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Bzg. Kita denke ich, daß diese einer der besten Umschlagplätze auch für dieses Virus sind. Die Kleinen stecken quasi sich naturbedingt den ganzen Tag gegenseitig wie selbst die Finger in den Mund. Die Erzieher stehen zwangsläufig auch in engsten "feuchtem" Kontakt mit ihnen. Ich denke, wenn ein Kind infiziert ist, sind es nach ein, zwei Tagen alle Anwesenden, in der Folge die zugehörigen Familien ... (Persönliche Einschätzung. Denke auch wenn die Kinder nicht unbedingt schwer erkranken, sind sie womöglich doch ausreichend gute Überträger ...) Zeitpunkt der Ansteckung könnte jetzt "ideal" sein, ja, da wohl Krankenhauskapaziäten vorhanden sind. Übertrieben egoistisch nur dann nicht, wenn man peinlichst darauf achtet, keine weiteren Personen anzustecken. Als Risikofaktor bleibt die Unkenntnis der Spätfolgen. Weiterhin hat man wohl nur etwas davon, wenn man im Anschluß auch von Immunität ausgeht. Letztlich könnten zu einem späteren Zeitpunkt die Behandlungsmöglichkeiten aufgrund kommender Erkenntisse und Arzneientwicklung deutlich besser sein als heute. |
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Ich möchte mich noch einmal kurz zu Beate Bahner äußern, weil ich halt derjenige war, der gestern erstmals einen Artikel hier verlinkt hat, der sich u.a. damit beschäftigte, dass die Rechtsanwältin in einer Psychiatrie gebracht worden ist.
Mittlerweile habe ich mir ein wenig ihre Internetseite angeschaut. Was ich gelesen habe, erschien mir schon etwas eigen. Trotz allem finde ich ist es sehr wichtig zu klären, wie das alles abgelaufen ist. Alle Beteiligten und Zeugen müssen ausreichend Gelegenheit haben sich zu den Vorfällen zu äußern und die Sache muss geklärt werden. Ich habe es ja schon einmal erwähnt, will es aber noch einmal tun: Wenn man seine Mitmenschen auffordert gegen geltende Verordnungen zu verstoßen, dann verurteile ich das. Seinen Protest auf andere Art und Weise nach außen zu tragen muss natürlich möglich sein. |
Auch wenn du deinen Beitrag gelöscht hast chris.fall.
Meine Frau ist auch Physiotherapeutin. Sie wird aber ‚nicht da rein gejagt‘ sonder geht sorgen- und angstfrei gern zur Arbeit. So unterschiedlich sind die Ansichten. Und meine Frage nach der Angst zielt allein deshalb darauf ab, weil ich herauszufinden versuche, wie sich gebildete Menschen einzig und allein auf der Grundlage von Massenmedien so verunsichern lassen. Und wie wohl die Angst- und Verunsicherungslage wäre, wenn bei gleichem Wissens- und Faktenstand bzw. bei gleichen Fallzahlen die Medien überwiegend über die 99% Gesundeten berichten würden. Wenn die Medien keine Endlosschleifen von LKW‘s und Gräbern senden dürften. Oder Einzelfälle ihren dramatischen Krankheitsverlauf medienwirksam publizieren könnten. Mehrere 100.000 Menschen sind weltweit gesund und (höchstwahrscheinlich) immun. Masststab zur Beurteilung des Virus sind aber nur die toten (meist schwersterkrankten) und sehr alten Menschen und die tragischen Einzelfälle jüngerer Menschen. Damit wünsche ich niemandem eine Ansteckung oder hab das Bedürfnis danach krank zu werden. Das hatte ich aber auch schon zu Zeiten von Vor-Corona nicht. Vor nem Ironman habe ich mich selbst geschützt, um ja nicht krank zu werden. Ich käme nie auf die Idee andere dafür einzusperren, damit ich gesund bleibe. Genauso wie meine „Alten“ nie auf die Idee kämen, Grundrechtsdiskussionen, Arbeitslosigkeit und Bildungsarmut zu riskieren, damit andere sie nicht anstecken. |
Eindeutig und klar - was wäre Dein Vorschlag damit (also mit Corona) gesellschaftlich umzugehen?
m. |
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Bestenfalls abends Tagesschau reicht völlig aus. Keinen für die evtl. eigene Ansteckung verantwortlich machen (wollen) und keine Angst vor Ansteckung haben. Damit kommt man (m.E.) schon recht weit. Und abschliessend, jede Massnahme der Regierung kritisch hinterfragen ohne sie gleich zu verteufeln oder gutzuheissen. |
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