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carvinghugo 19.01.2018 09:07

DCR2018 - Spektakuläre Preisgeld-Erhöhung
 
Bin mal gespannt welche Top-Profis das anlockt:

Pressemitteilung vom DATEV Challenge Roth: Spektakuläre Preisgeld-Erhöhung beim DATEV Challenge Roth

200.000 US-Dollar für die Bestplatzierten zum Jubiläumsrennen

ROTH. Überraschung zum Saisonbeginn: Zum 35-jährigen Jubiläum erhöht der DATEV Challenge Roth einmalig sein Preisgeld von bislang (umgerechnet) 88,150 US-Dollar auf die Traumsumme von 200.000 US-Dollar und damit auf mehr als das Doppelte. Es handelt sich weltweit um das zweithöchste Preisgeld auf der Langdistanz nach dem Ironman Hawaii und das beste in Europa.

Großzügiger Geldgeber der Differenzsumme ist die Professional Triathletes Organisation (PTO), mit dem der DATEV Challenge Roth seit 2017 eine enge Partnerschaft unterhält. Die PTO ist Ausrichter des legendären „The Collins Cup“, bei dem 2019 in Roth die besten Profitriathleten der Welt in Teamformation gegeneinander antreten werden. Ursprünglich schon beim DATEV Challenge Roth 2018 geplant, wird die Premiere nun bewusst um ein Jahr verschoben, um auch wirklich alle Optionen im Zusammenhang mit dem neuen Weltklasse-Format komplett ausschöpfen zu können. Erfreulicher Nebeneffekt: Ein Teil des für 2018 vorgehaltenen Budgets fließt nun auf speziellen Wunsch der Union der Top-Athleten der PTO in den Preisgeld-Topf des DATEV Challenge Roth 2018 und kommt damit wiederum direkt den Top-Athleten zugute.

Beim großen Jubiläum „35 Jahre Triathlon in Roth“ am 1. Juli 2018 werden nunmehr die Sieger sowohl bei den Männern und den Frauen jeweils mit einer Summe von 40.000 US-Dollar belohnt. Die Zweitplatzierten des längst ausverkauften weltgrößten Langdistanz-Triathlons erhalten jeweils 25.000, die Drittplatzierten je 15.000 US-Dollar. Ebenfalls höhere Siegprämien erhalten die Plätze 4 bis 10.

Challenge-CEO Felix Walchshöfer: „Wir sind überwältigt von der Großzügigkeit der PTO und der Wertschätzung gegenüber unserem legendären Triathlon-Event. Die Idee der PTO, mit Geldern aus dem diesjährigen Collins Cup-Budget das Preisgeld des DATEV Challenge Roth spektakulär zu erhöhen, bringt zusätzliche Strahlkraft in unser Jubiläumsrennen. Ebenso sehr freue ich mich aber auch auf die Premiere des „The Collins Cup“ 2019 in Roth. Wir arbeiten zusammen mit der PTO hinter den Kulissen mit Volldampf an der Realisierung eines anspruchsvollen Konzepts, das 2019 in ein Weltklasse-Event münden wird“.

Rob Pawbaer 19.01.2018 10:07

Go Sebi Go!

sabine-g 19.01.2018 10:11

Zitat:

Zitat von Rob Pawbaer (Beitrag 1356060)
Go Sebi Go!

der wäre schön blöd

Rob Pawbaer 19.01.2018 11:19

Warum? In der Wahl seiner zweiten Langdistanz in 2018 neben Hawaii dürfte er doch ziemlich frei sein in seiner Entscheidung. Da könnte dieses hohe Preisgeld ein entscheidender Faktor sein.

sabine-g 19.01.2018 11:23

Zitat:

Zitat von Rob Pawbaer (Beitrag 1356076)
Warum?

Warum sollte er eine LD außer Hawaii machen?

Mirko 19.01.2018 11:24

Zitat:

Zitat von Rob Pawbaer (Beitrag 1356076)
Warum? In der Wahl seiner zweiten Langdistanz in 2018 neben Hawaii dürfte er doch ziemlich frei sein in seiner Entscheidung. Da könnte dieses hohe Preisgeld ein entscheidender Faktor sein.

40.000$ finde ich jetzt nicht sooo viel für den ersten Platz. Ist schon cool für die Profis und kann uns nur alle freuen, aber ich glaube das Sebi für Frankfurt schon mehr Antrittsgeld bekommen würde als die 40.000$.

Laut seiner eigenen Aussage bekommt man für den Hawaii-Sieg 1 Million € insgesamt, mit den ganzen Sponsoren und Interviews usw.
Ich denke sowieso das selbst früher schon Geld nicht das Hauptkriterium für seine Wettkämpfe war (siehe Barain), nach dem Hawaii-Sieg sicher noch viel weniger. :Blumen:

NBer 19.01.2018 11:33

Zitat:

Zitat von carvinghugo (Beitrag 1356047)
........Wir arbeiten zusammen mit der PTO hinter den Kulissen mit Volldampf an der Realisierung eines anspruchsvollen Konzepts, das 2019 in ein Weltklasse-Event münden wird“.

dieser satz am ende interessiert mich viel mehr, als wenn n profi n euro fuffzig mehr bekommt. was da wohl dahintersteckt......

captain hook 19.01.2018 11:36

Zitat:

Zitat von Rob Pawbaer (Beitrag 1356076)
Da könnte dieses hohe Preisgeld ein entscheidender Faktor sein.

Dieses "hohe" Preisgeld dürfte für die Topstars der Szene eher ein Bruchteil des Jahresverdienstes sein und damit vermutlich nicht gerade maximal ausschlaggebend für einen Start. Außer wenn es vielleicht eh egal ist oder sich aus anderen Gründen anbietet. Was verdient ein Frodo im Jahr? 1Million? Da machts natürlich richtig was aus, ob er 40.000€ oder 25.000€ woanders bekommt...

Hört sich spektakulärer an als es ist. Ich dachte erst: 200.000€... gutes Preisgeld, aber wenn man sich im Weltklassefeld ohne Sieggarantie vielleicht für Monate den Stecker zieht dann vielleicht auch wieder nicht. Und dann las ich 40.000€ in so einer Konstellation.


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