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Jedoch sollte man nicht übersehen, dass diese Beschränkungen nicht ohne Grund erfolgt sind. Wir hatten gegen die Ausbreitung des Virus kaum etwas in der Hand, außer eben Kontaktbeschränkungen. :Blumen: |
WDR: Aktuelle Stunde von heute
Kritik an Lockerungen zu Weihnachten und Silvester wächst und direkt im Anschluss: Studiogast: Karl Lauterbach, SPD-Gesundheitspolitiker Video Ich persönlich neige stark dazu, Weihnachten zu verschieben. Also nicht komplett, aber mit Familienmitgliedern, die wir nur alle paar Monate treffen, erscheint mir das ein paar Monate später sinnvoller, wenn zumindest die Ältesten geimpft sind und auch wieder Restaurants geöffnet sind. Lauterbachs Empfehlungen mit viel Lüften und Maske zuhause sind zwar sinnvoll, wird aber wohl kaum jemand machen. |
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Als bisheriger Nicht-Läufer/Walker, -Radfahrer oder Triathlet muss man nur etwas flexibel sein. |
Ich bin, was Weihnachten betrifft, zwiegespalten.
Einerseits denke ich, wir sollten die Sache vom Januar 2021 aus sehen. Falls wir dann Inzidenzen von 300/100.000 oder 400/100.000 haben, werden wir uns wohl fragen, ob es das wert war. Andererseits tun mir jene alten oder einsamen Menschen leid, die sich einmal im Jahr auf eine Zusammenkunft der Familie freuen. "Alternative Weihnachten" an Ostern zu feiern, halte ich für eine zunehmend sympathische und überlegenswerte Option. Für jüngere, einsame Menschen habe ich ungefragterweise eine Idee. Es gibt in jeder Stadt tolle Aktionen, wo man wohnungslosen oder anderweitig benachteiligten Menschen an Weihnachten helfen kann. Unter Einhaltung der Hygieneregeln. Hört Euch mal um. Das ist sicher nicht für jeden etwas, aber so manche Veränderung im ersten Corona-Jahr hat den Menschen durchaus gut getan. :Blumen: |
Unschön - laut Risklayer haben wir heute mit 23.642 knapp einen absoluten Tagesrekord. War also wohl nix mit meiner gestrigen schwachen Hoffnung, dass der neue Anstieg vielleicht nur ein statistischer Ausreißer war.
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Böhmermann hat sich gerade auch schon unserer Idee "Weihnachten an Ostern" angeschlossen. :)
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Die Untersuchung bezog sich auf April, also den Zeitpunkt, in dem für Kinder eigentlich alles geschlossen hatte, nicht nur die Sporthallen. Da waren auch alle Spielplätze und alle (Outdoor)Sportplätze zu. Gerade in Innenstädten blieben nicht viele Ausweichmöglichkeiten für Kinder, um sicher Sport treiben oder sich einfach nur bewegen zu können. Zudem würde ich nicht Kinder jeden Alters alleine sportlich radfahren oder laufen lassen. Davon abgesehen, dass einfach „nur laufen“ oder „nur radfahren“ für viele Kinder verständlicherweise einfach nur langweilig ist, vor allem, wenn man es noch nicht mal in der Gruppe machen darf. Womit ich nicht sagen will, dass man beides nicht für Kinder interessant gestalten kann. Ein Selbstläufer ist es aber in keinem Fall. Vor allem wenn die Kinder noch so klein sind, dass sie den Sport nicht alleine organisieren können (Kindergarten/Grundschule), bedeutet das, dass die Eltern aktiv werden müssen. Eine Zusatzbelastung, die nicht so einfach ist, wenn die Möglichkeiten und die eigenen Ressourcen begrenzt sind. Gut waren aus meiner Sicht in der Zeit die Onlineangebote einiger Sportvereine, z.B. Alba Berlin, die ziemlich schnell online eine tägliche Sportstunde für verschiedene Altergruppen angeboten haben. War zwar dann auch Bildschirmzeit, aber immerhin Bewegung .... Die Bewegung, die Kinder ansonsten in Kindergarten/Schule/Verein bekommen, zu Hause in Eigenregie hinzubekommen, ist auf jeden Fall kaum oder nur mit großem Aufwand möglich (eigene Erfahrung). M. |
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Trotzdem halte ich pauschale Schließungen für weitgehend alternativlos. Man muss es nur konsequenter und machen, dann geht es auch kürzer. |
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