatte gehofft dies durch die ":Blumen: " zu verdeutlichen. Zu Absatz 4: Auch wenn es sich für alle anderen Wiederholt, als kurze Zusammenfassung -> zurück zu Infektionszahlen, welche in Kombination mit erhöhter Testkapazität + ggf. technischen Hilfsmitteln zunächst wieder eine Containement Strategie erlauben, welche dann auch entsprechend effektiver/ leistungsfähiger sein wird und dann eine Lockerung der Maßnahmen. Zwischenmenschlicher Kontakt ist auf vielen Wegen möglich, nicht nur durch körperliche Anwesenheit. Gerade beim Schreiben habe ich glaube ich zum Beispiel auch so etwas in der Art. Solang die Containement Strategie funktioniert und noch kein Impfostoff da ist, sehe ich aber auch kein Problem sich wieder in kleinerem Kreis persönlich zu treffen. Trotzdem sollte in dieser Phase natürlich weiter jeder für sich persönlich überlegen wie viel direkter Kontakt notwendig ist und an welchen Stellen es evtl auch alternativen gibt (Groupride mit Telefonkonferenz/Teamspeak auf Zwift, dafür draußen alleine...). Wie ich persönlich mit "Regelbrechern" umgehen würde? Genauso (wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt) aktuell auch. Wenn jmd Alleinerziehend ist und mit den Kindern halt doch mal Hilfe von den Großeltern brauch ... klar ist das irgendwo doof, aber mein Gott, ist halt keine leichte Zeit, sollen sie machen. Wenn ich sehe, dass jmd den ich eigentlich gut leiden kann sich mit anderen Leuten zum Sport trifft, einfach mal das Gespräch suchen, warum er das denn macht. Wenns den Leuten psychisch nicht gut geht und sie den zwischenmenschlichen Kontakt halt gebraucht haben. Klar ists nicht cool, aber deswegen werd ich jetzt nicht die Polizei rufen, sondern evtl. öfter mal anrufen, die Leute zu nem gemeinsamen Zwiftride motivieren, gemeinsam ne Athletikeinheit über ne Videoplattform machen, ggf. mal online Computerspiele zusammen zocken .... Warum glaubst du, dass jeder gleich alle anderen bestrafen will? Wenn sich wirklich rausstellt, dass jmd sich ohne tieferen Grund egoistisch verhält, soll er das wegen mir sogar auch machen. Ich weiß dann halt auch für mich, auf wessen Gesellschaft ich in Zukunft keinen Wert mehr legen werde, wenn dieser Person (mal abseits von mir persönlich) andere Personen offensichtlich so unwichtig sind. Ich fahre auch mit einigen Leuten kein Rad mehr, einfach weil sie sich zu oft zu sehr daneben Verhalten. Deswegen muss ich ja nicht zwangsläufig auch die Polizei anrufen und die Leute anzeigen ... |
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