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In Miami ist gestern ein 11-jähriger Junge als bislang jüngstes COVID-19-Opfer in den Vereinigten Staaten seit Beginn der Pandemie an einer SARS-Cov-2-Infektion verstorben.
Dass Kinder und junge Erwachsene statistisch deutlich seltener an Covid-19 erkranken heißt eben nicht, dass sie grundsätzlich nicht erkranken. Ich vermute, dass dieser oben erwähnte Fall noch weitere Kreise ziehen wird und geeignet ist, die öffentliche Meinung in den USA zu beeinflussen, sobald zu dem verstorbenen Junge Name, ein Gesicht und eventuelle Hintergründe bekannt sind oder gar die Eltern sich zu Wort melden oder befragt werden. Einzelschicksale sind immer etwas ganz anderes als abstrakte Statistiken und irgendwelche "New-Cases-Diagramme". |
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Ärzte-Zeitung: Keine Ermittlungen gegen Streeck Die Staatsanwaltschaft Bonn wird keine Ermittlungen gegen den den Leiter der Heinsberg-Studie aufnehmen. |
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Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, eine Million Tote nur eine Statistik Es wäre "schön" wenn wenigstens das, langsam in den USA zu einem Umdenken führt was MNS etc angeht. Aber ich glaube da bleibt der Wunsch der Vater des Gedanken... Ich bi nsehr gespannt, wie das da drüben weiter gehen soll. |
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M. Aber wahrscheinlich haben wir alle unseren Chip sowieso schon mit der letzten Tetanus- oder Grippeschutz-Impfung bekommen.:Lachen2: :Lachen2: |
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Jeder einzelne Mensch dort hat einen freien Willen und niemand wird ihn hindern einen MNS zu tragen. Der evtl Spott und die Häme da sollte man einfach darüber stehen, wenn man denn an die Wirkung des MNS glaubt. Warum brauchen Menschen eigentlich immer Gebote und Gesetze? |
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Weil die Leute im Namen der Freiheit auch ohne Gurt Auto fahren würden.. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41389557.html |
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