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Ich hatte heute Videokonferenz mit meinen Abiturienten. Nach zwei Jahren mit Maske war ich froh, dass die Namen eingeblendet waren. Drei von ihnen kenne ich tatsächlich nur mit Maske! Ich bin froh, wenn ich die Dinger nicht mehr 8-9 Stunden pro Tag tragen muss. |
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Wie kann ich mir die Explosion der Inzidenzen denn vorstellen? Was haben wir in Deutschland zu erwarten? Österreich glaubt an einen "leicht dämpfenden Effekt" der FFP2-Maskenpflicht. Wie kommt man dann im Umkehrschluss zu dem Gedanken, die Zahlen würden explodieren, wenn man die medizinischen Masken weg lässt? |
Da wundert es nicht, wenn auch in Dänemark die Zahlen in den Keller gehen.
Andererseits: Inzidenz ist ja immernoch bei paar Hundert. Dort gibt es doch keine Maßnahmen mehr. Also testet sich nur, wer auch Symptome hat, oder? Da ist die Inzidenz von 500+ natürlich schon beängstigend. |
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In der CH gibt es in vielen Bereichen seit 17.2. keine Maskenpflicht mehr und ab 1.4. "sind die letzten Massnahmen in der Covid-19-Verordnung besondere Lage aufgehoben: die Isolationspflicht für infizierte Personen sowie die Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr und in Gesundheitseinrichtungen." Ich werde noch eine Weile im ÖV und in Geschäften eine Maske tragen. Ich vermute, dass mich eine Infektion mit den bisher bekannten Varianten nicht umbringen würde und ich auch das Gesundheitssystem nicht intensiv in Anspruch nehmen müsste. Gerne würde ich aber so gesund bleiben, wie ich es seit Jahren (gefühlt) bin. Eine geschädigte Lunge... würde mich sehr verdriessen. |
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Die Dimensionen verschieben sich einfach, wenn sie weit über 6.000 gewesen ist. Aber auch zu dem Zeitpunkt ist das Gesundheitswesen hier nicht zusammengebrochen, auch wenn es sehr strapaziert wurde. Es gab aber auch nie einen Freedom-Day, der Begriff wurde eher von aussen dafür angewandt. Die Schutzmassnahmen waren keine Strafe, sondern Schutz des Einzelnen und der Bevölkerung. Hier testet man sich auch nicht frei, sondern ist nach 4 Tagen Selbstisolation wieder auf der Arbeit. Und dann hält man halt Abstand, von beiden Seiten. Masken sieht man kaum noch, FFP2 hat es hier nie gegeben. Persönlich hätte ich es besser gefunden, hätte man die Masken, gerne FFP2, länger im "unfreiwillig öffentlichen Raum" behalten. Was Long Covid angeht wird es wegen der vorher hohen Infektionraten (leider) spannend zu sehen, wie und ob sich das auswirken wird. Bsi denne, Michael |
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Meine Töchter hätte sich gerne von ihrer Oma verabschiedet, als es noch ging. Nochmal zum Mitdenken, eine Ärztin im Krankhaus hat sie angesteckt, weil sie sich vielleicht doch nicht ganz so an die Hygiene-Vorgaben gehalten hat. Du kannst überhaupt nicht mitreden, wenn Du nicht selbst erlebt hast, wie es ist fünf Wochen nur über das Personal zu erfahren, wie es Deiner Angehörigen geht und dann nur hörst: "Wir haben nicht damit gerechnet, dass es so schnell geht " |
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