Matthias75 |
07.04.2021 15:16 |
Zitat:
Zitat von eik van dijk
(Beitrag 1594604)
Was bringt ein festhalten am Termin wenn dann keine internationalen Starter kommen können? Selbes Thema in Klagenfurt
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Zitat:
Zitat von wolfi
(Beitrag 1594711)
ich denk mir auch man könnte was machen, aber Ironman hat nicht den Anspruch "was kleines" zu machen, denn die leben nicht von den Frodos et.al. die an den Start gehen sondern von der Masse an Agegrouper...
und wenn 600 Deutsche in FRA oder 500 Österreicher in Klagenfurt starten könnten, wäre das nicht der Ironman-Anspruch...und auch meiner nicht, IM lebt vor allem auch von der Internationalität des Starterfeldes!
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Ich vermute, wenn IM mit 600 nationalen Teilnehmern Gewinn machen können, würden die auch ein solches Rennen durchführen. Die absolute Teilnehmerzahl oder deren Nationalität hat bei der Entscheidung vermutlich weniger Einfluss also die finanziellen Zahlen, die dahinter stehen.
Da aber der Aufwand und somit auch die Kosten in vielen Bereichen der Organisation (z.B. Streckensicherung) unabhängig von der Teilnehmerzahl gleiche oder zumindest ähnliche Dimensionen hat und die Startgelder die größte Einnahmequelle sein dürften, wird der Gewinn mit abnehmender Teilnehmerzahl natürlich geringer. Ab einer bestimmten Teilnehmerzahl rechnet sich das nicht mehr.
Ich glaube nicht, dass IM so kalkuliert hat, dass sie mit 20-25% der Teilnehmerzahl schon in der Gewinnzone sind.
M.
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