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Gute Besserung, Marion!! Das klingt alles gar nicht gut und ich habe einen Kloß im Bauch beim Lesen.
Aber gut, dass anscheinend nichts wirklich schlimmes (innere Verletzungen) passiert ist. Den Zahn bekommen die schon wieder gut hin, dauert halt. Was deine Sorgen angeht: die sind natürlich absolut nachvollziehbar. Ich bin ja erstmals in meinem Leben auch richtig gestürzt in diesem Jahr beim Bergabfahren und hatte das Glück, dass ich weiterfahren konnte. Trotz Achter im Vorderrad und blutigem Knie. Am nächsten Tag ging vom Kopf her fast gar nix und noch Wochen danach haben Freunde bemerkt, dass die sonst so forsche Bergabfahrerin Andy ganz schön defensiv geworden ist. Das ist auch gut so. Pinkpoison hat Recht. Das Bild des Unfalls hat man noch lange vor Augen und am Besten ist es, so bald dein Zustand es zulässt, wieder aufs Rad zu gehen. Musst ja nicht gleich super anspruchsvolle Strecken fahren. Bis du dich wieder sicherer fühlst und mit der Zeit vergisst du es dann. Und gegen defensive Fahrweise ist ja nix einzuwenden! Alles Gute erst einmal und dass auch deine Schmerzen bald wieder vergehen! |
Danke Euch!!! Ihr habt ja Recht.
Die Blockade, die sich in den letzten Monaten mehr und mehr aufgestaut hat liegt sicher in den Verletzungen der Vergangenheit begraben. Die Leisten-OP`s und die 2 Ermüdungsbrüche haben vor Jahren den Anfang gemacht, wieder im Rennen dann ne Myokarditis (unbemerkt) und dann der Darmriss, der ein großer Schock war. Im Juni dann der Laufsturz mit dem tief verletzten Ellenbogen... das alles hat dazu beigetragen. Man wird immer vorsichtiger und hat Angst vor erneuten Ausfällen oder Verletzungen. Letztendlich war ich schon irgendwie ein "Krampf auf dem Rad". Dass ich nach einigen 1000 Radkilometern dann so einen Anfängerfehler mache und mich auf gerade Strecke verbremse war irgendwie krass ärgerlich. Mein Freund hat in Mallorca schon gesagt ich sehe stocksteif und merkwürdig aus auf dem Rad. Schien so richtig vorprogrammiert. Im Tramuntanagebirge haben wir dann irgendwann das Radfahren gegen Wandern getauscht... aus Vorsicht vor Katasstrophe, die dann 1 Tag nach dem Urlaub geschah. Ich muss also echt neben der Wundenpflege an der Psyche arbeiten. Danke für Eure lieben und tröstenden Worte - die ich dankbar annehme.:Huhu: Marion |
Mensch Marion,
du hast ja in letzter Zeit echt keine Erkrankung ausgelassen oder? :bussi: Hiermit beantrage ich nun ganz offiziell, dass deine Pechsträhne jetzt endlich mal beendet wird!!!!!! Vielleicht hilft das ja ein wenig? Zum Glück keine Knochenbrüche. Nun ja, Schürfwunden und Prellungen sind echt fies und die Geschichte mit dem Zahn ist auch übel, aber heutzutage in den Griff zu bekommen. Klaro, es wird alles ein wenig dauern und man hat eine tierische Rennerei vor sich aber besser so als mit diversen Knochenbrüchen oder einem schweren Schädelhirntrauma in der Klinik liegen. Ich wünsche dir eine gute Besserung und möge die Angst vor dem Radeln sich wieder in Luft auflösen :Blumen: |
Liebe Marion,Kopf hoch und nach vorne schauen.Lebbew geht weiter und mit viel Freude ins Frühjahr radeln,das wird wieder du mußt nur den inneren Angsthasen überwinden.:Blumen: :Blumen: :Blumen:
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Gute Besserung, Marion:Huhu:
Blöde Wespe, so eine ähnliche Begegnung hatte ich dieses Jahr auch schon. Wenn hinter mir ein Auto gekommen wäre:Nee: So gings glimpflich aus. Auch allen anderen Angeschlagenen alles Gute:Blumen: |
Gute Besserung! :Blumen:
Radeln komplett lassen würde ich nicht. Sonst steigst Du wirklich nie wieder auf. Aber erstmal werd wieder gesund :Blumen: |
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Huch Marion, das liest sich nicht schön. Wünsche dir gute bis beste Besserung!!!
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