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Plötzlich das Interesse verloren. Hatte krampfhaft versucht, mich weiterhin für den (Rad-/Lauf-) Sport zu interessieren. Habe schließlich versucht, neue Interessen zu finden, aber gemerkt, dass mich nichts mehr so richtig interessiert. Nach zwei Jahren war das Interesse am Sport wieder da. Kann durchaus mal Ausdruck einer depressiven Episode sein. Am besten mal das Hobby pausieren. Vielleicht ist´s auch Symptom eines Übertrainings. |
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Nur weil ich kein Fieber hab heißt das ja nicht, dass es meinem Körper prima geht. Keuchhusten hat der mit nem Abstrich ausgeschlossen, zum Glück. War nämlich auch mein Verdacht als ich mich bei einem Anfall fast übergeben habe. Klar, Getreide und so ess ich alles. Bin eigentlich eher selten krank. Und wenn, dann normale Erkältung, Schniefnase und nen paar Tage HUsten. Aber sowas kenn ich nicht, Bronchitis ohne Begleitsymptome? Morgen wird Blut abgenommen, aber nur, weil ich drum gebettelt habe. Es war ja sonst alles negativ- Lunge ist frei, Lungenfunktionstest i.O., Hals, Rachen Nase sieht alles gut aus. |
Sodbrennen? Magensäure kann auch die Atemwege reizen. Gut, dass Du das ärztlich abklären lässt, mehr als das und dich erstmal schonen kannst Du wohl nicht, desto schneller bist Du dann wieder fit.
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Die Ursache solcher offenbar nicht viral oder bakteriell begründeter Beschwerden im Bereich der oberen Atemwege liegt üblicherweise im Darm bzw. der dort ansässigen Mikrobiota, die Du mit deiner Nahrungsmittelauswahl entsprechend züchtest. Die Stoffwechselendprodukte der Mikrobiota wiederum verursachen Reaktionen wie zb chronische Bronchitis, Sinusitis, Rhinitis, Nasenpolypen usw. (aber auch Darmprobleme wie "Reizdarmsyndrom") je nach individueller Prädisposition. Der Körper versucht auf diesem Weg die körperfremden (Gift)Stoffe loszuwerden (Schleimbildung). Ein Unterdrücken der Symptome verschlimmert und verlagert nur die Situation auf lange Sicht. Werden die Ursachen nicht abgestellt, löst das das Problem nicht und stellt eine permanente Belastung des Immmun- und Entzündungsmanagements deines Körpers dar, das sich auf Dauer extrem unangenehm entwickeln kann. Gruß Robert |
Aber Robert, wieso kommt das dann auf einmal? Ich esse mein ganzes Leben lang schon Getreide und Joghurt usw...
Ich denke übrigens schon, dass es ein Virus ist, nur ein etwas merkwürdiger. Sodbrennen hab ich nicht, das hab ich auch schon gelesen, leider nicht die Ursache. |
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Wann hast Du zB zuletzt Antibiotika genommen, die das Setup deiner Mikrobiota neu gestaltet haben? Hast Du vielleicht, weil Du ggfls. meintest das wäre gesunde Ernährung für ne Sportlerin, mehr Vollkornprodukte (und/oder Milchprodukte) aber auch zb Hülsenfrüchte und/oder Nachtschattengewächse als zuvor in deine Ernährung integriert? Dieser Bullshit wird ja leider wohlfeil verbreitet... . Lektine aus Getreiden, Hülsenfrüchten und Nachtschattengewächsen können zb den Darm massiv schädigen (Leaky Gut Syndrom). Nicht sofort nach einmaligem Verzehr - aber steter Tropfen höhlt den Stein... . |
Am häufigsten entsteht ein anhaltender nicht-produktiver trockener Reizhusten infolge eines durchgemachten viralen und evtl. superinfiziert-bakteriellen Infektes der oberen Atemwege.
Der initiale "virale Husten" ist oft leicht produktiv mit klarem Schleim, wird der Schleim dann trübe und gelblich, spricht´s für eine bakterielle Superinfektion. Nach einer durchgemachten Infektion der oberen Atemwege ist das Bronchialsystem sehr oft sehr empfindlich, man spricht dann von einem hyperreagiblen Bronchialsystem, das zum Teil obstruktiv-asthmatische Beschwerden machen kann. Schleim entsteht dann nur noch selten und wenig, dafür leiden die Patienten unter hartnäckigem trockenem Husten, vor allem nachts und bei Belastung. Wenn das nach einer Woche bis 10 Tagen nicht besser wird, helfen Cortison-Inhalationssprays vorübergehend ganz gut, manchen Patienten helfen auch ß2-Mimetika als Inhalation. Zudem sollte man schauen, ob sich keine Allergien gegen Pollen usw. entwickelt haben. Allergien kann man in jedem Alter und auf jedes Agens entwickeln. Reflux ist theoretisch auch möglich; dass aber ausschließlich Husten als Ausdruck des Reflux auftritt, ist eher selten. Im letzten Frühjahr hatten sehr viele Patienten (mehr als in den Jahren zuvor) anhaltenden postinfektiösen Reizhusten. Lag möglicherweise am langen Winter sowie der Heizungsluft. |
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Wann löst sich die "Schulmedizin" endlich mal von ihrerem "Fetisch Infektion" als nahezu universelle Ursache aller Leiden...? Weil mit den Medikamenten zur Unterdrückung der Selbstheilungskräfte des Körpers massiv Geld verdient wird ohne dass das Problem gleichzeitig angegangen wird und man daher noch mehr Geld verdienen kann? :confused: Cortison verschreiben m.E. nur Pfuscher, die den Ursachen nicht auf den Grund gehen wollen/können. Hart am Rande des Kunstfehlers. |
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Kortisonsspray nehm ich auch seit 5 Tagen, bisher merke ich noch nichts. Salbutamol hatte ich noch einen Rest hier, das hab ich auch mal ausprobiert, aber so richtig wirken tut das alles nicht.
@Jonna: Hattest du noch weitere Symptome? Mein Arzt meint ja auch, dass der Husten lange anhalten kann, der "vorausgegangende Infekt" war bei mir nur irgendwie nicht vorhanden. Das einzige weitere Symptom sind scheinbar dichte Nasennebenhöhlen (zumindest klingt meine Stimme so) und Nachtschweiß. Grade hatte ich wieder so einen richtig miesen Anfall- wie als wenn ich ein Pfefferkorn im Hals hängen hab, das ist so unangenehm. |
Natürlich kann die Schulmedizin nicht alles erklären.
Medizin ist eine Wissenschaft bzw. bedient sich der Kenntnisse anderer Naturwissenschaften. Sie weiß heute mehr als gestern und morgen mehr als heute. Aber was die "paramedizinischen" Interessenvertreter manchmal so verzapfen, ist zum Teil mehr als abstrus und entbehrt jeglicher Ratio. Da werden dann Malignome mit Vitamin C behandelt und Erkrankungen aus dem psychosomatischen Formenkreis durch irgendwelche dubiosen Nahrungsunverträglichkeiten erklärt. Alles auf die Verschwörungstheorie der wirtschaftlichen Interessen von Pharma-Konzernen zu beschränken .... eine doch sehr eindimensionale Wahrnehmung der Realität. Wenn man den molekularen Wirkmechanismus von Kortison und seine Wirkungen auf den Organismus kennt, weiß man, dass es bestimmt kein "Kunstfehler" ist, Kortisonpräparate zu verordnen. Die Tatsache, dass einzelne Leute einen bestimmten biologischen Mechanismus nicht kennen, bedeutet nicht, dass dieser allgemein in der Wissenschaft nicht bekannt ist ;) |
Jungs und Mädels, hier geht's ja rund :)
Ich maße mir nicht an, die Beschwerden zu beurteilen, da muss man vermutlich in mehrere Richtungen forschen. Unterschiedliche Ansätze sind hier bestimmt gut und richtig, ich hoffe dass bei Lucy irgendwas anschlägt - was auch immer es am Ende sein mag. |
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Manchmal sind es einfach nur mal Kopfweh oder eine geringere Leistungsfähigkeit über ein paar Tage. Mir gings ja vor Jahren auch mal so. Morgens leichte Kopfweh, Ruhepuls normal – also Hausrunde (10km) gelaufen. 3 Stunden später der totale Absturz, ich konnte vor Schwäche kaum mehr gehen. Fazit: leichte Myokarditis Schleichende Nebenhöhlenentzündung nicht bemerkt weil kein Schnupfen, kein Husten. Manchmal frage ich mich wie vorsichtig man sein soll oder wie man es überhaupt merken soll wenn man nicht trainieren soll. Man denkt ja erstmal an schlechte Tagesform und auch bei Kopfweh nicht sofort an was Krasses. Die Jahre danach habe ich immer voll Schiß gehabt und mich gar nix mehr getraut. Irgendwann normalisiert es sich dann wieder. Vorige Woche habe ich auch mit Schnupfen trainiert. Zumindest 3x 50km Rad. Laufen habe ich bis auf 1x 4km gelassen. Am WE kam jetzt krasser Husten und etwas Mattigkeit dazu. Klar mache ich mir nun auch einen Kopf ob das wohl gut war letzte Woche. Nun pausiere ich seit Freitag. …und…. bei blauem Himmel… strahlender Sonne… nach dem besch… Frühjahr. Das ist doch doof!! Roberts Gedanken kann ich schon nachvollziehen und es wäre einen Versuch wert. Bei mir wirkt es scheinbar nicht oder ich war nicht konsequent genug. Seit fast 10 Monaten habe ich keine Milchprodukte mehr gegessen und Getreide war die absolute Ausnahme. Dafür haben Kartoffeln zugenommen und auf Bohnensalat konnte ich auch nicht so ganz verzichten… Ob es daran lag? LG + gute Besserung! Marion |
"Dichte" Nasennebenhöhlen sind übrigens ein guter Grund für chronifizierenden Husten. Weil ständig etwas von oben "nachläuft" und zu kreisenden Infektionen führt.
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Bei vielen (lokalen) Infektionen kommt es zum Überschießen der Immunreaktion mit Affektion des eigenen Körpergewebes. |
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Ich hatte im Frühjahr auch so einen fiesen Husten ohne größere Krankheitssymptome, hat vierzehn Tage gedauert und insgesamt habe ich 3 Wochen keinen Sport gemacht und mich geschont. Da brauchts Geduld.:Blumen: |
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Trinken tu ich den ganzen Tag, Salbeitee, Kamillentee, Hustentee, das volle Programm :( |
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:Nee: LG Marion |
Ich hab jetzt festgestellt, dass Salbutamol doch einiges bewirkt. Es lindert den Hustenreiz extrem, ich glaube ich kann gleich mal ohne Hustenstiller ins Bett gehen. Wofür spricht das?
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Aber zunächst muss das Asthma geklärt sein. |
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Meint aber etwas Ähnliches zu sein. Viel Erfolg, eigentlich kommt man mit einer solchen Diagnose recht gut klar,wenn die medikamentöse Einstellung stimmt. |
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Ich frage mich halt wann der Zeitpunkt ist ab wann ich wieder sporteln kann. Nasentechnisch zieht sich das immer hin bei mir. Hab auch chronische Nasenprobleme mit denen ich aber schon Jahrzehnte lebe (teils hausgemacht). Ruhepuls ist noch 6 Schläge drüber,Husten weniger Kopfweh manchmal, körperlich geht's mir ganz gut. LG und allen gute Besserung! Marion |
Nachtschweiss ist bei mir jetzt auch weg. Und dank salbutamol brauchte ich auch keinen hustenstiller mehr. Ich versuche es wohl morgen wieder, falls die blutwerte in Ordnung sind. Warten bis der husten komplett weg ist wäre vermutlich Wochen...
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Hiermit weise ich mich selber ins Lazerett ein! Seit Samstag, und aus mir unerklärlichen Gründen, ist in meiner Brustwirbelsäule irgendwas blockiert. Da ich da immer mal Verspannungen habe, habe ich mir erstmal nicht viel dabei gedacht. Aber gestern morgen wurde ich wach und wusste nicht mehr, wie ich noch liegen sollte, vor lauter Schmerzen. Beim Aufstehen/Aufrichten hatte ich dann das Gefühl, mir würde einer ein Messer in den Rücken rammen. Auch sonst ist die Bewegung ziemlich eingeschränkt, aber keine Taubheitsgefühle etc. Nunja, also bin ich gestern morgen zum Hausarzt. Orthopäde wäre zwar besser gewesen, aber da wartet man ja ewig auf Termine. Er renkte es wieder ein, danach war es auch besser. Die Muskeln waren zwar noch etwas verspannt, aber dagegen sollte ich Ibuprofen nehmen. Gut, heute morgen wache ich auf wegen dem gleichen Spiel wie gestern. Also wieder zum Doc. Wieder eingerenkt, nur diesmal hat es nichts gebracht. Mein Rücken sei sehr verspannt, meinte er, aber Massagen will er nicht verschreiben, weil die angeblich die Kasse nicht übernehmen würde. Da ich von dem Ibuprofen nichts merke, fragte ich nach einem stärkeren Schmerzmittel, was er aber nicht für notwendig hält.
Werde jetzt zumindest eine Massage mal machen und selber zahlen und sehen wie es ist. Allerdings waren vor Donnerstag keine Termine frei. Bis dahin, keine Ahnung, es tut immer weh, im stehen, sitzen und liegen, Laufen soll ich nicht, weil das die Wirbelsäule staucht, auf dem Rad sitze ich zu gestreckt und das Schwimmbad wäre zu kalt, meint der Doc... Also darf ich spazierengehen, ok, immerhin etwas... Allerdings bringt mich das in Sachen Triathlon nicht weiter. Und am 6.7. ist mein erster Volkstria... |
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Mein Schlüsselbein mit Titanplattenverschraubung. Die OP hat drei Stunden gedauert, es verlief aber alles gut.
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Allen Kranken und Verletzten wünsche ich erstmal Gute Besserung.
Jetzt habe ich auch mal eine Frage, wie ich mich verhalten soll: 1. ich will am 07.07. in FFM starten 2. Es ist meine 1. LD, will innerhalb der 15h ankommen 3. ich bin Einsteiger, trainiere seit 1 Jahr darauf hin 4. Am letzten Samstag habe ich noch eine Radausfahrt gemacht 5. Am Sonntag Fieber und Heiss-Kalt-Anfälle, kein Schüttelfrost 6. Am Montag eitrige Mandelentzündung diagnostiziert 7. Seit heute für 10 Tage soll ich ein Antibiotikum nehmen Wann und wie sollte ich wieder beginnen? Auf jeden Fall möchte ich am 23.+24.6. bei der Schwimmstreckenbesichtigung und bei der Radausfahrt in FFM mitmachen. Wie lang sollte der Trainingsblock dann noch gehen und wie intensiv sollte er aussehen? Zu den gewöhnlichen Ängsten kommen jetzt halt noch die Ängste hinzu, in der wichtigsten Phase nicht genug trainieren zu können..... Vielen Dank vorab Gruß Tilo |
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Halt die Füße still Tillo. Es bringt nix wenn Du es erzwingst.
Mit Fieber und Eiter ist nicht zu spaßen. Laß es ausheilen und leg dann langsam wieder los. Bestimmt schaffst Du Deinen Plan auch so. Den Hauptteil hast Du doch trainiert. Ich war heute auch beim HNO. Eitrige Nasennebenhöhlen. Erstmal antibiotische Tropfen in die Nase. Wenn bis Fr. keine Besserung, dann Antibiotikum für 6 Tage. War und bin fieberfrei, aber ein Risiko eingehen will ich auch nicht. LG Marion |
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Aber eine Mandelentzündung ist vermutlich ein anderes Kaliber?! Ich denke das Beste was Du nun tun kannst, ist Dich zu erholen. Du hast ja schnell reagiert, das ist super. Jetzt heißt es schonen - viel trinken, frische Luft, aber eben nur spazieren gehen... Kurier das aus. In 10 Tagen sind wir ca. bei Ende Juni und Du hast noch 2 Wochen, richtig? Bestimmt nicht optimal, aber Du kannst es jetzt nicht ändern - mach das Beste draus! |
Mangels eines besser passenden Threads für diesen Post und weil ich nicht weiß, ob ich mich in dieses Lazarett einweisen muss, hier eine Suchanfrage:
Gibt es in diesem Form einen Hämatologen, der bereit wäre, mir, gerne gegen Gebühr, ein paar Fragen zu einem merkwürdigen Blutbild per PN oder Mail zu beantworten? Frage eins lautet: muss ich mich aufregen? |
10 Tage ist echt lang, aber 7 Tage sind glaub ich schon angebracht. bei mir waren damals 7 angedacht, da das AB aber nicht wirkte, wurden es dann 12. Leider war ich danach zu nix mehr zu gebrauchen, aber ich hatte da wohl auch Pech.
Normalerweise sollte da alles gut gehen. Fieber hatte ich aber gar nicht. Ich war eben beim turnen, weil ich in einer Woche meinen Test habe. Das it eine ganz andere Art Sport zu machen und hat bis auf das Aufwärmen mit unserem Sport nix zu tun- trotzdem musste ich das aufwärmen nach 5min abbrechen obwohl es mir den ganzen Tag wirklich schon ganz gut ging. Meine Bronchien waren schlagartig so zu, dass ich nur noch am husten war. Es muss doch eine Erklärung dafür geben... ich denke ich werde donnerstag noch einen Lungenfacharzt aufsuchen, das kann ja wohl nicht sein, dass meine Form nach und nach den Bach runtergeht obwohl ich nichtmal richtig krank bin. |
So, ich liefere mich mal wieder für die nächsten 6-16 Wochen hier ein :(
Achilessehnenriß nicht-knöchern - dafür vermutlich komplett durch. Behandlung: Arzt rät zur OP - Entscheidung darf ich bis morgen früh treffen ... Sport: Keiner :cool: |
Du Pechvogel! !! Wie hast du das geschafft??????
Gute Heilung:Blumen: |
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