Heute ist mir beim Ausschwitzen übrigens eine Trockenübung für FlyLive eingefallen, mit der er sich vielleicht das Timing für den Schmetterlings-Beinschlag verinnerlichen kann. :Huhu:
Man steht aufrecht, mit geschlossenen Beinen. Dann schwingt man beide Arme kontinuierlich auf und ab. Am höchsten und am tiefsten Punkt macht man einen kleinen Hüpfer. Im Wasser ersetzt man den Hüpfer durch einen down-kick. So einfach ist der Beinschlag beim Butterfly. :Lachen2: |
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Ich bin zwar an machen Bewegungsmustern sehr interessiert - aber an anderen auch weniger, wie gedacht. ;) Den Schmetterling schwimme ich inzwischen ziemlich selten, da ich hier inzwischen weiß, viel zu lahm in den Armbewegungen zu sein. Es nervt mich, wenn die Schwimmstilaufzeichnung meinen Schmetterling nicht erkennt - dafür aber meint, das mein Tollwutkraulen der Schmetterling sei. Auch in Glasgow fliegen die Arme bestimmt doppelt so schnell, wie das bei mir der Fall ist. Ich müsste demnach, zunächst die Schlagzahl erhöhen können - weiß aber nicht, wie ich das anstellen soll. :Traurig: Ich konzentriere mich aber auch schon immer hauptsächlich auf Kraul. Brustschwimmen habe ich bisher 1 mal korrigiert. Rückenkraul vielleicht an 3 Stellen. Beim Kraulen waren es dagegen schon mindestens 25 Stellen :Cheese: |
:Maso:
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So wie ich Deinen Schmetterling in Erinnerung habe, setzt Du den "hinteren" Beinschlag viel zu früh, was es schwierig macht, halbwegs rhythmisch zu schwimmen. Erst wenn sich Arme und Beine nicht gegenseitig behindern, sondern verstärken, kannst Du die Bewegung auch sinnvoll schneller ausüben. Generell sollte man sich darauf konzentrieren, die Körperwelle als Basis zu nehmen und die Armbewegung einzupassen. Wenn Du die Bewegung schneller durchführen willst, musst Du im Idealfall nur die Körperwelle schneller machen. Irgendwann wirst Du schon mal wieder Lust auf Schmetterling kriegen. Dann denke an meine Worte. :Lachen2: |
Ab und zu habe ich Lust auf Schmetterling - das ist nicht das Thema. Ich bin aber nicht versteift darauf, es perfekt zu können. Ich bin ja in anderen Dingen schon bei nahezu ..... :Cheese:
Zur Bilderreihe 1-3 und 4-6 ! So ganz verstehe ich das mit der Schulterlinie nicht. Aber beide gezeigten Variationen meine ich über längeren Zeitraum schon eingeübt zu haben. 4-6 ist, was ich meine schon immer ähnlich zu schwimmen. Sogar der abstehende Daumen ist in meinem Armzug eingebettet :Cheese: . Das Thema, auf Schulterhöhe eintauchen und die Hand mit Arm auf dem direkten Weg nach hinten zu führen - ohne Schlenker und sonstigen Kram, hat mich zum üben veranlasst. Der Sinn dahinter war, mich auf effiziente Weise im Wasser entlangzuziehen oder auch ohne Druckverlust, den Schwimmer nach vorne zu drücken. Das ist, was ich unter "Eisenbahnschienen entlang ziehen" verstehe. Schnurgeradeaus ziehen und drücken. Meine Ellenbogengelenk stand bei dieser Variante immer etwas höher als sonst und die Körperrotation wurde weniger. Auch der Beinschlag glich eher dem Beine schwimmen mit Brett (also ohne viel Rotation). Ich dachte, das wäre ziemlich effektiv, bis ich dann doch feststellte, das es nicht schneller macht und auf Dauer mehr Kraft kostet. Nun bin ich seit einigen Wochen wieder davon weg und führe die Hand bei hohem Ellenbogen wieder nahe am Bauchnabel vorbei - stelle den Unterarm früh an und rotiere gleichzeitig mit der Schulter nach innen. Das Tempo ist vergleichbar, der Kraftaufwand aber etwas geringer. Dabei will ich nun erst mal bleiben. :) |
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Bildinhalt: Schulterlinie und Längsachse Die obere Reihe der Bilder stellt laut Sheila das dar, was man nicht machen sollen. Nämlich, à la Karlyn Pipes außen zu paddeln wie auf einem Surfboard. Stattdessen soll man nach dem Catch den Unterarm in eine diagonale Position bringen, wie auf Bild 5 zu sehen. Das Gemeinsame an der oberen und unteren Reihe ist, dass die Hand beim Anstellen außerhalb der Schulterlinie ist. Das ist unausweichlich, wenn man sich auf zwei Punkte konzentriert:
Die einzige Möglichkeit, die Hand nicht nach außen zu führen, besteht darin, die Fingerspitzen mehr in Richtung Körperlängsachse zeigen zu lassen. Das war auch meine ursprüngliche Frage, warum man das nicht gleich so macht. Zitat:
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Es ist kraftschonender. Heute beim schwimmen, fiel mir auf, das ich allerlei Armzugvariationen schwimmen kann und nicht weiß, welche nun die beste für mich ist. Was sich auf der ersten Bahn super anfühlt, bekomme ich auf dem Rückweg schon nicht mehr hin. :-(( ....... Was ncht heißt, das der Rückweg schlecht geschwommen ist - anders eben. |
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