Schwarzfahrer |
18.02.2020 12:31 |
Ohne jetzt die Kristallkugel zu haben, die sagt, wie die Autos in 30 Jahren fahren werden, gilt vieles gleichermaßen auch für BEV:
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1511430)
Die grundlegenden physikalischen Problem (geringer Wirkungsgrad der Elektrolyse, hohe Verluste in der Transportkette, sehr aufwendige Tanktechnologie) lassen sich nicht lösen, bestenfalls abmindern.
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Bei BEV ist es die lange Ladedauer, hohes Gewicht, Abnemende Kapazität bei Kälte und begrenzte Reichweite, was unter physikalische Probleme fällt, die nur abgemindert werden können.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1511430)
Und wir haben auch auf absehbaren Zeit (20 Jahre) keinen grünen Strom im Überfluss.
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Daran kranken doch BEV genauso, solange Schadstoffaustoß allgemein und nicht nur lokale Emissionsfreiheit relevant sind.
Zitat:
Zitat von Nepumuk
(Beitrag 1511430)
gibt es keinen Grund, auf H2-Autos zu warten
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Nein, keinen Grund, untätig zu warten, aber höchst vernünftige Gründe, diese als Option und alternative zu untersuchen, zu fördern und zu entwickeln. Oder hätte jemand vor 100 Jahren gesagt, Ottomotor funktioniert, was soll das mit den viel zu schweren und trägen Dieselmotoren, lasst es doch gleich bleiben?
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