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Sie sagt dann meist:“ok, bis in zehn Minuten“ Danke für die Aufklärung der Grafik. Ich hatte die Pausen als Schwimmzeit interpretiert. Kein Wunder das nichts zusammen passte.:Holzhammer: Die neue Grafik ist sehr viel besser verständlich. Es geht also auch einfach ;) |
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PS: Damit es hier nicht vollständig abdriftet, noch etwas das mit Schwimmen zu tun hat. Ich habe vor kurzem ein Video über Roy Hinnens Schwimmkanal gesehen. Vorher hatte ich mal darüber nachgedacht, an einem Wochenende als Strohwitwer für eine Session hinzufahren. Nach dem Video lasse ich es aber bleiben. Roy Hinnen ist ein schlimmer Schleifer, das wäre vermutlich nichts für mich. :) |
Cool das wäre was für mich! Das würde mir gefallen. Ich hab nur leider keine Strohwitwer-Wochenenden.
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Mir gefällt das Vorgespräch, auf dem Pool sitzend, nicht. Die Fragestellung ist ziemlich läppisch. Das macht Schnodo ( gedudiger Schwimmanalyst aus Karlsruhe) viel besser. Die Analyse später, mit dem kreisenden Ellenbogen, den sie zu früh nach oben zieht anstatt besser damit unten zu bleiben und nach unten abzudrücken, finde ich interessant. Das teste ich beim nächsten Besuch in der Badeanstalt :Lachen2: Sie schwimmt 30-32min. auf 1900m im Wettkampf. Lt. Hinnen hat sie einen Schwimmstil der gut genug ist, um mit technischen Verbesserungen kaum noch schneller werden zu können. Sehr interessant zu erfahren, das die nicht genutzten 5-7 Minuten (22-23 auf 1900) alleine aus dem Kraftbereich kommen sollen. Bei Videozeit 15:40min. spricht RH übrigens den von mir geschwommenen engen Ellenborgen, an. Zumindest versuche ich das so zu machen, so lange ich die Kraft dazu aufbringen kann. Anfangs bemängelt er kurz ihren Beckenstand, ohne darauf weiter einzugehen. Mich hätte interessiert, was es hier zu sagen gäbe. Trockenübungen sind leider überhaupt nicht das, was mit Freude und Spaß zu tun hat. So werde ich wohl auch nicht deutlich schneller werden können - das mache ich garantiert nicht regelmäßig. Kann ich mir nur in Gruppenübungen vorstellen. Die Gruppe fehlt aber noch. :Lachen2: |
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In Planung ist übrigens immer noch das Schwimmtechniktreffen am 9.Dezember um 12.00 Uhr im Bruchsaler Hallenbad SaSch. |
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Es wird bald etwas neues geben, was interessant für den einen oder anderen sein könnte. Ist zwar noch alles in der Entwicklung, aber die ersten Bilder gibt es bereits. Bei Fragen einfach mich anschreiben (hoffe jetzt das war keine Schleichwerbung und ich missbrauche deinen Thread hier nicht :bussi: ) https://www.facebook.com/schwimmanalyse/ :Blumen: |
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So was Ähnliches - allerdings mit Analyse hinterher - habe ich mal bei einem Seminar von Jan Wolfgarten in der Landessportschule in Frankfurt erleben dürfen. Dort war das Besondere, dass es Aufnahmen unter und über Wasser gleichzeitig gab. |
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Sind wir grad am entwickeln, dass es Überwasser ebenfalls gefilmt wird. Am Stützpunkt in Frankfurt läuft meines Wissens nach noch der Videowagen mit oder? Die Drohne wird mitschwimmend ferngesteuert. Endziel sind filmen Überwasser und Unterwasserphase von hinten/vorne und seitlich. Eventuell noch Marker für die biomechanische Auswertung. |
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Ihr hättet auf jeden Fall jemanden, der bestimmt bei jedem Fehler die Hand hebt :liebe053:(außer bei hydrophiler Kinetik...). |
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![]() Bildinhalt: Faris al Sultan ----- Heute habe ich mich nicht an meine eigenen schulterschonenden Regeln gehalten und wollte mal ausprobieren, wie schnell 25 m "all out" sind. Dafür, dass ich nicht schneller kann, ist das ziemlich lahm aber wenigstens habe ich etwas, an dem ich mich orientieren kann. Warum die erste Bahn so langsam ist, weiß ich immer noch nicht. Vermutlich dauert es einfach ein, zwei Bahnen bis ich bei dem ungewohnten Tempo auf Betriebstemperatur komme. Die schnellsten 25 m bin ich nach einer besonders langen Pause geschwommen, weil ich mich mit einem anderen Schwimmer, der nicht wusste, was eine Pebble Time ist, über die Vorzüge diverser Schwimmuhren unterhalten habe. Bildinhalt: Intervall-Tabelle |
Ich bin jetzt blind.... Schon klar...
Und dass du andere Schwimmer "aufpebbelst" ist :bussi: :Blumen: |
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Pebble gibt es ja leider nicht mehr. :( |
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Nichts muss, alles kann... probiere die Sprints beim nächsten, übernächsten Mal mit maximaler Armzuglänge kraftvoll durchzuziehen. Kopf runter, kraftvoll abstoßen und schnelle Überwasser-Rückholphase. Würde mich interessieren, was dann rauskommt. Aber die Zeiten sind gut. Ich spüre Atemblasen an den Fußsohlen. :Lachen2: |
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Lediglich die kleine Stadt wurde als unschön betitelt.:Lachen2: |
Start von unten nehme ich an?
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9.12? Wurde das schon kommuniziert? Das höre ich zum ersten Mal. :confused: (Hab ich bestimmt gelesen und vergessen)
Ich setze alle Hebel in Bewegung das es dieses mal klappt! |
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Danke für die Anregung! Ich werde es auf jeden Fall mal probieren. Zitat:
Ich finde es irrsinnig, dass das für manche Leute ein lockeres Tempo ist. Es fehlt mir die Phantasie, um mir vorzustellen, dass ich jemals länger als vielleicht 50 oder 100 m ein annähernd hohes Tempo schwimmen könnte. Zum Glück vermute ich, dass ich damit nicht alleine bin: Viele andere können es sich auch nicht vorstellen, dass ich das länger als 25 m durchhalte. :Cheese: |
Endlich geht das Winterschwimmen los, zumindest die Wochenwertung. Ich wäre vermutlich aber auch ohne ins Bad gegangen. Heute habe ich mir nochmal mehr vom Gewohnten gegönnt - hoher Ellenbogen (solala), Streckung (manchmal), Handgelenk gerade halten (kann ich immer noch nicht)...
Da mir das Experimentieren mit den schnellen 25ern gut gefallen hat, ich aber heute auch die Schultern deutlich gespürt habe, war mein Ziel nur, zehn 25er so flott zu schwimmen, dass jeweils 30 Sekunden Pause reichen. Ich wollte einfach mal sehen, was dabei rauskommt und Tempogefühl entwickeln. Bildinhalt: Intervall-Tabelle Was ich hier interessant finde, ist, dass ich diesen Tempobereich gleich zu Anfang besser einschätzen kann. Sonst war meine erste Bahn immer viel langsamer, hier passt sie zum Rest. Die Ausreißer nach unten und nach oben sitzen eher in der Mitte, wobei ich da nicht recht weiß, was ich anders gemacht habe. Ich hatte das Gefühl, dass die Pause kürzer hätte sein können. Ich werde demnächst testen, ob 20 Sekunden auch reichen. Etwas ratlos bin ich, warum meine Zugzahl so stark schwankt. Es kann daran liegen, dass ich versuche, mich auf verschiedene Dinge zu konzentrieren. Dummerweise ist jegliche Erinnerung an das, was ich beim Schwimmen gedacht oder geplant habe, wenige Sekunden nach dem Anschlag wie weggewischt. ![]() Bildinhalt: Mark Wahlberg, The Happening Und das ist nicht nur bei den flotten 25ern so. Wenn ich 50 m schwimme, stoße ich an und weiß in dem Moment schon nicht mehr, ob ich 25 m vorher eine Roll- oder Kippwende gemacht habe... Böse Menschen könnten nun einwenden, dass die Wende dann schon so lange zurück lag, dass jeder es vergessen hätte. Zum Glück gibt es solche Gesellen hier nicht. :Lachen2: |
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Geht mir ganz genauso!!! Und ich kann auch keine Züge zählen. Entweder ich konzentriere mich auf die Ausführung, damit er schön lang wird oder ich zähle... Beides zusammen geht nicht!!! Und wenn ich meinen Plan, den ich schön ausgedruckt am Beckenrand liegen habe, spontan ändere, weil ich finde, eine andere Übung macht jetzt doch mehr Sinn, dann grübel ich zu Hause, was das nur war!!!! :Cheese: Wäre das nicht was für uns: Platysens Marlin Swim Meter??? :) |
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bei den 25ern mache ich wahrscheinlich auch eine übertriebene Pause. Ich schwimme auf 45 Sekunden los und habe dann nach der Bahn meist 25 Sekunden zum röcheln. Dein zuletzt geschwommener All-Out-Satz an 25ern gefiel mir besser. Ich staune, das von All-Out zu Flott gute 2-3 Sekunden liegen ! Dein Swolf gefällt mir auch noch nicht so richtig. Ich erinnere mich, an meinen Eindruck, das dein Vortrieb direkt wieder abzubremsen scheint. Als hättest Du ein Fallschirmhöschen an ;) . Müssen wir am 9ten noch mal drauf gucken. Schnelle Badehose mitbringen :Cheese: . Liegts an der Uhr ? Meiner-Deiner. Ich werde dann auch mal schwimmen gehen. Nach zwei Tagen Schwimmpause.:liebe053: |
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Ich schwimme nicht oft Intervalle auf Zeit, weil ich merke, dass ich dann mehr mit der Geschwindigkeit als der Qualität der Bewegung beschäftigt bin. Und genau davon wollte ich ja weg, weil es mit der Geschwindigkeit sowieso nicht weit her ist und ich somit nichts verschenke, wenn ich überwiegend auf die Mechanik achte. Deswegen fehlen mir die Erfahrungswerte und das Gefühl, wie sehr ich draufhalten kann, um dann nach einer fixen Pause nicht abzusaufen. Ich teste mich von verschiedenen Seiten heran. Zitat:
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Das
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Hat jemand zufällig ne preiswerte Bezugsquelle??? |
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Soll für Zugreduktion bei gleicher Zeit/abnehmender Zeit usw. ganz praktisch sein :Blumen: |
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Wäre generell in Argument ja. Mein Argument ist, wenn man lernt, bei welcher Zeit man welche Zugzahl braucht, braucht man keine Uhr am Handgelenk und kann die Belastungszone wunderbar nach Zugzahl/frequenz/länge steuern. Ist halt widerrum eine Baustelle mehr. |
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Wenn ich mal soweit bin, dass ich diese ganzen Variablen reproduzierbar steuern kann, werde ich das auch gerne tun. Ich fürchte aber, dass ich vorher noch einige andere Dinge in Ordnung bringen muss. :) |
Ich habe den Marlin geordert, das mit dem Umtauschkurs war ein guter Tipp. Ich habe nicht alles gecheckt, einfach Dollar genommen und für 144,35$ (inkl. Versand) zugeschlagen, das sollten dann so 120-125 Euro sein.
Ich lasse ihn mir nach Berlin schicken, da bin ich zu Weihnachten wieder und werde berichten.... :) |
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Ich bin begeistert vom Ideenreichtum ums schwimmen. Mein Schwimmerleben war so trist ohne euch alle. Übrigens: wenn man die letzten Zentimeter des Handabdrucks in Höhe des Oberschenkels, zusätzlich mit dem kleinen Finger eine wellenartige Bewegung reinzaubert, gibt das einen enormen Schub. Wave like this https://youtu.be/K2FFULkmC-g?t=10 Danke an alle Bewegungs und Ideenmonster :liebe053: Der Faden kann bewertet werden - ich gab kürzlich 5 Sterne :Blumen: |
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All Out schludere ich auch etwas. Aber auf 25 weniger und deshalb streue ich die gerne ein. Auch um Kraft in die zuvor geübte Bewegung zu bringen. Mein Gedanke geht dahin, das ich mit bester Technik nichts anfangen kann (außer eine Bahn lang prahlen .....Was ja auch toll ist, wenn die Damenkegelmannschaft des Gut Holz Hüffenhardt am Beckenrand entlang schlendert ...), wenn ich nach weiteren 25m wenger und nochmal 25m noch weniger davon übrig ist, da ich Arme wie Thaddäus Tentakel habe. Schwimmen ist Kraftausdauersport und die Kraft darf, glaube ich, mittrainiert werden. Wenn ich auf 25m meinen Swolf bei 26,27 sehe, hat viel gepasst auf den 25m. Bin ich bei 30,31 habe ich Ausreden parat. :Lachen2: Für mich ist das ein Anhaltspunkt. |
Mir fällt gerade ein, dass ich seit einigen Tagen das Buch "Biomechanik des Schwimmens" zuhause habe. Das über Amazon gebraucht erworbene Exemplar sieht zum Glück noch okay aus und ich habe mich auch schon etwas damit beschäftigt.
Eine Grafik kommt mir allerdings etwas seltsam vor (nachgemalt, um Copyright-Problemen aus dem Weg zu gehen): Bildinhalt: Biomechanik des Schwimmens, Handweg A und D beziehen sich aufs Kraulen. B und E beziehen sich aufs Rückenschwimmen. Die schwarzen Buchstaben haben folgende Bedeutung: SR - Schwimmrichtung E - Eintrittspunkt der Hand A - Austrittspunkt der Hand Abgebildet ist hier die seitliche Sicht auf den Weg eines Lichtpunktes, den man sich beim Schwimmen an der Hand befestigt vorstellt. Dabei ist jeweils links (A u. B) der zurückgelegte Weg der Hand relativ zum Körper aufgemalt und rechts (D u. E) der Weg relativ zum Schwimmbecken. Was ich dabei etwas verwirrend finde, ist die Kurve "B". Mir scheint, dass hier die Schwimmrichtung von den anderen Kurven abweicht und nach links geht. Warum macht man denn sowas? :confused: |
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Mich interessiert aber hauptsächlich die Technik. Längere Strecken schwimme ich eigentlich nur, wenn ich mental erschöpft bin und mich vom Pendeln des Körpers etwas einlullen lassen will - oder wenn bei Sonnenschein und blauem Himmel ein See danach fleht, von mir durchquert zu werden. :Liebe: Schwimmen lernen ist für mich eine ähnliche Aufgabe wie Jonglieren lernen. Wenn ich begriffen habe, wie man die Bälle in Bewegung hält, dann hat es plötzlich keine Relevanz mehr, ob ich 30 Sekunden oder 5 Minuten jongliere, weil ich es beliebig lange tun kann. Ich warte noch darauf, diesen Punkt beim Schwimmen zu erreichen, ich lasse für meinen Geschmack noch zu oft "einen Ball fallen". Wenn mir das nicht mehr geschieht, dann denke ich auch gerne über Training im eigentlichen Sinne nach. Ich akzeptiere, dass ich über einen langen Zeitraum nicht wesentlicher schneller werde. Das stört mich aber auch nicht, weil der Reiz für mich nicht in der Geschwindigkeit liegt, sondern in der Körpererfahrung. Das hindert mich aber auch nicht daran, gelegentlich dann doch mal die Uhr mitlaufen zu lassen, um zu sehen, wie der Stand der Dinge ist, was das Tempo angeht. Zitat:
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Die Welle nach unten ist die Schulterstreckung und das Wasserfassen und die Zugphase. Ab deinem dicken Strich ist der Ellbogen ca. 90 Grad angewinkelt und es erfolgt der Übergang Druck - Enddruck. Die Kurve rechts nach unten ist dem Enddruck geschultet um mit gerader Hand/Daumenseite zuerst aus dem Wasser zu kommen. War das jetzt verständlich :confused: ? |
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Ich hatte allerdings schon verstanden, was es darstellt. Was mich gewundert hat, ist, dass in A, D, und E die Schwimmrichtung nach rechts geht und nur bei B nach links. Das erschien mir unnötig verwirrend und ich habe den tieferen Sinn dahinter gesucht. Einleuchtender wäre es doch gewesen, wenn man auch bei B die gleiche Schwimmrichtung verwendet hätte, oder nicht? |
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Jetzt verstehe ich was du meinst :Cheese: Wird an der Stelle erkenntlich gemacht, warum das so ist ? Muss mir die Seiten daheim mal zu gemüte führen. :Blumen: |
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Bildinhalt: Verdeutlichung zu Biomechanik des Schwimmens Zitat:
PS: Man möge mir nachsehen, dass der Krauler die Hand sehr früh aus dem Wasser nimmt. ;) |
Hast du die Schwimmer mit Hand gemalt? In dir schlummern ja noch viel mehr Talente!
Ich geh jetzt auch mal lieber schwimmen. Ich war nur sehr wenig die letzte Zeit. Jetzt muss ich mal wieder richtig trainieren. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:33 Uhr. |
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