2020 wird spannend. VW kommt (hoffentlich) mit richtig Stückzahl auf den Markt. Unsere Bundesregierung wird das dann mit höheren Prämien unterstützen (meine Vermutung).
Gleichzeitig werden Autokäufer verunsichert und üben Zurückhaltung, was das Ende der Verbrenner noch beschleunigt. Die ganz Schlauen kaufen mit Hybriden die Nachteile aus beiden Welten ein ( hohe komplexe Technik, viel Wartung, geringe Reichweite elektrisch, langsames Laden da kleiner Akku, wenig Platz im Kofferraum) spannend. Und bei Verbrennern wird weiter betrogen: VW hat sogar das Update manipuliert (aktuelles Urteil vom 15.8. - kam nix in den Medien) https://www.wallstreet-online.de/nac...te-manipuliert |
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Wenn die sog. Thermofenster entgegen aller bisheriger Urteile doch illegal sind wird das lustig - die nutzt(e) nämlich fast jeder Hersteller. Dass ein Hybrid die Nachteile beider Welten vereint ist nichts als ein Vorurteil. ;) |
Ich finde die Hybriden als beste Lösung. Die elektrische Reichweite sollte aber bei mindestens 100km dabei liegen. Zum Pendeln und Alltagsfahrten elektrisch, Reisen oder wenn Akku leer auf Verbrennungsmotor umschalten.
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Warum also soll man sich mit der Realität der "Laternenparker" und mit Menschen in Mehrparteienmietshäusern beschäftigen? :Lachen2: Die Proleten können doch mit dem Omnibus fahren! Dann werde die Straßen auch leerer. ;) Gruß N. :Huhu: |
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Und vielleicht noch die Bahn. |
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Ich fahre einen Opel Ampera mit 80km Reichweite. Der ist wohl am nächsten an der Anforderung, die meisten anderen Modelle schaffen aber nur etwa 40km weil das jahrelang der Wert war den es benötigt hat um auf dem Prüfstand möglichst gute Ergebnisse zu erzielen :( Auf jeden Fall kann ich mit meinen 80km Reichweite 99% meiner Fahrten elektrisch abdecken. Arbeit, Einkaufen, Familienbesuch... schaffe ich meist beide Wege elektrisch, bei einigen Freunden und Verwandten die etwas weiter weg wohnen darf ich während des Besuches eine Steckdose nutzen und komme auch wieder elektrisch nach Hause. Mit meiner letzten 30l Tankfüllung hab ich fast 10'000km geschafft, konnte in den Sommerferien, was eigentlich meine einzigen längeren Fahrten waren, ganz normal tanken und auch mal längere Strecken fahren auf denen er mit 5-6 Liter Benzin immer noch recht sparsam fährt. Dass man die Nachteile aus beiden Welten hat stimmt ein Stück weit aber auch nicht so richtig. Da ich noch einen Verbrennungsmotor habe kann ich natürlich nicht von den niedrigen Wartungskosten eines Elektroautos profitieren, der Service ist aber auch nicht teurer als bei meinen vorherigen Verbrennern. Geringe Reichweite und Ladegeschwindigkeit stört nur auf der Langstrecke und mein Kofferraum ist ausreichend gross. Ich würde sogar behaupten dass die durchschnittlichen PHEV mehr Platz haben als die durschschnittlichen BEV, was aber hauptsächlich daran liegt dass es ausserhalb des Luxus Segmentes kaum grössere Elektroautos gibt. Dafür hat man aber auch die Vorteile aus beiden Welten. Man kann kurze bis mittlere Strecken sanft, ruhig und emissionsfrei fahren, hat Power und Drehmoment des Elektromotors, kann aber auch mal längere Strecken fahren ohne sich um regelmässiges Laden zu sorgen. |
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D.h. in ein konventionelles Auto packst du einen Akku für 100km rein und noch ein paar Sachen damit es elektrisch fährt was eine konventionell Kiste dann nochmal ~500 kg schwerer macht, eine wirklich sinnvolle Lösung (Vorsicht Ironie). |
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Bei 20kWh/100km, was schon einen relativ hohen Verbrauch darstellt, brauchst du eine ~26 kWh Batterie, die ~200kg wiegt. Internes Ladegerät, Leistungselektronik und Elektromotor zusammen 300kg? |
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