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Ich finde beim Brustschwimmen spannend, wie sich kleine Änderungen im Bewegungsablauf oder beim Timing entweder katastrophal oder sensationell aufs Vorwärtskommen auswirken. Das ist aus meiner Sicht bei den anderen Stilarten nicht so ausgeprägt. |
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auch das Visualisieren der Bewegungen (hier bei anderen) in Deinem Kopf kann trainieren!!!:Blumen: T. |
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ich oute mich als gar-nicht-Brust-Schwimmer. Ich habe da so eine beschissene Technik, dass der Aufwand mir zu groß wäre im Vergleich zum Ertrag. Wenn man als kompletter Schwimmer durchgehen will, dann macht es Sinn. Aber ich persönlich finde diese Lage für Triathleten obsolet, da sie auch komplett andere Ansprüche an den Bewegungsablauf stellt. Für Schwimmverliebte gilt das natürlich nicht:Huhu: |
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Frohes Neues an Schnodo und an alle hier,
Ich oute mich zwar als schlechter, aber sehr begeisterter Lagen-Schwimmer. Ich glaube, mein größtes Potenzial liegt eher in der Verbesserung der Technik als woanders. Verschiedene Lagen zu schwimmen verbessert die Koordination und das Wassergefühl. Ich finde, dass Brustschwimmen auch sehr wichtig ist; besonders interessant finde ich den Armzug und sehr lehrreich auch für Triathleten die Körperposition bei der Streckung und das Zurückführen der Beine nach dem Gleiten. Außerdem hat mir persönlich das traditionelle Lagenschwimmen viel Kondition gebracht. |
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Dennoch merke ich, dass sich die Lagen gegenseitig beeinflussen. Vieles ist bei allen Lagen sehr ähnlich. Wenn ich in einer Lage eine Sache begriffen habe und besser umsetzen kann, stelle ich oft fest, dass dieser Punkt auch in einer anderen Lage zum besseren Schwimmen verhilft. Zitat:
Ich schwimme überwiegend Kraul, weil ich mich an einigen Technikpunkten festgebissen habe. Die anderen Lagen nehme ich gerne zum Ein- und Ausschwimmen und wenn ich das Gefühl habe, dass ich zu lange mit zuviel Druck Kraul geschwommen bin und für etwas Abwechslung und Entlastung sorgen will. Bevorzugt schwimme ich dann Rücken, sehr oft einarmig und auch viel mit Flossen, weil das für mich den ganzen Apparat wieder auflockert. Außerdem bringt es bei mir die Konzentrationsfähigkeit zurück, die beim intensiven Üben doch sehr erodiert. Für dieses Jahr habe ich mir übrigens vorgenommen, auch wenn ich es noch nicht hier breitgetreten habe, dass ich endlich mal alle Wenden wettkampftauglich lernen will. :) |
Hi Schnodo,
in eigener Sache: was ist den die Meinung zu einarmigem Schwimmen als Technikübung? Letztens hab ich folgendes versucht: Pullbuoy und Fingerpaddels Beine - wirklich nur hinterherschleifen lassen. Arme - einen Arm an der Körperseite angelegt, mit dem anderem Arm normaler Kraulzug. Eineratmung zur Seite mit dem anliegendem Arm. 25m nur re. Arm, 25 beide Arme normal, 25 nur li. Arm Bei Swimsmooth der sog. "unco Drill" aber noch extremer da "keine Beine". Ich frag mich ob das ganze Sinn macht? Ziel soll es sein einen extrem sauberen Armzug zu erlernen. Falls vorne nicht sauber gezogen wird fehlt ja jegliche Korrekturmöglichkeit und Fehler würde man besser merken. Oder ist das, da man ja nur auf einer Seite zieht unrealistisch. Beim Kanufahren würde das ja auch schlecht gehen nur auf einer Seite zu paddeln (ohne da komische Sachen zu machen um auf Kurs zu bleiben). |
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