Dr Big / Gähnforscher, Ihr dreht euch um Kreis...
HaFu hatte ins Spiel gebracht, dass es denkbar wäre, AppNutzern mehr Freiheiten zu geben, als denen diese nicht nutzen... Woraufhin einer von euch in Frage stellte ob das mit Grundrechten vereinbar sei (Was durchaus in Frage zu stellen ist, aber es geht um ein theoretisches Problem). Bei der freiwilligen App sind sich doch alle einig, dass das kein Problem ist - lediglich bleibt die Frage ob es einen tiefen Nutzen hat, das ist aber doch eine ganz andere Seite der Medaille. Und jetzt habts euch wieder lieb und schaut genauer hin, was der andere schreibt bevor Ihr euch aufregt. 220 Rage-Puls ist auch nicht gut für die Gesundheit =) |
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Bald haben wir wieder volkseigene Betriebe und endlich Grundeinkommen für alle. :Blumen: |
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Oder allen was abgeben Mit anderen Worrten: I only understand train station :Blumen: |
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Genauso regt es mich auf wenn man bei jedem Problem nach einer App schreit. Mit Apps hat man die Welt noch nicht gerettet, man hat nur Ausreden warum grad nichts tun kann weil ja die App noch nicht fertig ist. Mein Arbeitgeber hat auch jahrelang nur noch Produkte propagiert die man ans Internet anschliessen kann, jetzt auf einmal baut man fast über Nacht eine Fertigungsanlage für Schutzmasken. :Huhu: Gerade komme ich noch von einem Feuerwehreinsatz zurück, da heisst es auch einfach anpacken und machen, nicht mit Apps spielen. Feuer löschen geht per App noch nicht und Scherben aufkehren auch nicht. Genug gelästert für heute, erstmal abwarten was unsere Politköpfe morgen wieder ausbrüten. |
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Vielleicht ist es beruhigend für dich zu wissen, dass noch keiner dieser Regelbrecher ein Menschenleben auf dem Gewissen hat. Die Coronatoten in D sind alle TROTZ bester medizinischer Versorgung gestorben. Keine (noch so harte) Ausgangssperre hätte das verhindern können. Es waren immer (und sind immer noch) genügend Intensivbetten vorhanden. Denn darum gehts doch letztendlich ausschliesslich: Das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Dass Menschen an dem Virus erkranken...und (leider) sterben werden, ist ein unumstösslicher Fakt. Unter dem Aspekt sei die Frage gestattet, was unsozialer ist: Sportler, die sich regelwidrig treffen um Ihre Gesundheit zu stärken, oder regelkonforme Kettenraucher, die im Ansteckungsfall einen (erwiesenermaßen) schwereren Krankheitsverlauf haben und wochenlang Intensivbetten belegen. Intensivbetten, die der älteren Bevölkerung dann nicht zur Verfügung stehen. Unter dem Aspekt, dass Rauchen ein wirklich mieser Katalysator für Lungenprobleme ist, ist es interessant, dass noch niemand ein generelles Rauchverbot in den Ring geworfen hat, scheint wahrscheinlich gegen das Grundgesetz zu verstossen. Es gibt so viele (einfache und sofort) umsetzbare Massnahmen, die für einen milderen Krankheitsverlauf sorgen können (gesunde Ernährung, weniger Arbeitsstress, Rauschmittelverbote, Vorsorgeuntersuchungen, Bewegung, soziale Kontakte pflegen, finanzielle Nöte vermeiden usw. usw.) Nicht nur, dass nichts davon den Weg in die Medien findet. Im Augenblick wird so ziemlich genau von allem das Gegenteil vorgeschrieben. Und am Ende sind es die asozialen Regelbrecher beim Gruppensport, die an allem Schuld sind und gefälligst mit nem Schild um den Hals zusehen sollen, wie sie ohne Arzt und Intensivbett zurechtkommen. Irgendwie verrückte Zeiten. |
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Ich würde es nicht ausschließen, dass der ein oder andere "Regelbrecher" Kontakt zu den Altenpflegern, Ärzten oder Putzfrauen gehabt hat (oder selbst zu der Gruppe gehört), die innerhalb der letzten paar Wochen SARS-Cov-2 in eins der betroffenen Pfelegeheime in Wolfsburg, Au, Würzburg, Görlitz oder Aschau gebracht haben. Dass die Heimbewohner selbst vorbildliches social distancing betrieben haben, davon kann man vermutlich getrost ausgehen. Gerade bei besonders schutzwürdigen Personengruppen reicht in der Regel ein einziger (unbewusster) Superspreader aus, um gleich vielfache Covid-19-Fälle zu generieren, von denen dann auch bei denkbar bester medizinischer Versorgung ein großer Teil fatal ausgehen. |
Ich möchte auf einen exzellenten Artikel aufmerksam machen, der umfassend alle wesentlichen Aspekte der Pandemie durch das Virus Sars-Cov-2 und den Umgang damit darstellt. Der Autor ist ein Arzt, der selbst China gut kennt und in Wuhan als Arzt längere Zeit arbeitete. Er beschreibt nüchtern die Situation vor allem der Schweiz und westlicher Staaten im Umgang mit der Pandemie und den Forschungsstand zu Sars-Cov-2, auch im Vergleich mit China und anderen asiatischen Ländern.
COVID-19 - eine Zwischenbilanz oder eine Analyse der Moral, der medizinischen Fakten, sowie der aktuellen und zukünftigen politischen Entscheidungen, Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt |
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Das ist das einzige, was bei dir von meinem Beitrag hängen geblieben ist? |
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