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Hätten sich jetzt Minister und die Kanzlerin über alle Facetten des Freizeit- und Gesundheitssports unterhalten müssen? Altherren-Fußball nicht ok, weil das "Training" im Klischee auch ein Trinkanlass ist? Unterwasser-Rugby ok, weil man da eh nicht während der Belastung atmet? Alte Omas im deutschen Rückenschwimmstil ok, weil das gut gegen Arthrose ist? Wie soll das leistbar sein? Vor allem für eine Maßnahme, die nur auf vier Wochen angelegt ist? Die Maßgabe ist doch einfach: Freizeitkontakte für einen Monat vermeiden. Gibt eh schon genug Ausnahmen und Schlupflöcher. Jetzt werden auch wieder die Verbände, Kirchen und Interessensvertretungen kommen und sich für unverzichtbar erklären... Singen in der Schule erlaubt - ansonsten gibt es auf Jahre ja keinen Nachwuchs mehr für den Kirchenchor. |
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https://www.wetter.com/news/rki-graf...EPXzOdQyA9GcXM D.h. Freizeit (orange) ist eher minimaler Ansteckungsgrung. Und wichtig. Darunter fällt mehr als Schwimmen und Freiluftsport: Institutionen und Einrichtungen, die der Freizeitgestaltung zuzuordnen sind. Dazu gehören
Sprich sogar Prostitution !!! |
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Wenn die schwimmen dürfen, wollen wir aber auch Bogenschießen, Schach und Fußball spielen, Fingerhakeln, Burgerwettessen, ... Und wenn das alles erlaubt wird, warum soll dann überhaupt noch was verboten sein? Also wären wir bald wieder wunderbar exponentiell. Danke dafür! :Blumen: |
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In Abbildung 8 sind COVID-19 Fälle dargestellt, die Ausbruchsgeschehen zugeordnet wurden, die 5 oder mehr Fälle enthalten haben. Nur etwa ein Viertel der insgesamt gemeldeten COVID-19 Fälle kann einem Ausbruch zugeordnet werden. Von allen Fällen in Ausbrüchen entfallen ca. 35 % auf kleinere Ausbrüche mit einer Größe von 2-4 Fällen pro Ausbruch (die hier nicht dargestellt sind).Das heißt, die Grafik enthält von den 25% der zuordnenbaren Ausbrüche wiederum nur 65% (da ja die 35% mit 2-4 Fällen nicht enthalten sind), also nur etwas mehr als 16% der Fälle. M. |
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Ich verstehe, das einzelne Maßnahmen kritisiert werden, das ist auch gut so. Ich hoffe einfach, dass die Kombination als nachvollziehbaren und nicht nachvollziehbaren Einschränkungen zum Ziel führen, die Anzahl der Kontakte der Gesellschaft drastisch zu reduzieren, dass man wieder in Regionen kommt, bei denen Gesundheitsämter in der Lage sind, einzelne Infektionsketten nachvollziehen zu können. Positiv denken, die Regeln gelten jetzt für vier Wochen, wenn man dann 70 % von seinen Verhaltensweisen beibehält, werden auch Weihnachtszusammenkünfte wieder möglich sein. |
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Warum der Einzelhandel öffnen darf, aber andere Hygienekonzepte pauschal abgelehnt werden, ist durchaus eine berechtigte Frage. |
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