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runningmaus 30.08.2024 16:40

Im heutigen Newsletter des Helmholz Institut war folgendes zu lesen:
(und ich finde, das klingt gut)
Zitat:

Neuer Vektorimpfstoff gegen COVID-19 schützt auf Dauer

Etablierte Impfstoffe gegen COVID-19 haben bekanntlich den Nachteil, dass die anfangs gute Schutzwirkung relativ schnell nachlässt. Das macht wiederholte Booster-Impfungen erforderlich. Vor diesem Hintergrund ist ein am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) entwickelter neuartiger Vektorimpfstoff interessant, der im Tiermodell eine anhaltende Immunantwort über deutlich längere Zeiträume zeigt. Ein weiteres Plus: Das Vehikel – der Vektor – mit dem die Information für das Spikeprotein des Coronavirus im Impfstoff transportiert wird, ist ein tierisches Zytomegalievirus, das dem Menschen nicht gefährlich werden kann. Mehr lesen

Mo77 08.09.2024 11:13

Das Verwaltungsgericht in Osnabrück denkt quer und hält die einrichtungsbezogene Impflicht für verfassungswidrig.
https://www.deutschlandfunk.de/verwa...-prue-104.html
Die drecks Nazis wollen das nochmal durch das BVG prüfen lassen.
Blos weil jetzt rausbekommen ist, dass die Begründung für die Pflicht vorgeschoben war und nicht dem potentiellen Wissensstand der Regierung entsprach.
Kleinliche das ganze und doch egal ob es dann doch gegen die Verfassung war. Ist ja schon passiert. Es war doch in guter Absicht, das muss so eine Verfassung schon ein gewisses Maß an Flexibilität mitbringen.

Klugschnacker 08.09.2024 18:53

Warum diskutierst Du so ein polarisierendes Thema in bewusst abstoßender Sprache? Das muss doch nicht sein.
:Blumen:

Genussläufer 08.09.2024 21:55

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1756988)
Warum diskutierst Du so ein polarisierendes Thema in bewusst abstoßender Sprache? Das muss doch nicht sein.
:Blumen:

Ich verstehe ihn ein wenig. Es wurde hier deutlich herausgestellt, dass die Corona Files keine neuen Erkenntnisse aufweisen. Das Urteil hier lässt anderes vermuten. Inhaltlich kann ich Mo77 gut verstehen. Er hätte das sicher netter ausdrücken können. Siehe z.B. die Einwände weiter oben:

Zitat:

Volksverpetzer – wie so oft DIE Stimme der Vernunft gegen all den Schwachsinn und bösartige Lügenmärchen.
Ist doch interessant, dass ein deutsches Gericht, dies hier anders einschätzt. Vielleicht wird das auch korrigiert. Das wissen wir nicht.

merz 09.09.2024 11:31

Ich denke über eine Auffrischungsimpfung nach (durchgehend Biontech geimpft, letzte in 2022, immer gut vertragen, eine bekannte Infektion Ende letzten Jahres, nicht gut vertragen) - bekomme dazu gemischte Rückmeldungen, wie seht ihr das?

m.

bergflohtri 09.09.2024 15:08

Ich finde an beiden Möglichkeiten eine Unsicherheit.

Bin selbst 5x geimpft und habe keine kurzzeitigen Impfreaktionen gehabt - ob langfristig nicht doch negative Folgeerscheinungen auftreten ist unklar.

Und hatte vor einem Monat eine Coronainfektion mit Symptomen die mehr unangenehm als gefährlich waren, Fieber, Kopf- und Ohrenschmerzen. Rückblickend betrachtet nicht so tragisch.
- jedoch scheint mir dass jede Variante ihre Eigenheiten hat und andere Symptome erzeugt.

Während des Lockdowns war ich wirklich dankbar über das Impfangebot und habe es mehr als die meisten anderen in Anspruch genommen. Aber jetzt weiterhin alle 6 Monate impfen zu gehen, noch dazu wenn kurzfristig Mutationen des Virus auftreten und die Impfung dann vielleicht doch nicht gut wirkt, das passt mir auch nicht wirklich.

Bei der Grippe kannst Du es wenigstens saisonal steuern, die kommt bei uns in den Wintermonaten und wenn man im Herbst impfen geht dann kann man sich einigermaßen geschützt fühlen. Das Coronavirus tritt wie man sieht ganzjährig auf, und man müsste in kürzeren Invervallen impfen. Wenn man in längeren Intervallen impft, dann macht es auch wenig Sinn weil man sich dann erst anstecken kann.

- ich werde mich glaube ich nicht mehr impfen lassen.

TriVet 09.09.2024 15:14

Man müsste vielleicht erst schauen, welche Variante aktuell unterwegs ist und ob der in frage kommende Impfstoff da genug Schutz bietet, Stichwort antigendrift und -shift.

qbz 03.10.2024 10:29

Ich weiss, dass ich mich mit dem Verweis auf diesen Artikel in ein Minenfeld begebe. Die Autorin hat wohl sehr lange und umfangreiche Erfahrung als Pathologin und berichtet über ihre Eindrücke in der Pathologie in den letzten Jahren während / nach den Massenimpfungen und nennt einige statistische Zahlen von Befunden. Treffen diese zu, hat die Wissenschaft auf jeden Fall eine Mammutaufgabe vor sich, diese genauer aufzuklären. Als Laie kann ich / möchte ich inhaltlich nichts dazu beitragen und ich habe mich damals als Senior (Risikogruppe) selbst dreimal (2mal Grund, dann nochmals 1 Jahr später) impfen lassen. Vielleicht haben ja unsere Ärzte dazu eine spezifisch fachliche Meinung?

Pathologin warnt vor Corona-Impfstoffen: „Diese mRNA-Technik ist nicht ausreichend getestet“. Unsere Autorin arbeitete als Oberärztin in der Klinischen Pathologie mehrerer schwedischer Kliniken. Seit den Corona-Impfungen beobachtete sie einen neuartigen „Turbo-Krebs“.


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