[Moderation: Offtopic. Bitte bleibe beim Thema Elektromobilität.]
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Tendenziell erwarte ich mehr Komfort, wenn ich länger als durchscnittlich im Auto verbringe, weil ich Viel-/Langstreckenfahrer bin. Weil in dem Fall auch die Wahrscheinlichkeit, in nen Unfall verwickelt zu werden, steigt, siehts sinnvoll aus, nen grossen Wagen zu benutzen, weil der einfach mehr Sicherheit bietet oder bieten kann. Gleichzeitig ist das Platzangebot grosszügiger, was dieser Verwendung entgegenkommt. Aufgrund der letzten beiden Punkte fällt ein Kleinwagen, egal wie ausgestattet, durchs Raster. (Ein SUV oder sonst irgendein Rammbock ebenfalls, zumindest für mich persönlich, weil diese Gattung keinerlei Mehrwert im oben genannten Sinne gegenüber ner Limousine bietet. Die Bezeichnung wurde mit der Zeit natürlich verwaschen, aber es ist noch nicht viele Jahrzehnte her, dass beispielsweise GT in diesem Sinne für 'Gran Tourismo' stand) Zitat:
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Immerhin dürfte aufgrund des abartigen Leergewichts des Honda E (1,5to.) die Anhängelast recht grosszügig ausfallen. Da kann man also schonmal nen satten Wohnwagen über die Alpen schleppen zum Urlaub an der Adria. Ooops: deja vu? Aber wie auch immer: E-Auto und Anhänger? Mittlerweile häufen sich die abenteuerlichen Berichte jener, die es ausprobiert haben. Jüngst neben dem von mir oben mal verlinkten Bericht aus der Caravaning die Autobild: mitm Wohnwagen von München an den Gardasee. Durchschnittsgeschwindkeit einschliesslich Laden: 27km/h. Also, Aufgeschlossenheit gegenüber neuen (hahaha) Technologien in allen Ehren, aber da muss schon noch ein bisschen was passieren...:Lachanfall: |
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Wenn man sieht das im Jahr 2021 von 26 Neuerscheinungen 23 E-Autos allesamt Mittel-und Oberklasse-Autos sein werden. Das die meisten mehr als 150 KW Motorleistung haben, manche sogar das Doppelte, dann frage ich mich: Wie kann man da vernünftige und emissionsfreie Mobilität noch im Auge haben? Und ja, ich gestehe jedem das Auto zu welches er fahren möchte. Auch wenns bei manchen unsinnig ist, zumindest aus meiner Sicht. Und klar ein Aussendienstler braucht ein gescheites, bequemes Auto. Der fährt aber weniger in den Städten rum, wo die Luft jetzt schon richtig mies ist. Denn dort würde ich für die Zukunft sehr gerne, kleine und emissionsfreie Autos fahren sehen. |
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Großes Auto gleich Vielfahrer, kleines Auto braucht keine Ausstattung weil eh nur für "umme Ecke". Der Vielfahrer spielt an der PKW-Gesamtfahrleistung eine untergeordnete Rolle - der Anteil der SUV und großen Autos ist aber hoch. Zum Teil sicher schlicht auch weil es vieles an Sonderausstattungen die das Leben leichter machen in kleineren Autos nicht gibt. Warum darf der Kleinwagen für Kurzstrecken keine gute Ausstattung haben? Die typische Vielfahrer-Fahrzeugklasse ist übrigens die Golf-Klasse. Das ist der kleine Außendienstler der rennen muss um Geld zu verdienen. Der der die großen Klassen fährt hat gelernt dass man im Auto kein Geld verdient. :Lachen2: |
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Ich denke nicht mehr als 200 km. Da würde der neue E-Golf mit Sicherheit bei der Masse ganz gut passen. Preis knapp unter 30 Tsd und respektable Reichweite von etwas mehr als 300km. |
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Ich denke das ist eher eine Marke mit Statussymbol. Zumal die beim Ampelsprint jeden Porsche links liegen lassen.:Cheese: Ich denke das da langsam bei der Klientel die E-Autos kaufen möchte, ein Umdenken stattgefunden hat. |
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