Diesem "Problem" kann ja jeder entgegen wirken, indem er sich ne eigenen Solaranlage kauft und damit lädt oder z.b. in der Firma Solarparkplätze gebaut werden, wo man tanken kann. Ist auch viel billiger als über die Steckdose und nochmal viel billiger als an Ladesäulen.
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Der Vermieter baut die Solaranlage und "verkauft" den Strom an die Mieter. Wenn man will geht das. Wobei laden beim AG wäre wohl für die meisten eh die bessere Alternative, da man tagsüber oft nicht daheim ist. |
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Ein E-Auto ist nur in einigen Situationen (meiner ländlichen und einer urbanen Situation z.B. ) sinnvoll. In der Innenstadt sind ÖPNV und Fahrrad (gern Pedelec) und im Personenfernverkehr die Bahn die weit sinnvollere Alternative zum Verbrenner, nicht das E-Auto. Das muss natürlich richtig umgesetzt werden. CSU-Verkehrsminister sind da natürlich der komplett falsche Antrieb und gehören bis 2021 stillgelegt. ;-) mein Gegensatz zu Deinem 1:1 Ansatz wäre, dass die 47 Millionen Verbrenner durch ~1/3 so viele, sinnvolle, E-Autos und einen stark ausgebauten und wirklich nutzbaren ÖPNV und Bahn ersetzt werden Ggf. kann Carsharing (E oder optimierter Verbrenner) noch eine gute zusätzliche Lückenfüllerrolle spielen, insbesondere bei Lasten- / Gepäcktransport oder sogar Urlaubsfahrten, also den 1-5% im Alltag, in denen E-Mobilität oder Öffis nicht immer ganz der Realität gerecht werden. |
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Leider sind in Deutschland im Gegensatz zu den Nachbarländern Holland, Österreich und Schweiz als maximale Größe für Balkonsolarkraftwerke nur maximal zwei Module a 300W erlaubt, was den maximal möglichen Ertrag halbiert. Zusätzlich müssten diese Mini-Kraftwerke angemeldet werden und auf eigene Kosten ein spezieller Zähler installiert werden, was die Wirtschaftlichkeit weiter senkt. Mit Absenken bürokratischer Hürden bestände hier ein gigantisches Potenzial, wenn man die Bevölkerung in der Breite für die Stromproduktion einbeziehen und damit motivieren würde. Allerdings würde die flächendeckende Verbreitung dezentraler Balkonkraftwerke auch zu massiven Einbußen der Kraftwerksbetreiber führen, die bekanntlich mit der Politik auf kommunaler und Bundesebene gut vernetzt sind, so dass die oben beschriebenen bürokratischen Hürden aufgebaut worden sind. |
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Ansonsten erscheint es mir so, dass hier eine aktuelle Strominfrastruktur mit einem möglichen zukünftigen Kraftstoff verglichen wird. Mich würde außerdem interessieren, ob die 33% Biosprit also CO2 neutral gerechnet werden, oder ob der Einsatz von landwirtschaftlichen Geräten, Dünger und Pestiziden hier in der CO2 Bilanz mit eingerechnet werden. Ansonsten würde mich noch interessieren, welcher Verbrauch beim Vollhybrind angenommen werden. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird bei manchen Messmethoden immer eine auf magische Weise gefüllte Batterie am Start angenommen. So kommen manche Hybrid SUV auch auf absurd niedrige Verbauchswerte, die nichts mit der Realität zu tun haben. |
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