pepusalt |
30.12.2020 10:40 |
Zitat:
Zitat von aequitas
(Beitrag 1575450)
Guten Morgen,
Hier mal wieder ein anschauliches Beispiel wie nicht mit isolierten Zahlen umgegangen werden sollte. Die Zahl beinhaltet höchst wahrscheinlich einige Nachmeldungen und gibt damit nicht die Zahl der in 24h an COVID-19 verstorbenen Personen wieder. Der wöchentliche Schnitt sinkt im Gegensatz. Allerdings steigen die intensivmedizinisch Behandelten. Das ist also keine „Entwarnung“. Allerdings nervt diese ständige Rosinenpickerei - seien es „negative“ oder „positive“ Nachrichten.
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Man kann natürlich, ich habe es von Euch erwartet, die Zahl in Frage stellen, relativieren, egalisieren, etc. Auch die nachgelieferten Rosinen Zahlen sind ja nicht tagesgenau, relativ und ungenau. ;)
Man kann es aber auch als bewusst einfachen klaren Punkt einfach mal stehen lassen und das, was sevenm aus Sachsen bestätigt, benennen: zu hoch, Anhaltspunkte zum Sinken sehe ich eher nicht.
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